Positive Grid BIAS - User Thread

mello
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Seit heute gibt es die neue Modelling App von Positive Grid (JamUp) im AppStore für iOS Geräte.

Hat die schon jemand von euch getestet? Es liest sich ja alles sehr großspurig ... mich würden da Erfahrungswerte interessieren.

Kann man die APP mit Hardware-Modellern wie den POD HDs vergleichen oder ist sie "nur" unter den Apps das neue nonplusultra?

Und ganz wichtig: Kann man die Boxensim ausschalten? Wäre für mich essentiell.
 
Eigenschaft
 
Hab BIAS eben kurz angespielt. Eins vorweg, die Boxensim kann man bypassen.

Spieldynamik ist sehr gut, reagiert sensibel auf Anschlag und Volume-Poti. Soundtechnisch würde ich BIAS von den Ampsims her auf der Höhe des POD HDs einordnen (hatte den HD500 selbst). Ob darüber, kann ich derzeit noch nicht beurteilen, dazu brauch ich deutlich mehr Zeit. Ich spiele BIAS auf einem iPad Air über Apogee Jam. Mit diesem Interface hört sich die Sache mit Kopfhörern und über den Yamaha THR-10C (Aux) beeindruckend an.

Die Bedienung ist natürlich um Größenordnungen einfacher als am POD HD und Fine-Tuning des Amps ist in bedeutend höherem Maß möglich.
 
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Klingt nach ner guten Alternative für meinen kaputten Amp. Kann mir derzeit keinen richtigen leisten und iPad ist schon vorhanden, fehlt nur noch das Apogee oder das iRig HD. Kann man BIAS denn vollwertig alleine auch zum recording und spielen verwenden? Oder lieber Jam Up dazu installieren und dann die Amps importieren?
 
Besser JamUp dazu. Wegen der Effekte. ;-)
 
Besser JamUp dazu. Wegen der Effekte. ;-)

So nutze ich BIAS. Wenn man etwas Wissen mitbringt und man sich etwas Zeit lässt zum 'modellieren' von Amps liegt man mit den guten Effekten von JamUp Pro zusammen in etwa in der gleichen Liga von HD500 und AxeFX. Von den Editier-Möglichkeiten und dem Klangbild der Amps und der Bedienung her IMO sogar weit über dem HD500. Die Flexibilität und auch Dynamik der BIAS Amps ist schon verdammt gut.
Wer diese Möglichkeiten auch live nutzen möchte über Midi dem empfehle ich das Roland UA-22 Duo Capture-Ex. Über das Camera Connection Kit angeschlossen funktioniert es prima und lässt sich dank seiner exzellenten Midi Eigenschaften ohne Probleme über ein Board bedienen. So nutzt es derzeit ein Kollege von mir und ist stark begeistert. Er befürchtet sein AxeFX könnte zukünftig arbeitslos werden :redface:
 
Hi!

Ich denke ich werde das Teil auch auf mein iPad laden - hört sich klasse an. Zumal für den Preis.

... auf einem iPad Air über Apogee Jam.

Das ist auch mein Setup zusammen mit JamUp Pro. Das iRig HD kenne ich jetzt nicht - mit dem normalen iRig war ich überhaupt nicht zufrieden. Das Apogee Jam kann ich auch nur empfehlen.

Hast Du eigentlich ne Lösung das iPad trotz Apogee Jam mit Strom aus'm Netzteil zu versorgen? Y-Dock-Connector Kabel oder sowas einfaches?

LG Bob
 
Leider hab ich für gleichzeitige Ladung des iPads auch noch keine Lösung gefunden. Momentan ist das aber nicht so schlimm, das iPad Air läuft eine gefühlte Ewigkeit mit dem Akku.
 
ich konnte bei so viel allgemeinem Lob auch nicht widerstehen, hab's gekauft und so gleichzeitig noch eine Aktualisierung auf IOS 7 drangehängt...
(vorher richtig auf die Systemvorrausetzungen zu achten hat was...) :redface:
vom Grundklang her kann ich mich der Mehrheit anschliessen
bei der Umsetzung hat das Teil aber derart krude Fehler, dass man da nicht drüber weggehen kann

die Rauschfahne des Decays ist völlig unakzeptabel
der Ton ist zunächst kristallklar und geht dann in dieses vollsynthetische Artefakt über - und das immer
(ganz anders als zB bei 'rauschenden' hi gain Vorstufen wie man sie sonst aus Simulationen kennt)

die Spieldynamik ist äusserst schwach, was sich ua in Umschaltfehlern der Parametrisierung äussert
(reprodizierbare Aussetzer mit 'klack' wenn man die Intensität 'anzieht')
als Test habe ich dann nur 1 Ton auf einer Saite mit Variation des Anschlags gespielt
eine Klangveränderung stellte sich praktisch nicht ein, da reagieren andere Simulationen deutlich intensiver

mal eben locker einen Akkord angeschlagen klingt das Teil beeindruckend
derzeit ist es imho aber ein reiner Blender... bin mir auch keineswegs sicher, dass sie das je hinbekommen werden...

cheers, Tom
 
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@Telefunky: Mit welchem "Adapter" (sagt man das so?) verwendest Du das Teil denn? iRig, Roland Apogee?

LG Bob
 
ich benutze das Alesis ioDock und habe darauf geachtet, dass der Pegel nicht zu aggressiv ist
das Teil erreicht natürlich nicht die Qualität meiner Telefunken Vorstufen, ist aber ok
es liegt definitiv an der Simulation, zumindest 1 Rezensent in Store beschreibt ähnliches
(ich hatte seine Aussage leider etwas anders interpretiert)
imho ist die Verarbeitung weitgehend Convolution basiert, algorithmisch auf dem Level zieht Resourcen, die das iPad schlicht nicht hat...

cheers, Tom
 
ich konnte bei so viel allgemeinem Lob auch nicht widerstehen, hab's gekauft und so gleichzeitig noch eine Aktualisierung auf IOS 7 drangehängt...
(vorher richtig auf die Systemvorrausetzungen zu achten hat was...) :redface:
vom Grundklang her kann ich mich der Mehrheit anschliessen
bei der Umsetzung hat das Teil aber derart krude Fehler, dass man da nicht drüber weggehen kann

die Rauschfahne des Decays ist völlig unakzeptabel
der Ton ist zunächst kristallklar und geht dann in dieses vollsynthetische Artefakt über - und das immer
(ganz anders als zB bei 'rauschenden' hi gain Vorstufen wie man sie sonst aus Simulationen kennt)

die Spieldynamik ist äusserst schwach, was sich ua in Umschaltfehlern der Parametrisierung äussert
(reprodizierbare Aussetzer mit 'klack' wenn man die Intensität 'anzieht')
als Test habe ich dann nur 1 Ton auf einer Saite mit Variation des Anschlags gespielt
eine Klangveränderung stellte sich praktisch nicht ein, da reagieren andere Simulationen deutlich intensiver

mal eben locker einen Akkord angeschlagen klingt das Teil beeindruckend
derzeit ist es imho aber ein reiner Blender... bin mir auch keineswegs sicher, dass sie das je hinbekommen werden...

cheers, Tom

Seltsam, ich habe da ganz andere Erfahrungen gesammelt. Gerade die Spieldynamik ist grandios. Wesentlich besser als z.B. bei einem Pod HD!
Das haben wir gestern Abend bei einem direkten Vergleich festgestellt.
Ich selbst nutze ein Apogee Jam mit einem iPad2. Ich werde demnächst mal ein paar Recordings machen und hier Soundfiles posten.

Ich muss allerdings vorausschicken ich spiele kein Metall, nutze also all diese Sounds und Amps nicht.
 
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keine Sorge, ich spiele auch kein 'Metal'
(die hi-gain Vorstufen waren nur ein Referenz-Beispiel für die Art des Rauschens) ;)
da rauscht dann ja alles, von vorn bis hinten
hier setzt das Rauschen aber exakt mit der Decay-Phase ein ... und das bei jedem beliebigen Sound

der Begriff 'Dynamik' lässt einen gewissen Interpretations-Spielraum
ich hätte auch 'Artikulation' schreiben können, weil es weniger um den Lautstärkebereich ging, sondern wie sich der Klang mit der Anschlagsintensität verändert
das ist zB auch der Knackpunkt bei den beliebten LePoule Sachen - die haben da null Spielraum
wird alles lauter/leiser, aber spektral ändert sich gar nichts

gerade wenn Sounds in den 'crunch' übergehen, gibt es in der realen Welt ein Fülle von Tonvariationen
(je nach Plektrumhaltung, Art und Intensität des Anschlags)
Bias sieht da recht blass aus... wenn dann ein Schwellwert überschritten wird, verhaspelt es sich
(die Überblendung auf die nächste Stufe ist unsauber, vergleichbar dem 'threshold-click' mancher Limiter... BOSS zB)
hier ist es aber kein feiner 'click', sondern ein echter Aussetzer

für's reine Spielen/Üben ist so etwas zwar nicht unbedingt spassig, aber sei's drum...
an sich wäre der Klang schon in einem Bereich, den man gut aufnehmen könnte - ist halt schade drum
da man das Rad nicht innerhalb von 2 Jahre 2x neu erfindet, würde ich vermuten, dass die gegenüber JamUp höhere Transparenz auf höher auflösenden Impulsantworten beruht... auch die Grösse der App deutet in diese Richtung
gerade beim Aktualisieren von JamUp festgestellt, dass die Grössen-Annahme auf einer Verwechselung beruht :redface:
(oder die App im Laufe der Zeit üppig gewachsen ist...)

