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Treffen der Musiker-Board User gibt es immer mal wieder. Und bevor ich euch in die Vergangenheit schicke, geht es hier in die Zukunft. In einem Monat startet in Mannheim die Guitar Summit 2019. Neben dem "Who is Who" bei den Herstellern, ist auch eine erlesene Garde an Saitenzauberern vor Ort. Zeremonienmeister "Thomas Blug" hat Paul Gilbert, Billy Sheehan, Henrik Freischlader und Pete Thorn mit im LineUp. Man sieht sich ... Jetzt lesen
Ein "aufmunterndes": Es ist ein neues Instrument, ich habe den Umstieg mehrmals in Frage gestellt, ist die erste ernüchternde Erkenntnis. Allerdings auch gleich gepaart mit einem gutem Tipp. Die Knöpfe haben fühlbare Markierungen um sich zu orientieren, man braucht also gar nicht drauf schauen, wenn man das Layout auswendig gelernt hat. Einfache Lieder, in mehreren Tonarten, probieren und schon sind wir mitten drin in der neuen, aber doch so vertrauten Welt. "Bernnt" hat sich auf den Weg gemacht und hilfreiche Akkonauten aus dem Musiker-Board haben die Steigbügel gehalten. Jetzt lesen
Der original Ceriatone Bausatz ist leider nur mit hohen Zoll und Versandkosten nach Deutschland zu bekommen, weshalb "Clipfishcarsten" die Sache selbst in die Hand genommen hat. Um den "heißen Plexi" - denn das will ein Ceriatone Yeti 50 sein - aufzubauen, hat er die Dokumentation im Netz durchwühlt und sich auf die Jagd nach den Teilen gemacht. Die User dürfen ihm dabei über die Schulter schauen. Aber bitte mit ausreichend Abstand, denn beim Bau eines Verstärkers und den hohen vorherrschenden Spannungen, sollte man wissen was man tut. Jetzt lesen
"mk1967" zeigt uns in diesem äusserst spannenden Projekt, wie man mit Open Source und auf Linux basierend, ein sehr effektives Studio im Rechner aufziehen kann. Es muss nicht immer Windows oder OS X sein - und es muss nicht immer hunderte von Euro kosten, sowie neuste Hardware benötigen. Neben dem auf Debian 8 basierenden Betriebssystem, stellt er auch noch reichlich Werkzeuge für den täglichen "Schnitt" vor. Linux ist sicher auch was für "Neugiernasen", aber Hexenwerk ist es nicht. Jetzt lesen
3 Autostunden nördlich von Atlanta, trifft man auf Chattanooga, welches schon recht früh durch Glen Miller besungen (Chattanooga Choo Choo) und diesen Sommer von "hack_meck", auf dem Weg nach Nashville, besucht wurde. In Chattanooga trafen sich die Eisenbahnstrecken, die Nord-Süd und Ost-West verliefen. Dadurch wurde es zum Umsteigepunkt aller in Sachen Musik Reisenden. Heute gibt es die Eisenbahn nicht mehr, aber dafür eine sehr ansehnliche - öffentlich zugängliche - Sammlung von Fender und Gibson Gitarren. In Bildern schwelgen - Lazy Sunday Afternoon. Jetzt lesen
Musiker-Board User "Obsidian", hat als Erinnerungsstück eine Flöte des Vaters. Noch spielt er sie nicht, aber immerhin ist ihm jetzt, dank des Wissens der Community, bewusst, was für ein Prachtstück er da besitzt. Und dann ist sie noch aus dem eigenem Geburtsjahr, also immerhin schon 40 Jahre alt. Mysterium 1 ist geklärt und die Empfehlungen für einfache Übungen um sie zu beherrschen, laufen langsam auch ein. Jetzt lesen
In diesem von "Ratatosk" gestarteten Thread beschäftigt sich die Community mit der Frage, ob die Mandoline - im Bluegrass - mit den rhythmischen Chops nicht an Eigenständigkeit verliert. Immerhin ist ein Chop, Lautschrift für abgedämpft angeschlagene Saiten, austauschbar gegen ein Banjo oder Gitarren Chop. Ohne Schlagzeug oder Perkussionsinstrumente muss im Bluegrass auch die Rhythmusabteilung durch Saiteninstrumente bedient werden. Die Spots im (Melodie-) Rampenlicht werden kürzer. Aber, da gibt es noch mehr ... Jetzt lesen