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Neujahr. Perfekte Zeit um ein Review zu schreiben
Meine neuste Errungenschaft: das M-Audio / Avid FastTrack C600
Vorneweg was Anschauliches (die Bilder vom Gerät selbst sind alle von der Thomann Seite geliehen)
Vorgeschichte:
Ein Defekt (welcher am Ende keiner war) hat mich vor ein paar Wochen in die Stadt zum örtlichen Musikalienhändler getragen, da mein Interface mich mit Krachen und Knacksen nicht in Ruhe gelassen hat.
Euphorisch das bitter verdiente, restliche Geld vom Monat eingepackt, und mit dem Gedanken hingefahren, es sollte entweder das Gerät von Steinberg werden oder das C600 werden - ideal für mich, da ich genau nach der Kombination von 4 XLR Inputs gesucht habe, und mehreren wählbaren Ausgängen zu den Abhörboxen.
Steinberg's Gerät war nicht auf Lager, da fiel mir die Entscheidung leicht, zumal ich über das UR28M nicht nur gutes gelesen hatte, und mir 2 XLR Inputs eventuell für meine geplante Heim-Hörbuchproduktion zu wenig gewesen wären.
Ausserdem ist es doch ein wenig mehr auf Cubase ausgelegt, und das bringt mir bei ProTools nichts - das M-Audio FastTrack C600 ist auf PT "ausgelegt", bzw. arbeitet am Liebsten damit, und ringt die PT8 MP SE Version auch mit, wenn man die braucht.
Das Ding vom wirklich freundlichen Verkäufer holen lassen. Kam an dem Tag frisch rein. Also gekauft, und reingeschaut an der Kasse, ob die Verarbeitung stimmt, und alles an seinem Platz sitzt - schlechte Erfahrungen mit preiswerten Interfaces gemacht. Dabei ein wenig gequatscht und die Interfaces verglichen.
Alles bestens. Also das zu große Paket in den Rucksack gequetscht, und ab mit dem Rad heim und ab vor den Mac.
Hier passt eine Feature-Liste genauso wenig rein, wie an jeder anderen Stelle, deswegen kommt sie genau jetzt
Features:
- 24-bit/96 kHz Auflösung
- 6 Eingänge
- 8 Ausgänge
- 4 mic/line Combo Eingänge mit Vorverstärkern
- 20 db Pad auf jedem Preamp möglich
- Phantomspeisung
- 2 Instrumenten-Eingänge (große Klinke) frontseitig
- 6 symmetrische Analog-Ausgänge
- 2 Kopfhörerausgang
- S/PDIF I/O (digital)
- 1 x1 MIDI I/O
USB-Powered (kein Netzteil erforderlich, aber im Lieferumfang)
Die Hinteransicht:
Und zur Vervollständigung die Vorderansicht:
Lieferumfang:
- Fast Track C400 Interface
- Kurzanleitung
- Pro Tools SE Software DVD
- Treiber-CD
- USB-Kabel
- Netzteil (Steht komischerweise nirgendwo mit dabei)
Die Verarbeitung ist gut. Alle Regler gehen nicht zu leicht, und sind alle sehr gut zu erreichen.
Installation:
Altes Interface ab. Neues Interface via USB dran. Treiber von CD installiert. Kein Ton
Kurze Verzweiflung. "Handbuch" rausgekramt. Aha, erst Treiber aus dem NETZ laden und dann anschließen, und davor neu starten. Gesagt getan. Alles fein. Aber: KEIN TON
Kabel und Boxen überprüft, alles korrekt. Wenn ich den Lautstärkepoti voll aufdrehe, klingt es wie ein kastriertes Telefon, und die Membran der Boxen verursacht einen wahrscheinlich nur im Sommer angenehmen Windstoß.
Eine komplette Entkabelung und Neuverkabelung und ein Neustart lösten das Problem ohne Meldung in Luft auf. Keine Ahnung was das war?! Es geht wie gewollt. Ich bin halt Profi, und so.
