100V Verstärker auf 230V modizifieren? (Peavey 5150)

Mit dem kannst du einen Champ befeuern, aber keinen 5150...

Ja, sorry, hatte gar nicht so genau hingeschaut und nur gedacht so ein Trafo aus seriöser Quelle könnte vielleicht besser sein als irgendwelche billigen Schaltnetzteile aus China.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
nur gedacht so ein Trafo aus seriöser Quelle könnte vielleicht besser sein als irgendwelche billigen Schaltnetzteile aus China.
Ich sehe das auch so - und TAD hat das Teil ja auch mit 500VA und 1000VA!

Aber “normalerweise” tun es die günstigen Teile auch. Meine 3 Jahre in USA habe ich auch mit günstigen Step-Up Transformern überlebt (bis auf die Espressomaschine, die habe ich gar nicht erst mitgenommen, die heizt mit ~1.2kW).
 
Kann den Netztrafo (auf englisch) "rewinded" ?
 
Kann den Netztrafo (auf englisch) "rewinded" ?

Nope...weil die Kerngröße (Core) unterschiedlich ist, außerdem dürfte ein Rewind mehr kosten als ein neuer Trafo.
Hier hilft nur ein neuer Trafo oder ein Stepdown auf 100V da bei einem StepDown auf 110/120V die generellen Spannungen im Amp um bis zu 15% zu hoch sind.
 
Mal anders betrachtet: Auf den meisten alten Amps in Europa/DE steht 220V drauf, die laufen auch bei den heute eher realistischeren 230-240V ohne Probleme.

Einem solide konstruierten Amp ist es wurscht, ob da nun 100 oder 110 oder auch 120V reinkommen. Allerdings kann sich natürlich intern was verschieben, ich habe keine Ahnung, wie grenzwertig der Amp an sich gefahren wird.

Also: Auf Nummer sicher gehen - 100V Step-Down Transformer kaufen. Das ist sicher guenstiger als 110V Transformer + vom Techniker checken lassen oder auf 240V umbauen lassen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben