1. Gesangsstunde - Einschätzung

  • Ersteller NicMaybe
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Akzeptiert. Ich halte von solchen Verträgen, 10er Karten und dem ganzen Gelump überhaupt nix. Aber Musikschulen machen das halt so, was will man machen? Aus diesem Grund würde ich auch nie an eine Musikschule gehen (weder als Lehrer noch als Schüler). Du hast völlig recht, wenn Du Dich nach einer Probestunde entscheiden mußt und Dein Gefühl eher negativ ist, dann laß es sein und such' Dir wen anders.

Am liebsten wäre mir sowieso was ohne Vertrag mit flexibler Terminvereinbarung. Ich kann alleine schon aus beruflichen Gründen nicht wöchentlich an einem festen Tag und will mich auch nicht gleich verpflichten müssen. Aber irgendwie finde ich im Internet fast nur solche Musikschulen.

Stimmt, aus meinem Namen lässt sich das Geschlecht nicht gleich ableiten. Ich bin da nicht empfindlich, wollt's nur mal gesagt haben. Und Röcke mag ich auch nicht so gerne :D.
 
Am liebsten wäre mir sowieso was ohne Vertrag mit flexibler Terminvereinbarung. Ich kann alleine schon aus beruflichen Gründen nicht wöchentlich an einem festen Tag und will mich auch nicht gleich verpflichten müssen.

Das ist verständlich, allerdings aus GL-Sicht natürlich schwer realisierbar. Zum einen müssen sie mehrere Schüler terminmäßig unter einen Hut kriegen, zum anderen müssen sie ungefähr wissen, wieviel Geld ihnen zum Lebensunterhalt zur Verfügung steht.

Was natürlich möglich ist: du zahlst 4 Stunden im Monat, aber kommst nur eine ;)
 
Realisierbar ist das schon, ich mache es genauso.... Keine Verträge, flexible Termine (soweit mir das möglich ist), man zahlt nur die Stunde, die man nimmt. Ist wohl auch eine Typsache - ich würde mich selbst nur sehr ungern an etwas binden, möchte auch jederzeit nein sagen können.
Die meisten Stunden gebe ich trotzdem; abgesagt wird eigentlich nur zur Erkältungszeit. Da ich aber auch viele Konzerte habe, ist der finanzielle Verlust zu verschmerzen.
NicMaybe, suche doch nach einem freischaffenden GL, der gleichzeitig auch aktiver Sänger ist. Die handhaben das mit dem Unterricht flexibler als Musikschulen.
 
Also privat mache ich das schon, da kann die Schülerin auch flexible Termine bekommen und 4 Stunden im Voraus bezahlen. Ist aber bisschen teurer als mit regelmäßigem Dauerauftrag. Ich würde auch Einzelstunden anbieten, die einzeln bezahlt werden, das wäre aber noch ein wenig teurer. Macht auch niemand.

In Musikschulen ist es schon allein aus organisatorischen Gründen unmöglich, flexible Termine anzubieten. Es muss ja eine Raumplanung geben, wenn viele DozentInnen dort zu unterschiedlichen Zeiten unterrichten.
 
Klar. Privat geht das schon mal. Wobei es da sicher auch auf die Anzahl der Schüler ankommt. Ab mehreren Schülern pro Tag wird es sicher schwer, wenn jeder kurzfristig seinen Termin haben möchte.
 
Die meisten wollen gerne feste Termine und bei mir ist der Unterricht eben dann auch am günstigsten, wenn man einen monatlichen Dauerauftrag macht für 4 Stunden/Monat.
Diejenigen, die flexible Termine brauchen sind deutlich in der Unterzahl und so ist das im allgemeinen kein Problem.
In der Musikschule geht das natürlich nicht. Wen doch kann man davon ausgehen, daß die LehrerInnen darunter fies zu leiden haben, ich denke da nur an Feushan, die solches mal berichtete. Ich z.B. bin nur zwei Nachmittage an der Musikschule und unterrichte die anderen Tage privat. Ich hätte also gar keinen Spielraum für flexible Termine oder Nachholstunden.
Ich hätte auch keine Lust es zu machen wie Bell. Das wär mir zu unverbindlich, dafür kommt es einfach doch zu oft vor, daß Stunden kurzfristig abgesagt oder sogar vergessen werden. Lustigerweise öfter in der Musikschule als privat, aber auch da kommt es vor. Da ich ausschließlich vom Unterricht lebe bin ich konsequenter geworden im Verlauf der Jahre.
 