Der Gerät in Benutzung:
Als erstes geht die Software auf, mit der man alle Ein- und Ausgänge steuern kann, ebenso die SPDIF und das Steuerfeld und den Multibutton.
Andernfalls kann man es aus der Systemsteuerung starten.
Die Möglichkeiten sind für das Steuerfeld und gerade für den Multi-Button grandios, wenn auch einen Wink zu viel auf Pro Tools gelenkt, aber man kann Presets in der Software speichern und laden, so, dass man es für verschiedene Programme programmieren kann. (toller satz)
Der Multibutton hat sich so nach und nach in meinen Workflow mit eingeschlichen, zB. einmal drücken für "Automationsmenue öffnen", und zweimal drücken für "Mixer öffnen" und dreimal drücken für "Write Modus"
Die Tasten drücken sich ohne Probleme, und reagieren ebenso gut.
Auswahlmenue für den Multibutton:
Optionsfeld für die Steuertasten:
Ebenso kann man die einzelnen Kanäle via integriertem DSP mit Hall und Delayeffekten belegen. Diese klingen auch garnicht mal so übel, wie ich es von "früher" von DSP Effekten gewohnt war. Ich muss nur noch herausfinden, wie ich die als "Outboard" Effekte nutzen kann. Gerade der Reverb hat es mir angetan. Vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben?
Alles geht hier sehr intuitiv von der Hand, und sollte auch etwas für Ambitionierte Anfänger sein. Die Einstellungen werden ohne Neustart übernommen.
Ebenso interessant, aber anscheinend nicht veränderbar - der interne Signalfluss: (leider größer, weil maximale Bild-Anzahl erreicht)
Kommen wir zum mehr oder weniger wichtigstem: der Klang und die Aufnahmen.
Jeder Kanal hat einen PAD-Schalter für eine Absenkung um 20dB (welche Einheit verrät kein Handbuch !?). Kanal 1 + 2 haben noch einen Schalter für "Front/Rear", und haben am Frontpanel einen Klinken/High-Z Eingang. Sehr gut durchdacht, wenn man einfach mal schnell eine Gitarren- oder Bassspur dubben will. Die hinteren Buchsen sind aber trotzdem Kombi-Buchsen
Ebenso verfügt jeder Kanal über einen nicht gerade griffigen und "relativ" schwergängigen Gain-Regler. Da hääte eine leichte Riffelung oder ein wenig größere Potis-Knöpfe gut getan.
Ausserdem teilen sich 1+2 und 3+4 eine 48V Phantomspeisung, die auch super leicht einzuschalten ist. (Leider schlagen die Kanäle über 0dB aus, wenn man die Phantomspeisung einschaltet - aber davon ist nichts in den Boxen zu hören)
Die Preamps der Eingänge sind sehr gut brauchbar. Im Vergleich zu dem Aprogee Duet 2 eines Bekannten aber nicht so super toll (soll nicht negativ klingen).
Dem Empfinden nach aber besser als die meines vorherigen normalen FastTracks.
Konkret über die/den A/D-Wandler kann ich nix sagen, da ich da zu wenig Ahnung davon habe. Allerdings habe ich keine Beschwerden.
Nettweise ist eine mehrfarbige (grün/gelb/rot) LED Kette für das Eingangssignal dran, womit man gut die Pegel überwachen kann. Leider keine Anzeige, was welche LED bedeutet, aber das ist nicht so wild. Jeder der aufnimmt sollte sich eh lieber auf seine Ohren verlassen, und nicht auf bunte Lichter - macht optisch aber auf jeden Fall was her
Das Gerät hat 6 Mono-Ausgänge (Line-Singal, symmerisch) für Abhörmonitore oder zum senden an Bandmaschinen oder wohin man auch immer etwas senden will. Gesteuert wird die Singal-Lautstärke über den großen, gut positionierten Volume-Regler.
