12 Jahre unbenutzte M100

  • Ersteller Funkeybrother
  • Erstellt am
Nach dem ersten Einschalten heute Morgen hat es noch etwas länger gedauert, bis dieses Geräusch kam.
Da schleift ein Tonrad an einem der Stäbe des Spulenkerns. An diesen Stäbe kann durch den Abstand zum Tonrad der Pegel des jeweiligen Tones eingestellt werden. Aber Vorsicht die Stäbe dürfen nicht gedreht oder verdreht werden. Am besten lassen sich die Muttern, die den Stab arretieren, mit einem Zollschlüssel lösen.
Hier kannst Du etwas zur Funktion des Tongenerators nachlesen.
http://www.vogtthomas.de/HammondT200/grundprinzipHammondOrgelGER.pdf

Gruss Helmut
 
Da schleift ein Tonrad an einem der Stäbe des Spulenkerns. An diesen Stäbe kann durch den Abstand zum Tonrad der Pegel des jeweiligen Tones eingestellt werden. Aber Vorsicht die Stäbe dürfen nicht gedreht oder verdreht werden. Am besten lassen sich die Muttern, die den Stab arretieren, mit einem Zollschlüssel lösen.
Hier kannst Du etwas zur Funktion des Tongenerators nachlesen.
http://www.vogtthomas.de/HammondT200/grundprinzipHammondOrgelGER.pdf

Gruss Helmut

Nein Helmut, Deine Annahme is definitiv falsch. Das ist das typische Geräusch eines trockenen Lagers.

Zum einen erkenne ich das Geräusch genau. Wäre es so, wie Du behauptest, müßte das Geräusch schon von Anfang an zu hören sein.

Andreas, mach' bitte nichts an den Pickups. Öle noch mal kräftig. Morgen ist das Geräusch weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meinte so ein Geräusch schon gehört zu haben, wenn ein Stab zu nah am Tonrad ist. Aber Du hast bestimmt recht, wenn der Stab das Tonrad berührt dann wäre das Geräusch sofort nach Einschalten da. Wer lesen (und hören) kann, ist klar im Vorteil:great:


Doppelposts entfernt. Der Server hatte Schluckauf.
McCoy
(Moderator)
 
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Helmut
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Helmut
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Einmal hätte gereicht, Helmut! :D

Habe mal das Spiel mit dem Testkabel und der direkten Verbindung vom Filter zum Amp gemacht.
Das defekte As scheint tatsächlich dort zu sein, wo ich auch das Geräusch vermute - also gleich vorne links.

Hab nochmal ein paar Tropfen nachgeölt - Geräusch ist aber immer noch da, der Ton noch nicht. :p

Ein interessantes Phänomen ist noch, dass manche Töne lauter werden, wenn ich den Tastendruck erhöhe. Das sind wohl korrodierte oder verdreckte Tastenkontakte, oder? Macht es Sinn, da mit Mittelchen (z.B. Deoxit) beizugehen oder geht das durch Spielen weg?
 
Funkeybrother, NICHT mit "Mittelchen" da drangehen!

Denn:

1. kommst Du ohne Zerlegung der Manuale sowie nicht vernünftig an die Kontaktstellen...
2. würdest Du Dir nur einen "Staubmagneten" schaffen, da die Flüssigkeit (ob nun Deoxit oder was anderes) Staub bindet.

Ich würde zuerst abwarten, ob das Problem durch Spielen oder Staccato-spielen der betroffenen Taste (siehe link unten) weg geht.

Wenn das nicht ausreicht, gibt es in diesem link weitere Infos:

http://www.dairiki.org/HammondWiki/HowToCleanKeyContacts

Ich hatte bisher immer das Glück, die Tastenkontakte entweder mit der Staccato-Methode oder einem "normalen" busbar shift ans Laufen zu bekommen. (Das Risiko eines busbar shift mit heruntergedrückten Tasten und ein busbar lube job blieben mir bisher erspart)

Viele Grüße Martin
 
Einmal hätte gereicht, Helmut! :D

Habe mal das Spiel mit dem Testkabel und der direkten Verbindung vom Filter zum Amp gemacht.
Das defekte As scheint tatsächlich dort zu sein, wo ich auch das Geräusch vermute - also gleich vorne links.

Hab nochmal ein paar Tropfen nachgeölt - Geräusch ist aber immer noch da, der Ton noch nicht. :p

Ein interessantes Phänomen ist noch, dass manche Töne lauter werden, wenn ich den Tastendruck erhöhe. Das sind wohl korrodierte oder verdreckte Tastenkontakte, oder? Macht es Sinn, da mit Mittelchen (z.B. Deoxit) beizugehen oder geht das durch Spielen weg?