Ich würde den Freischaffenden immer der Musikschule vorziehen. Vom Vertragsgerümpel mal abgesehen sind die privaten in der Regel wohl auch motivierter - ist ja auch nicht ganz unverständlich. Bei mir wird zwar monatlich per Dauerauftrag bezahlt, aber ausgefallene (vorher abgesagte) Stunden werden eigentlich immer nachgeholt (es sei denn, der Schüler hat's verbummelt) und die Leute kriegen eher mehr als sie bezahlen. Das funktioniert wunderbar seit über 10 Jahren.
 
Ich würde den Freischaffenden immer der Musikschule vorziehen. Vom Vertragsgerümpel mal abgesehen sind die privaten in der Regel wohl auch motivierter

Naja, ich zumindest bin privat genau so motiviert wie in der Musikschule. Ich bin ja als Lehrerin dort nicht anders als hier. Der Unterschied liegt rein im Organisatorischen.
Musikschule kann z.B. dann ein Vorteil sein, wenn man auch noch anderen Unterricht nehmen will, also z.B. noch zusätzlich ein anderes Instrument lernen will. Da gibt es dann manchmal Rabatte. Die Musikschule bietet auch mehr Drumherum wie z.B: Konzerte. Ich habe das große Glück, daß meine privaten einmal im Jahr mit den MusikschulschülerInnen zusammen auf der Musikschulbühne auftreten dürfen. Selbstverständlich ist das aber sicher nicht. Wo sollte ich privat eine so schöne Bühne herbekommen? Würde alles wieder zusätzlich Geld und Organisation kosten.
Wenn man weiß, daß man regelmäßig einmal/Woche Unterricht nehmen will ist Musikschule sicher eine gute Wahl. Der Unterrichtspreis ist auch oft günstiger als bei privaten LehrerInnen, auch wenn man die Ferienzeiten der Schule berücksichtigt.
Ich persönlich gehe trotzdem nur zu privaten LehrerInnen zum Gitarren-, oder Querflöten-, oder Klavierunterricht. Ich bin nämlich eine derjenigen, die flexible Termine brauchen und ich möchte auch keinen Vertrag unterschreiben. Dafür zahl ich lieber etwas mehr für eine Unterrichtsstunde.
Es kommt eben immer auf die eigenen Prioritäten an.

Und "Freischaffend" ist man sowieso, egal ob man zuhause oder in der Musikschule unterrichtet oder beides oder an mehreren Unterrichtsstätten. Heutzutage haben doch die allermeisten reine Honorarverträge an Musikschulen. Zwar gibt es noch LehrerInnen mit Festverträgen an städtischen Schulen, aber das sind "Auslaufmodelle" ;-)
 
Ich hätte auch keine Lust es zu machen wie Bell. Das wär mir zu unverbindlich, dafür kommt es einfach doch zu oft vor, daß Stunden kurzfristig abgesagt oder sogar vergessen werden.

Das verstehe ich ! Natürlich gibt´s kurzfristige Absagen - und das ist nicht jedermanns Sache. Aber meistens sind meine Leute recht zuverlässig. Wer allerdings ohne vorher abzusagen einfach nicht zum vereinbarten Termin erscheint, braucht sich bei mir nicht mehr zu melden - da bin ich dann wiederum konsequent geworden.
 