cheers, Tom
 
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@Telefunky
kann es sein, daß sich im Alesis ioDock gar keine USB-Audio-Wandler befinden - weil man lediglich das Analogaudio des Dockanschlusses verwendet hat, statt des wesentlich höherwertigen USB-Audios - habe so ziemlich alles was es in diesem Bereich gibt (natürlich aucd den Behringer Pedant dazu etc..) durchgetestet (Danke an Thomann ;-) und bin letztendlich mit Apogee sehr zufrieden

das würde Dein Ergebnis relativieren, da ich mich den anderen Vorpostern betreffend BIAS anschliessen würde
 
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ach ja...
und diese Analogeingänge werden von Scotty in's iPad2 gebeamt, das keine analogen Anschlüsse am Dock-Connector besitzt... :D
mein Ergebnis ist das, was ich höre
ich habe sowohl höherwertiges Analogequipment, wie auch Digitalzeugs am Start
USB Wandler sind für mich kein Massstab für 'Qualität', beim iPad schlucke ich die Kröte, weil's nix anderes gibt
(das ioDock bietet für seinen Preis eine faire Leistung)

es wird in diesem Zusammenhang ja öfter das high-end der Modeller-Szene als Vergleich bemüht
imh ears ist das Augenwischerei
ich habe JamUp immer gelobt, Preis/Leistung stimmen, die Bedienung ist beispielhaft gut...
aber mit Programmen wie S-Gear kann es nicht annähernd konkurrieren - da fehlen einfach Details

wenn du mit Bias gut klarkommst, ist da nichts gegen zu sagen
aber du darfst mir glauben, dass ich eine Vorstufe von der nachfolgenden Verarbeitung unterscheiden kann

ich hatte übrigens genau diese Pegelproblematik schon mal bei JamUp angesprochen
(und mich gefragt ob der 'beissende' clip, der oft bei sprunghaftem Pegelanstieg auftrat, aus der Vorstufe stammt)
deswegen habe ich in diesem Fall penibel darauf geachtet, dass vorher nichts clippt
(bei JamUp war es mir egal, weil ich es nur zum daddeln nehme)

Bias hätte (wie erwähnt) von der Klangqualität her eindeutig das Potential für Aufnahmen...
Dafür bleibt aber etwas anderes (imho sehr wichtiges) auf der Strecke.
Vermutlich wird sich nach der ersten Begeisterung ein: ...aber etwas steril in der Einschätzung etablieren ;)

es gibt eine Menge Anwendungen, wo die von mir angemeckerten Sachen im Mixkontext nicht die Bohne stören

mein Kommentar bezieht sich ausschliesslich auf den Anspruch der Modeller-Qualität und den des Spielers, wenn ein Amp ersetzen werden soll - aber das dürfen andere gern anders hören...
(und bei 18 Euro mach' ich mir da auch keinen Kopp drum)

cheers, Tom

nach Anschaffung einer Lupe hat sich der pünktlich einsetzende Rauschteppich geklärt
da ist doch tatsächlich ein noisegate versteckt... und als Voreinstellung aktiv :eek:
und bei ganz genauem Blick auf den virtuellen Knopf des Input Gain Schiebers lässt sich erkennen, dass der Pegel da transparent quasi 'hineinläuft'.
Anscheinend greift ein Limiter wenn er sich der 0 dB Marke zu sehr nähert.
Nach runtersetzen um 5 dB traten die erwähnten Aussetzer zumindest bei Nutzung der Preset-Amps nicht mehr auf. Sehr schön...
In der 'Schraub-Einstellung' (mit der ich zuerst getestet hatte) blieben sie drin, speziell wenn mit dem virtuellen Mikro hantiert wurde - aber das wäre für mich kein Beinbruch.

In JamUp habe ich die Amps noch nicht geladen, aber gegenüber den dort vertretenen ist Bias auf jeden Fall deutlich besser aufgestellt.
Das kann man auch guten Gewissens aufnehmen und hätte mit iPad mini und (zB) Apogee Jam eine ultra kompakte, vielseitige und preisgünstige Lösung :great:
 
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@Telefunky

1.Danke für die ausführliche(n) Antwort(en)

2."beim iPad schlucke ich die Kröte, weil's nix anderes gibt
(das ioDock bietet für seinen Preis eine faire Leistung)"


Danke, damit bestätigst Du meine Einschätzung zu 100%

3.btw - auch ich habe jede Menge an "hochwertigen" Equipment zur Hand, bzw mit Studioleuten, Musikern etc. getestet/verwendet, und weiss ebenfalls wovon ich schreibe ;-)

und ein ausführlicher und zweimaliger Test, mit einem halben Jahr Abstand haben mich zur negativen Einschätzung des Alesis IO Dock geführt - genau deswegen scheidet dieses Teil als Einsatz zur Testung des BIAS ja vollkommen aus

4.ps (kleiner sidestep) - nach wie vor unerreicht, und für mich nicht ersetzbar(schon ar nicht virtuell/softwareseitig) sind zb Siemens Sitral V276 / W295b und U273b...
 