Ein paar Tropfen ist nicht viel. Fülle die Tassen bitte zweimal hintereinander voll.

Tiefes Ab (G#) ist laut M-100 Service Manual im 4. Kasten von links (Freq. #21) , wenn Du von der Rückseite gegen den TG schaust. Der Runmotor/Scanner befindet sich dann links.

Du kannst mal vorsichtig in den TG reinfassen oder hineingucken, evtl. mit Zahnarztspiegel, ob Du ein stehendes Tonrad siehst. Aber ich vermute mal, es wird jetzt bald wieder laufen. Wie gesagt, nicht zu zaghaft ölen. Austretendes Öl wischst Du einfach mit dem Lappen weg.

Kannst auch vorübergehend Küchenpapiertücher unter den Generator legen.
 
Guten Morgen!

Hatte gestern nochmal ordentlich nachgeölt.
Das Lagergeräusch hat sich eben nach dem ersten Einschalten nochmal gemeldet, hat sich aber eben verabschiedet und die Töne sind alle wieder da! :)
Vielen Dank nochmal!

Jetzt hoffe ich, dass das Problem mit den Tastenkontakten sich ähnlich unkompliziert erledigt. Es reduziert sich eigentlich auf die Zweite Oktave im Obermanual in der untersten Fußlage. Ganz krass beim F-Dur in Grundstellung - Das A oder F kommen beim gedrückten Akkord manchmal nur durch Nachdrücken bzw. werden lauter - wie beim Aftertouch.
Beim Staccatospiel wird der Keyclick manchmal eher zum unangenehmen Knackseln.

Egal, ich bau erstmal mein Leslie fertig und dudel zwischendurch etwas herum. ;)

Viele Grüße, Andreas
 
Hallo Andreas,

sieh es positiv, das deutet für mich drauf hin, dass sich da etwas löst.

LG Martin

Martin hat recht: durch das Durchdrücken der Taste biegst Du die Kontaktfeder noch etwas und der Palladiumdraht auf der Kontaktfeder reibt sich noch etwas am Busbar, was mittelfristig dann den Kontakt wieder verbessert. Also einfach viel Spielen. Das ist bei vielen Hammonds so, wenn sie nur gelegentlich gespielt werden. Der Anschlag wird dann etwas "heiser".
 
Der Geräusch hatte wohl noch keine Lust zu gehen und ist wiedergekehrt! :redface:
Es hat wohl sogar noch nen Freund mitgebracht - hört sich nämlich an wie zwei Geräusche. :tongue:
Allerdings glaube ich, dass es jetzt von anderswo kommt - das As tut's noch, dafür macht das tiefste A nur nen Grummelton.

Für die Ölerei habe ich alte Zeitung unter den TG geschoben. Dabei habe ich entdeckt, dass sich irgendein loses Teil im TG verirrt hat - ne Schraube oder so.
Habe versucht, es mit einem dünnen Stahlmaß wegzuschieben, aber der Abstand zwischen Gehäuse und TG ist zu klein.
Ich würde gerne den TG etwas anheben, um das Teil zu entfernen. Dazu müsste ich doch nur die vier Muttern lösen, mit denen der TG am Gehäuse befestigt ist, oder?
Also wirklich nur lösen und gaaaaanz vorsichtig anheben. ;)
Sollte doch gehen, oder ist das zu heikel?
 
Der Geräusch hatte wohl noch keine Lust zu gehen und ist wiedergekehrt! :redface:
Es hat wohl sogar noch nen Freund mitgebracht - hört sich nämlich an wie zwei Geräusche. :tongue:
Allerdings glaube ich, dass es jetzt von anderswo kommt - das As tut's noch, dafür macht das tiefste A nur nen Grummelton.

Für die Ölerei habe ich alte Zeitung unter den TG geschoben. Dabei habe ich entdeckt, dass sich irgendein loses Teil im TG verirrt hat - ne Schraube oder so.
Habe versucht, es mit einem dünnen Stahlmaß wegzuschieben, aber der Abstand zwischen Gehäuse und TG ist zu klein.
Ich würde gerne den TG etwas anheben, um das Teil zu entfernen. Dazu müsste ich doch nur die vier Muttern lösen, mit denen der TG am Gehäuse befestigt ist, oder?
Also wirklich nur lösen und gaaaaanz vorsichtig anheben. ;)
Sollte doch gehen, oder ist das zu heikel?