Dann vielleicht auch mal, wie die erste Stunde bei mir so ablaeuft:

Fuer Erwachsene normalerweise 60min. Eine gute Viertelstunde verbringen wir meist mit einem Gespraech ueber musikalische/saengerische Vorbildung, saengerische Ziele und Probleme, ob es irgendwelche medizinischen Probleme gibt, die beim Singen beeintraechtigen koennten usw. Auch Formalitaeten, so noch noetig. Dazu muss ich direkt mal ausholen:

Aus Lehrersicht muss man sich natuerlich irgendwie absichern. Letzten Ende ist das Unterrichten kein Hobby fuer uns (auch, wenn es Spass macht), sondern unser Beruf, fuer den wir oft Jahre an Unis verbracht haben. Unsere Rechnungen muessen wir genauso bezahlen wie alle anderen auch.
Ich habe ueber die Jahre alles durchprobiert, von Pay-as-you-go, ueber Bloecke und monatliche "Flatrates". Letztere haben zwar prima funktioniert, und man hatte nicht die ewigen Diskussionen, ob fuer eine kurzfristig abgesagte Stunde bezahlt werden muss oder nicht (hat man halt einfach irgendwann nachgeholt). Mir war das aber auf die Dauer zu unflexibel, da ich die Tendenz habe, zu viel zu arbeiten und den Schuelern dann, weil ich's gerne gemacht habe, viel zu viele "unbezahlte Extrastunden" habe zukommen lassen. Mit dem Ergebnis, dass mein Stundenlohn immer weiter sank und ich so gut wie keinen Urlaub mehr hatte (Singen tu' ich ja ausserdem auch noch). Die Vertraege liefen nur ueber 40 Stunden pro Jahr, manch Einer hatte aber 46 oder 48. Mein eigenes Problem, weil ich total im Job aufgehe, aber da musste ich aus Selbstschutz irgendwann einfach die Notbremse ziehen (zumal es bei den Schuelern irgendwann auch zu einer gewissen Erwartungshaltung gefuehrt hat - "reicht man den kleinen Finger" und so ;)).

Mittlerweile bin ich wieder bei Pay-per-lesson angekommen. Wer absagt, muss das spaetestens 48 Stunden vor Unterrichtsbeginn tun, sonst muss die Stunde bezahlt werden. Auch bei Erkaeltung, Ueberstunden und im Stau steckenbleiben, sorry. Das Problem ist einfach, dass manche Leute (nicht alle!) es ausnutzen, wenn du Ausnahmen machst. Wie sagen wir hier so schoen: "Provide a loophole, and people will jump through!" Die sagen dann grundsaetzlich 'ne halbe Stunde vorher ab, weil sie angeblich krank sind, abends geht's ihnen dann aber auf einmal gut genug, dass du sie im Kino triffst. Ich muss hier nicht erwaehnen, dass ich bei echten Notfaellen auch kulant bin. Das entscheide ich aber spontan - offiziell gibt's erstmal keine Ausnahmen, und seitdem ich das so handhabe, habe ich wesentlich weniger Probleme mit Timewastern. Die merken dann relativ schnell, dass das auf Dauer zu teuer wird, wenn man staendig absagt. In 8 von 10 Faellen sind die Schueler aber verlaesslich - nur gegen die anderen muss man sich halt auch absichern, und mittlerweile fackele ich da nicht mehr lange.

Ja, bezahlt wird am Unterrichtstag. Einzige Ausnahme sind Online/Skype Sessions; die finden nicht statt, wenn das Geld nicht vorher auf meinem PayPal Konto eingegangen ist, liegt in der Natur der Sache.

Zurueck zur ersten Unterrichtsstunde: Nachdem wir dann also alle Formalitaeten abgeklaert haben und uns gegenseitig "beschnuppern" konnten, gibt's ein kleines Koerper Warmup und eine Einfuehrung in die Basics der Atmung. Ist auch fuer mich gut zu sehen, wo der Schueler da ggf. Blockaden/Verspannungen hat, wie der generelle Koerpertonus ist usw. Dann geht's ans Klavier, und ich mache ein schnelle Stimmpruefung. Da sehe ich dann gleichzeitig, wie's um Musikalitaet steht, ob Toene abnehmen ein Problem ist usw. Danach habe ich eine relativ gute Idee ueber derzeitigen Stimmumfang, Bridges und v.a. COMFORT ZONE - die ist naemlich in aller Regel wesentlich kleiner.

