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MisterZ
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Naja, es müssen ja nicht zwangsläufig 12 Töne sein. Es ist mehr oder weniger geschichtlich (bei uns) so entstanden. Und eigentlich sind es auch gar keine 12 Töne. Der Unterschied der (auf dem Kla4) enharmonisch verwechselbaren Tönen ist so gering, dass man das halt angeglichen hat (-->Werckmeister)
Die Grundidee, von der das ganze Tonsystem kommt ist auf jeden Fall die Obertonreihe: Man hat eine Saite und lässt sie schwingen. Wenn man die ganze Saite mit 1 Welle schwingen lässt erhält man einen Ton. (Den Grundton) Wenn man die Saite halbiert (oder sich eine stehende Welle mit genau 2 Wellen ausbildet) erhält man die Oktave. Beim dritteln (oder 3 stehenden Wellen) die Quinte, dann die Quarte, große Terz, kleine Terz usw.
Darum ist es eher wenig erstaunlich, dass die Oktave das Grundinterval aller Tonsysteme bildet. (während die Abstufungen unterschiedlich sind)
Die Grundidee, von der das ganze Tonsystem kommt ist auf jeden Fall die Obertonreihe: Man hat eine Saite und lässt sie schwingen. Wenn man die ganze Saite mit 1 Welle schwingen lässt erhält man einen Ton. (Den Grundton) Wenn man die Saite halbiert (oder sich eine stehende Welle mit genau 2 Wellen ausbildet) erhält man die Oktave. Beim dritteln (oder 3 stehenden Wellen) die Quinte, dann die Quarte, große Terz, kleine Terz usw.
Darum ist es eher wenig erstaunlich, dass die Oktave das Grundinterval aller Tonsysteme bildet. (während die Abstufungen unterschiedlich sind)