Ja, die 4 Schrauben unter dem TG lösen und den TG anheben. Aufpassen, daß die 4 Federn, an denen der TG aufgehängt ist, nit rausplumpsen, denn das Wiedereinhängen der Feder ist nervenaufreibend.

Auch dieses Geräusch wird in ein paar Tagen verschwunden sein. Don't worry.

Viel Glück beim Rausfummeln der Kleinteile. Sag' dann mal, was es war. Manchmal ist es die Klemmfeder eines der Öltrichter. Oder eine Schraube.

Blöd wäre es, wenn es eine der kurzen Schrauben ist, mit der die Filzlagerkeile befestigt werden. Das muß man nicht unbedingt beheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die war's:
IMG_1477.JPG

Alte M5x40, also nix amerikanisches - keine Ahnung, wo die hingehört. Aber wohl nicht zum TG, oder???
Ich schau mal, wo noch was fehlen könnte.

Ich glaube, Federn gibt es bei mir gar nicht. Der TG liegt auf vier Gummipolstern unter den Befestigunsschrauben.

Das Geräusch ist schon wieder weg und das A geht auch wieder! Wie oft kommt sowas wohl noch vor? :rolleyes:
 
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Die war's:
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Alte M5x40, also nix amerikanisches - keine Ahnung, wo die hingehört. Aber wohl nicht zum TG, oder???
Ich schau mal, wo noch was fehlen könnte.

Ich glaube, Federn gibt es bei mir gar nicht. Der TG liegt auf vier Gummipolsternunter den Befestigunsschrauben.

Das Geräusch ist schon wieder weg und das A geht auch wieder! Wie oft kommt sowas wohl noch vor? :rolleyes:

Ach so, Du hast ja den Bertram Umbau. Das ist dennoch eine Original-Hammondschraube, nichts Metrisches, auch wenn es so aussehen mag. Die wird Bertram darin vergessen haben :O

Oder sie hat sich irgendwo gelöst. So sehen auch die Schrauben aus, mit denen der AO-29 am Boden befestigt wird.

Sind die Schrauben, mit denen der Tongenerator am Boden festgeschraubt ist, alle 4 vorhanden?
 
Ne, das ist 100%ig ne M5!
M5-Mutter passt genau drauf - 4,8mm Durchmesser. Hab sie mit den Alten Schrauben vom 760er-Leslie verglichen - die kommen der am nächsten, sind aber etwas dünner und das Gewinde hat ne andere Steigung. Is aber auch egal. ;)

Die Schrauben vom TG sind noch alle da - da haben die Bertram-Kollegen auch metrische genommen - 10er Nuss passt exakt.
Die Amps sind an der Rückwand befestigt - die Schrauben dazu haben Senkkopf und sind wesentlich kürzer.

Neues Phänomen: Wird die Orgel bei laufendem TG einer Erschütterung ausgesetzt (bin aus Versehen mit dem Knie an die Seite gestoßen), Kommen wieder Lagergeräusche.
Geht erst weg, wenn man die Orgel ausschaltet und wieder startet. Ist das normal?
 
Ne, das ist 100%ig ne M5!
M5-Mutter passt genau drauf - 4,8mm Durchmesser. Hab sie mit den Alten Schrauben vom 760er-Leslie verglichen - die kommen der am nächsten, sind aber etwas dünner und das Gewinde hat ne andere Steigung. Is aber auch egal. ;)

Die Schrauben vom TG sind noch alle da - da haben die Bertram-Kollegen auch metrische genommen - 10er Nuss passt exakt.
Die Amps sind an der Rückwand befestigt - die Schrauben dazu haben Senkkopf und sind wesentlich kürzer.

Neues Phänomen: Wird die Orgel bei laufendem TG einer Erschütterung ausgesetzt (bin aus Versehen mit dem Knie an die Seite gestoßen), Kommen wieder Lagergeräusche. Geht erst weg, wenn man die Orgel ausschaltet und wieder startet.
Ist das normal?

Andreas,

Du irrst Dich trotzdem. Es ist keine M5. Mag einer M5 sehr ähnlich sehen, ist aber anderer DM und andere Steigung. Die Schrauben mit den angepreßten Unterlegscheiben sind typ. US-Schrauben. Die gibt es im metrischen Bereich nicht. Ich poste hier später die genaue Bezeichnung.

Du kannst den Beweis nicht einfach durch Aufdrehen einer Mutter führen.
Dazu hat eine Mutter zu wenig Gänge. Da mußt Du schon Gewinde- und Schieblehre nehmen.