Dann kann der Schueler mir ein bis zwei Songs vorsingen, an denen wir auch gleich technisch ein bisschen arbeiten, so dass er/sie die erste Stunde mit einer Art Aha-Erlebnis verlaesst. Ich denke, das ist wichtig. Man muss da nicht im Detail arbeiten und es in der ersten Stunde gleich uebertreiben, aber der Schueler sollte schon das Gefuehl haben, dass ein paar Dinge nach Anleitung besser funktioniert haben. Meistens versuche ich auch direkt rauszufinden, worauf der Schueler am besten reagiert - reagiert er/sie auf Bilder, muss ich viel Vorsingen etc. Das ist auch wichtig fuer die weitere Zusammenarbeit.

60 min sind schnell rum, aber man kriegt da schon einiges geschafft. Wunder vollbringen kann der Gesangslehrer allerdings auch nicht. Manche Leute haben auch unrealistische Vorstellungen - kommt vor. Ich wuerde aber generell auch sagen, dass man auf sein Bauchgefuehl hoeren sollte. Dass man mit einem Lehrer/Schueler nicht klarkommt, hat nicht zwangslaeufig damit zu tun, dass es ein schlechter Lehrer oder nerviger Schueler ist - manche Persoenlichkeiten klicken halt einfach nicht, das ist auch keine Schande. Sieht man sich halt anderweitig um...

P.S.: Wie oft Stunden stattfinden haengt bei mir uebrigens auch von Musikstil und saengerischer Vorbildung ab (und natuerlich, worauf der Schueler sich einlassen will/kann - wenn jemand extreme Intonationsschwierigkeiten hat und keinen Ton trifft, aber meint, er kommt mir einer Stunde alle zwei Monate aus, werde ich dem irgendwann mitteilen, dass er so nicht vorankommt und es besser laesst - da bin ich dann auch ehrlich).
Ich unterrichte Anfaenger, Profis und alles dazwischen. Kinder kommen grundsaetzlich woechentlich, klassische Anfaenger meistens auch. Fortgeschrittene Saenger koennen kommen, wenn sie's benoetigen, und bei Pop und Rock arbeite ich eher nach dem Grundsatz: "Don't fix it if it ain't broken". Heisst, die kommen oft nur, wenn sie alleine nicht weiterkommen oder merken, dass die Technik eben doch nch nicht stabil genug fuers Touren ist.
 
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Das verstehe ich ! Natürlich gibt´s kurzfristige Absagen - und das ist nicht jedermanns Sache. Aber meistens sind meine Leute recht zuverlässig. Wer allerdings ohne vorher abzusagen einfach nicht zum vereinbarten Termin erscheint, braucht sich bei mir nicht mehr zu melden - da bin ich dann wiederum konsequent geworden.

Wie gehst du denn dann damit um, so konkret?
Ich kann mir das ja noch vorstellen, wenn man noch nicht lange zusammen arbeitet, aber was wenn die Schülerin schon seit Jahren zu dir kommt? Schickst du sie dann auch in die Wüste? Oder erst beim 2. Mal oder beim 3. Mal Stunde vergessen? Und wenn du diejenige eigentlich gerne magst was dann? und was wenn jemand 5 Minuten vor Stundenbeginn per sms absagt?

Ne, für mich wär das nichts. Vergessene Stunden stressen mich nicht mehr, denn ich werde sowohl privat als auch in der Musikschule in einem solchen Fall trotzdem bezahlt und brauch dem Geld auch nicht hinterherlaufen.
 
Wie gehst du denn dann damit um, so konkret?
Ich kann mir das ja noch vorstellen, wenn man noch nicht lange zusammen arbeitet, aber was wenn die Schülerin schon seit Jahren zu dir kommt? Schickst du sie dann auch in die Wüste? Oder erst beim 2. Mal oder beim 3. Mal Stunde vergessen? Und wenn du diejenige eigentlich gerne magst was dann? und was wenn jemand 5 Minuten vor Stundenbeginn per sms absagt?

