dubbel
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mein fazit:
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Also mir ist das nicht egal. Oft wird das ja davon begleitet, dass jeder ein kleines Solo spielt - paar Takte. Etwas, das Bassisten und Drummer sonst nicht haben in einem Set. Und ich merk mir vielleicht die Namen nicht, aber trotzdem finde ich, dass es sich gehört, dass jeder mal kurz vorgestellt wird. Ist auch ein Akt der Höflichkeit, dass jeder seinen kurzen Applaus bekommt.Für mich ein No-Go bei Konzerten sind diese sinnlosen Bandvorstellungen.
"An der Gitarre heute der Franz!"
Ist mir doch egal ob er Franz oder Sepp oder Stanislaus heißt, ich will Musik hören und eine Show sehen.
Aber das Publikum nimmt es ihm ab. Selbst Sprüche wie: 'Ihr seid so heiß drauf wie Kühe die gemolken werden wollen' werden ihm noch monatelang mit einem Grinsen und Daumen hoch vorgehalten, während wir vor Scham fast auf der Bühne versunken sind.
Ich denke, Bühnenpräsenz und das Interagieren mit dem Publikum ist vielleicht auch eine Sache der Erfahrung und der Routine.
Find ich nicht, wenn man's nicht zu platt rüberbringt. Bandvorstellung gehört für uns dazu. Wir machen das en block und es kommt eigentlich immer ganz gut an, weil wir vielleicht auch immer ein bisschen Spaß dabei haben, und das Publikum, wie man hier an einem Beispiel sehen kann ab ca. 4:30:Für mich ein No-Go bei Konzerten sind diese sinnlosen Bandvorstellungen.
Klingt so, als wär das der ideale Song für die Bandvorstellung - der Reihe nach wie die Musiker einsetzen. Und gegen Schluss ist das auch nicht schlecht. Machen viele vor oder überhaupt erst während der Zugaben.Der Abschieds-Song ist bei uns ein Reggae, den der Drummer wieder alleine anfängt, in den Rhythmus fallen dann alle nach und nach ein und ich verabschiede uns, bedanke mich, wünsche einen guten Nachhauseweg und eine gute Nacht. Dann erst beginnt der eigentliche Song. Das hat sich mal bei einem Gig so ergeben, war nicht ausgemacht, aber seither machen wir das immer so.
@dr_rollo : Habe ich den Eindruck erweckt, unsere Pausen wären ungeplant? Sorry, das sind sie natürlich nicht.Ungeplante Pausen gibt es bei uns nicht. Die Pausen, die entstehen, wenn die Gitarre gewechselt werden muss, sind in der Setlist berücksichtigt, also dass nötige Gitarrenwechsel minimiert sind und außerdem in der Setlist markiert, dass der Sänger weiß, wann und wo er mit Ansagen etwas überbrücken muss. Ansonsten versuchen wir ein Ser mit direkten Übergängen in einem Guss rüberzubringen. So kann man Ansagen und vor allem blödes Geschwafel auch vermeiden....
...das ist unser Ziel. Und es muss nicht zwingend der Drummer sein, der startet. Es gibt einige Songs, die fange ich mit Keyboards an, andere mit Gitarre, und andere sogar mit Bass: Mustang Sally, Under Pressure, Seven Nations Army. Hier ist dann derjenige welcher gefragt, keine Pause entstehen zu lassen, um nahtlose Übergänge zu gewährleisten....Ein Song ist zu Ende, schon zählt der Drummer fast Übergangslos den nächsten Song ein.
...was beim Schlager wohl der Fall sein dürfte. Die wollen dann auch mit warmen Worten umhudelt werdenoder die Leute kommen nicht wegen der Musik, sondern wegen der Person.
Ansagen werden seitdem weitesgehend vermieden bis auf ein "wir sind ..." am Angfang und "letzter Song! bis zum nächsten Mal!"