Wenn die Kretins von Bertram da M5-Schrauben verwendet haben sollten, dann gehören ihnen die um die Ohren gehauen. Die Gewinde im Tongenerator sind nämlich alles andere als M5. Auch wenn eine 10er Nuß auf den Kopf paßt, heißt das noch lange nicht, daß die Schraube M5 ist. Da dreht man dann mit einer M5 das Gewinde im Bolzen kaputt.

Daß die Lagergeräusche wiederkehren ist typisch für diesen Übergangsprozeß, in dem die Orgel aus dem Dornröschenschlaf kommt. Nur Geduld. Kaputtgehen kann da nichts, auch wenn es sich manchmal herzerweichend anhört, wenn das Baby so schreit.

Du kannst die Öldurchdringung durch Erhöhung der Umgebungstemperatur beschleunigen. In welcher Umgebung arbeitest Du im Moment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst den Beweis nicht einfach durch Aufdrehen einer Mutter führen.
Dazu hat eine Mutter zu wenig Gänge. Da mußt Du schon Gewinde- und Schieblehre nehmen.
Also diese lange Sechskantmutter bekomme ich auch ohne Probleme drauf:
IMG_1487.JPG
Und mit der Schieblehre habe ich auch gemessen.
Vergleich mit einer anderen M5: beide 4,8mm Durchmesser.
IMG_1480.JPG
Aber diese Schraube kommt ja auch wer weiß wo her...

Wenn die Kretins von Bertram da M5-Schrauben verwendet haben sollten, dann gehören ihnen die um die Ohren gehauen. Die Gewinde im Tongenerator sind nämlich alles andere als M5. Auch wenn eine 10er Nuß auf den Kopf paßt, heißt das noch lange nicht, daß die Schraube M5 ist. Da dreht man dann mit einer M5 das Gewinde im Bolzen kaputt.
Eine Mutter für die Befestigung des TG habe ich auch mit einer anderen verglichen:
IMG_1478.JPG
Das Gehäuse ist ja von Bertram - die werden dann doch wohl auch andere Bolzen eingebaut haben ;)

Daß die Lagergeräusche wiederkehren ist typisch für diesen Übergangsprozeß, in dem die Orgel aus dem Dornröschenschlaf kommt. Nur Geduld. Kaputtgehen kann da nichts, auch wenn es sich manchmal herzerweichend anhört, wenn das Baby so schreit.

Du kannst die Öldurchdringung durch Erhöhung der Umgebungstemperatur beschleunigen. In welcher Umgebung arbeitest Du im Moment.
Na gut, wenn nix kaputtgehen kann, bin ich erstmal entspannt. Momentan läuft sie aber auch wieder ganz ruhig. :)
In meiner Bastelstube ist ganz normale Zimmertemperatur.
Könnte auch die Heizung weiter aufdrehen, aber bringt das wirklich was? Will ja auch nicht in einer Sauna arbeiten. ;)
 
m5-1.jpg
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32g-an-m5.jpg
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m5-2.jpg
Also diese lange Sechskantmutter bekomme ich auch ohne Probleme drauf:

Das Gehäuse ist ja von Bertram - die werden dann doch wohl auch andere Bolzen eingebaut haben ;)

Auch die Leute bei Bertram mögen dem Irrtum verfallen sein und haben genommen, was da vermeintlich paßte, denn die Bolzen am Tongenerator kann man nicht austauschen, die sind angenietet.:)
Ich habe einige M5-Schrauben nachgemessen mit einer Schieblehre. Die haben Durchmesser im Bereich von 4,85-4,9,
die zölligen haben Durchmesser 4,7-4,75mm.

Die Steigung der zölligen ist 32 Gänge/Zoll, was einer Steigung von 0,7935 entspricht, die der M5 beträgt 0,8mm.

Auch wenn sich die Gewinde nur geringfügig unterscheiden, die von Dir gezeigte Schraube ist eine US (zöllige) 32G. q.e.d.

Abb.1: M5 Schraube
Abb.2: US 32G Schraube
Abb.3: M5 mit Gewindelehre 0,8mm Steigung
Abb.4: Beide Gewinde gegeneinandergehalten
Abb.5: Gewindelehre 32G an M5 Schraube gehalten, um den Versatz aufzuzeigen
 
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Reaktionen: 1 Benutzer
Huch, das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten! :eek:
Ja, wenn ich die Gewinde direkt nebeneinander halte, sehe ich es auch.
Ich hatte sie mit den Schrauben verglichen, mit denen die Rückwand vom 760er verschraubt wird. Das Gewinde hier ist gröber und steiler - man sieht den Unterschied sofort mit bloßem Auge.
Was die Amis sich alles ausgedacht haben, um uns zu verwirren! :D
 

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