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Der 2010 gestartete Thread ist ein Dauerbrenner. Natürlich sind viele Aussagen und Hinweise zu Lernstrategien auch auf andere Instrumente übertragbar und man findet daher ähnliche Hinweise auch in vergleichbaren Threads in anderen Sub-Foren des Musiker-Boards. Jedoch liegt der eigentliche Charme, in der gegenseitigen Motivation es tatsächlich zu tun. Dies auch, gegen den Widerstand Zeit fressender Lebensumstände. Das alles ist gepaart mit Tipps zum Instrument und zu geeigneten Song-Material. Jetzt lesen
Welches ist das Mittel und die Reinigungstechnik der Wahl für Saiten und Bogen? Kolophonium setzt sich auf der Saite fest, und man benötigt eigentlich ein Mittel, welches Fett lösen kann. Waschbenzin und Brennspiritus können das, sind aber für das Holz des Korpus und des Bogens nicht ungefährlich. Die Musiker-Board User tragen hier ihre Tipps und Tricks für ein Problem zusammen, von dem viele noch nicht mal wissen, dass es existiert. Ein tolles Beispiel für die Besonderheiten im Umgang mit klassischen Instrumenten. Jetzt lesen
Zwischen "coole Aufnahme mit einem Fehler gerettet" und "völlig neue und unrealistische Welt erschaffen" liegt die Wahrheit eines gut eingesetzten Autotune. In den fertigen Produktionen sind unsere Ohren Autotune gewohnt, und beim direkten Vergleich der Rohspur zum fertigen Produkt hat die Stimme in der Regel keine Chance. Allerdings gilt dies auch für alle anderen unbehandelten Signale, sei es Gitarre, Drums oder Keys. Ein Produzent wird mit seiner Werkzeugkiste aus Soft- oder Hardwaretools noch kräftig im Klangbild mischen, damit das fertige Produkt den größten Impact hat. "Abendspaziergang" hat in seinem Thread auf einen Vergleich bei Bonedo verwiesen. Dort findet man übrigens aus 2018 auch eine Übersicht über die am Markt befindliche Software für Autotune und Pitchcorrection. Jetzt lesen
"Mikiki" stellt sich die Frage, was man als Band unabdingbar an Geräten benötigt. Motiviert durch die Tatsache, dass man bei vielen Gigs auf eine vorhandene PA zurückgreifen kann, stellt sich diese Frage durchaus. Außerdem gibt es ja zusätzlich immer die Möglichkeit, Geräte zu mieten, die man eher selten braucht. Dies klärt dann auch gleich die Frage nach einer geeigneten Lagerstätte. Ein weites Feld von "Ich will alles selbst in der Hand haben" über "mir reicht eine Möglichkeit meinen Klang selbst zu bestimmen" bis zu "lass die anderen ruhig machen". Natürlich haben die erfahrenen Performer im Musiker-Board da ganz unterschiedliche Erfahrungen gesammelt, aus der sie die für sie richtige Dosis ableiten. Jetzt lesen
Im Musiker-Board wird auch viel Hörenswertes präsentiert. So zeigt uns Guitarcoach regelmäßig, wie man Songs von Jimi Hendrix spielt und präsentiert zu diesem Zweck auch mal 12 Minuten "Machine Gun", welches von dem in Fillmore East, zum Jahreswechsel 1969/1970, mit der "Band of Gypsys" (Buddy Miles und Billy Cox) eingespielten Album stammt. In den Hörproben findet man noch mehrere Kostproben zum Thema Hendrix - stöbern lohnt! Jetzt lesen
"drowo" arbeitet in seinem Homestudio hauptsächlich mit simulierten Instrumenten. Das geht natürlich bei Gesang nicht, und mit mehr Erfahrung und geschulterem Gehör empfindet er die Schwächen seines Allrounders der Einsteigerklasse langsam als nervig. Er stellt sich aber auch die Frage, ob man mit einem Mikrofon der Oberklasse nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt, denn auch seine anderen Komponenten sind Homestudio und nicht Profiliga. Wo also liegt der richtige Sprung in die nächste, übernächste Klasse? Oder vielleicht lieber doch gleich in den Olymp? Wie viel Mikrofon darf und soll es also sein? Jetzt lesen
Wie tastet man sich an das Zählen von Triolen ran. Oder noch etwas allgemeiner: Wie verfrachtet man ein Paket Noten in einen Container, dessen Kantenlänge nicht x-mal dem Notenpaket entspricht. "Marschjus" hat sich - und durch seinen Beitrag auch dem Musiker-Board - diese Aufgabe gestellt. Wo liegt die Betonung, wie generiere ich ein durchgängiges Timing und kann ich es fühlen, oder muss ich es zählen? Will man das Thema über Sprache angehen, so landet man ganz schnell bei dem indischen "Kannakol", mit dem ein Mattias Eklundh noch deutlich kompliziertere Rhythmen abbildet. Trivial ist das nicht und es ist auch keine lineare Lernkurve, sondern eher so ein Fall bei dem es "click" machen muss. Jetzt lesen