Bei Leuten, die seit langem zu mir kommen, ist das noch nie passiert! Die sagen zuverlässig ab. Nicht erscheinen ohne absagen tun eigentlich nur die Neuen - und melden sich dann tatsächlich noch einmal wegen eines neuen Termins (und mit einer fadenscheinigen Ausrede). Und da sage ich dann eben, daß ich keine Zeit (mehr) habe. Wenn das nämlich schon so anfängt, dann wird das meiner Erfahrung nach auch nix mehr: wenig Motivation, wenig Bereitschaft zu üben, wenig Respekt vor dir als Person.... ich habe da einfach keinen Bock mehr drauf.
Absagen 5 Minuten vor Stundenbeginn per sms.... ja, gibt´s natürlich auch.... dann gehe ich schnell was einkaufen, mit dem Hund raus, übe meine eigenen Sachen.... ich hab eigentlich immer was zu tun.
Aber ich weiß, daß ich da ziemlich locker bin. Vielleicht, weil das Unterrichten nur die Hälfte meines Berufs und Verdienstes ausmacht; die andere Hälfte ist, auf der Bühne zu stehen. Im Sommer ist es sogar die Haupteinnahmequelle, da sage ich dann meinen Schülern viele Stunden ab. Wenn ich abends einen gig habe, mag ich vorher nicht noch drei oder vier Stunden geben...
 
Also aus Gesangslehrersicht kann ich schon verstehen, dass eine gewisse Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit des Schülers gewünscht ist. Und wenn ich eine Stunde sehr kurzfristig absagen müsste (was aus beruflichen Gründen auch mal passieren könnte), würde ich das auch bezahlen, wenn es eine bestimmte Frist überschritten hätte. Da müsste man halt eine entsprechende Vereinbarung treffen. Am allerliebsten wäre mir eine flexible Terminvereinbarung von Woche zu Woche, wie ich das z. B. mit meinem Gitarrenlehrer mache. Der ist allerdings auch Student und unterrichtet nebenher. Bei den Gesangslehrern, die ich im Internet gefunden habe, gibt es entweder das monatliche Vertragsmodell oder eben 10er-Karten, wobei ich Letzteres für mich für praktikabler halte. Ich hatte heute eine andere Probestunde und habe mich jetzt für dieses System entschieden. So hat der Gesangslehrer zumindest eine gewisse Verbindlichkeit und ich kann flexibel einen Termin vereinbaren und bekomme halt das, was noch frei ist.

Der Vollständigkeit halber noch meine Eindrücke von der heutigen Probestunde: Am Anfang hatten wir ein kurzes einleitendes Gespräch über meine Motivation und meine Ziele für den Gesangsunterricht. Dann haben wir einige Übungen gemacht - zuerst musste ich Tonfolgen summen, um zu schauen, wie hoch ich komme (ich bin wohl ein Mezzosopran), dann auf mom und ja singen. Der GL meinte dann, dass wir an meinem Stimmbandschluss arbeiten müssen und dass ich noch zu sehr in mich hineinsinge. Ich hatte ihm extra vorher nicht gesagt, dass ich schon mal woanders war. Von daher fand ich es schon mal super, dass er diese Dinge von sich aus angesprochen hat. Beim nächsten Mal bekomme ich dann auch eine CD mit Übungen, die hatte er heute noch nicht da, weil wir den Termin sehr spontan vereinbart hatten. Etwas komisch fand ich, dass ich außer den Übungen gar nichts vorsingen musste. Alles in allem hatte ich aber ein viel besseres Gefühl als letztes Mal. Gut gefallen hat mir auch, dass er mir immer erklärt hat, wozu die einzelnen Übungen gut sind. Jetzt werde ich erst mal die 10 Stunden dort bleiben und mal schauen, wie es läuft. Und wenn's mir dann doch nicht gefällt, kann ich ja weiterschauen.
 

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