Hm, bei mir klingts klasse - rauschen oder ähnliches habe ich nicht, Dynamik ist bei meinem KPA besser, bei vielen meiner Amps schlechter - ich würde mir noch einen IR Host wünschen. Als Interface nutze ich ein Focusrite Scarlett 8i6.
 
mit der Gitarre auf deinem Avatar würde bei mir auch nix rauschen, aber so 'ne Tele in der Nähe des Rechners... :p
ich war vermutlich etwas angesäuert ob der zusätzlichen IOS7 Installation
eigentlich hätte ich sofort nach einem noisegate suchen müssen, weil das schon sehr deutlich (und konstant) moduliert war

... und ein ausführlicher und zweimaliger Test, mit einem halben Jahr Abstand haben mich zur negativen Einschätzung des Alesis IO Dock geführt - genau deswegen scheidet dieses Teil als Einsatz zur Testung des BIAS ja vollkommen aus

4.ps (kleiner sidestep) - nach wie vor unerreicht, und für mich nicht ersetzbar(schon ar nicht virtuell/softwareseitig) sind zb Siemens Sitral V276 / W295b und U273b...

heute würde ich das Dock auch nicht mehr kaufen - Alesis hat da nur das absolute Minimum an Produktpflege investiert
meins ist eine ziehmlich frühe Ausführung und verhält sich tatsächlich nicht konstant
an der Wiedergabe ist nichts auszusetzen, aber eingangsseitig legt es bei Synchronisierung/Samplerate/Pufferverwaltung (oder was auch immer...) gelegentlich ein merkwürdiges Verhalten an den Tag.

Wenn es 'normal' arbeitet, ist es aber durchaus brauchbar (für die Preisklasse)
Die Wandler können den Unterschied zwischen einer V676a Vorstufe und der internen darstellen.
Bei Instrumenten habe ich den V357 im Vergleich aufgenommen.
Dafür dass es preislich Äpfel mit Birnen wäre, fällt der Unterschied nicht unbedingt dramatisch aus.
Liegt aber im Ohr des Betrachters...

S-Gear erscheint mir vom Sound her etwas dichter und feiner, aber in einem Bereich der bereits geschmacksabhängig ist...
Bei JamUp war es noch eine eindeutige technische Differenz, das 'konnte' einfach nicht... warum auch immer.
(zum Vergleich wurde Eingang des Docks direkt auf den Rechner mit S-Gear durchgeschaltet)

Bias und S-Gear liefern alternative Klangvarianten bei ähnlich gewählten Amps
die eine (wie gesagt) etwas 'dichter', die andere mehr offen im Sound - was will man mehr ?
(wäre ja blöd, wenn beide identisch klingen) ;)

für mobile Geräte ist da ein echter Meilenstein gesetzt worden
vielleicht muss man grundsätzlich etwas umdenken, was Rechenleistung betrifft... :gruebel:
die Waldorf und PPG Synths haben herausragende Filter, SamplR kann sehr gute Hallräume in Echtzeit ohne glitches 'tweaken'
gegenüber einer Desktop OS steht anscheinend mehr 'Saft' für die eigentlichen Anwendungen zur Verfügung
(selbst wenn dort die CPU numerisch höhere Leistungsdaten aufweist)

cheers, Tom
 
ich hätte da noch eine kleine Ergänzung...
das Teil kommt tatsächlich mit meinem Preci klar, ohne dass es nuschlig klingt - Hut ab :eek: :D
und was den Vergleich mit S-Gear betrifft:
selbiges möchte bei den 'besseren' Modellen 30% CPU Anteil eines 3GHZ DualCores (hab ich sonst nie drauf geachtet)
wo ich jetzt auch die Hürden für Kurzsichtige genommen habe, bin ich restlos überzeugt
... und freue mich schon mal auf eins der neuen Air iPads (schwere Entscheidung zwischen praktisch und bequem)

cheers, Tom
 
Habe mir Bias jetzt auch geholt und verwende es mit dem Apogee Jam. Ich bin sehr zufrieden bisher - die Factory Amps sind klanglich besser als die aus JamUp Pro. Jetzt gilt es für mich nur noch die ganzen Möglichkeiten zu verstehen ;)

LG B.
 

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