Man hat noch 2 Ausgänge für Kopfhörer, jeder mit eigenem Volumeregler. Toll für Sprach- oder Gesangsaufnahmen, ohne dass man sich einen Kopfhörerverteiler extra kaufen muss. Oder eine kleine Jam mit Gitarre und Bass auf Midi-Drums? Kein Problem
Midi. Gutes Stichwort. Das C600 hat einen Midi-In und einen Midi-Out, welche ich noch nicht getestet habe, aber ich sicher bin, dass sie gut verwendbar sind.
S/PDIF ist auch an Bord, habe aber keine Möglichkeit mich damit zu beschäftigen.
Dann gibt es noch den großen USB-Anschluss (Typ B) und einen "Jack" für das Netzteil.
Line-Out 3 kann man übrigens nur aktivieren, wenn ein Netzteil steckt.
Die Ausgänge sind gut geschirmt. Zuvor hatte ich mit meinem externen Monitor Probleme mit Brummeinstreuungen, welche jetzt nicht mehr vorhanden sind.
Ebenso ist das Teil super, wenn man den Rechner ausschaltet, aber die Boxen noch nicht aus sind, dass es sich nicht mit einem lauten Knack verabschiedet, sondern einfach stumm bleibt, selbst wenn es dann vom Strom getrennt wird. Das gleiche passiert auch über USB. Gut gebaut.
Gibts nochwas?
Ein Fazit wäre gut.
Fazit:
Ich bin froh, das Gerät gekauft zu haben. Es bereichert meinen Mix Flow ungemein, gerade mit dem Multibutton, oder der normalen Steuereinheit. Ebenso die 3 Stereo-Ausgänge an die Boxen sind genial (auch gemeinsam betreibbar), damit man verschiedene Situationen hervorrufen kann (ich nutze meine aktiven Monitore, alte PC-Büchsen und einmal an die HiFi-Anlage)
Einziges bisher aufgefallenes Minus sind die etwas rutschigen, glatten Gainregler.
Für den Preis (z.Z. 333€) aber echt ein sehr schönes Gerät, welches sich ziemlich edel neben meinem MBP macht
Für Fragen oder Anregungen und Kritik bin ich empfänglich. Also gern her damit
edit: ein kleiner Nachtrag anch 6 Moanten Nutzungszeit gibt es weiter hinten im Thread: hier
Meine neuste Errungenschaft: das M-Audio / Avid FastTrack C600
Vorneweg was Anschauliches (die Bilder vom Gerät selbst sind alle von der Thomann Seite geliehen)
Vorgeschichte:
Ein Defekt (welcher am Ende keiner war) hat mich vor ein paar Wochen in die Stadt zum örtlichen Musikalienhändler getragen, da mein Interface mich mit Krachen und Knacksen nicht in Ruhe gelassen hat.
Euphorisch das bitter verdiente, restliche Geld vom Monat eingepackt, und mit dem Gedanken hingefahren, es sollte entweder das Gerät von Steinberg werden oder das C600 werden - ideal für mich, da ich genau nach der Kombination von 4 XLR Inputs gesucht habe, und mehreren wählbaren Ausgängen zu den Abhörboxen.
Steinberg's Gerät war nicht auf Lager, da fiel mir die Entscheidung leicht, zumal ich über das UR28M nicht nur gutes gelesen hatte, und mir 2 XLR Inputs eventuell für meine geplante Heim-Hörbuchproduktion zu wenig gewesen wären.
Ausserdem ist es doch ein wenig mehr auf Cubase ausgelegt, und das bringt mir bei ProTools nichts - das M-Audio FastTrack C600 ist auf PT "ausgelegt", bzw. arbeitet am Liebsten damit, und ringt die PT8 MP SE Version auch mit, wenn man die braucht.
Das Ding vom wirklich freundlichen Verkäufer holen lassen. Kam an dem Tag frisch rein. Also gekauft, und reingeschaut an der Kasse, ob die Verarbeitung stimmt, und alles an seinem Platz sitzt - schlechte Erfahrungen mit preiswerten Interfaces gemacht. Dabei ein wenig gequatscht und die Interfaces verglichen.
Alles bestens. Also das zu große Paket in den Rucksack gequetscht, und ab mit dem Rad heim und ab vor den Mac.
Hier passt eine Feature-Liste genauso wenig rein, wie an jeder anderen Stelle, deswegen kommt sie genau jetzt
Features:
- 24-bit/96 kHz Auflösung
- 6 Eingänge
- 8 Ausgänge
- 4 mic/line Combo Eingänge mit Vorverstärkern
- 20 db Pad auf jedem Preamp möglich
- Phantomspeisung
- 2 Instrumenten-Eingänge (große Klinke) frontseitig
- 6 symmetrische Analog-Ausgänge
- 2 Kopfhörerausgang
- S/PDIF I/O (digital)
- 1 x1 MIDI I/O
USB-Powered (kein Netzteil erforderlich, aber im Lieferumfang)
Die Hinteransicht:
Und zur Vervollständigung die Vorderansicht:
Lieferumfang:
- Fast Track C400 Interface
- Kurzanleitung
- Pro Tools SE Software DVD
- Treiber-CD
- USB-Kabel
- Netzteil (Steht komischerweise nirgendwo mit dabei)
Die Verarbeitung ist gut. Alle Regler gehen nicht zu leicht, und sind alle sehr gut zu erreichen.
Installation:
Altes Interface ab. Neues Interface via USB dran. Treiber von CD installiert. Kein Ton
Kurze Verzweiflung. "Handbuch" rausgekramt. Aha, erst Treiber aus dem NETZ laden und dann anschließen, und davor neu starten. Gesagt getan. Alles fein. Aber: KEIN TON
Kabel und Boxen überprüft, alles korrekt. Wenn ich den Lautstärkepoti voll aufdrehe, klingt es wie ein kastriertes Telefon, und die Membran der Boxen verursacht einen wahrscheinlich nur im Sommer angenehmen Windstoß.
Eine komplette Entkabelung und Neuverkabelung und ein Neustart lösten das Problem ohne Meldung in Luft auf. Keine Ahnung was das war?! Es geht wie gewollt. Ich bin halt Profi, und so.
Der Gerät in Benutzung:
Als erstes geht die Software auf, mit der man alle Ein- und Ausgänge steuern kann, ebenso die SPDIF und das Steuerfeld und den Multibutton.
Andernfalls kann man es aus der Systemsteuerung starten.
Die Möglichkeiten sind für das Steuerfeld und gerade für den Multi-Button grandios, wenn auch einen Wink zu viel auf Pro Tools gelenkt, aber man kann Presets in der Software speichern und laden, so, dass man es für verschiedene Programme programmieren kann. (toller satz)
Der Multibutton hat sich so nach und nach in meinen Workflow mit eingeschlichen, zB. einmal drücken für "Automationsmenue öffnen", und zweimal drücken für "Mixer öffnen" und dreimal drücken für "Write Modus"
Die Tasten drücken sich ohne Probleme, und reagieren ebenso gut.
Auswahlmenue für den Multibutton:
Optionsfeld für die Steuertasten:
Ebenso kann man die einzelnen Kanäle via integriertem DSP mit Hall und Delayeffekten belegen. Diese klingen auch garnicht mal so übel, wie ich es von "früher" von DSP Effekten gewohnt war. Ich muss nur noch herausfinden, wie ich die als "Outboard" Effekte nutzen kann. Gerade der Reverb hat es mir angetan. Vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben?
Alles geht hier sehr intuitiv von der Hand, und sollte auch etwas für Ambitionierte Anfänger sein. Die Einstellungen werden ohne Neustart übernommen.
Ebenso interessant, aber anscheinend nicht veränderbar - der interne Signalfluss: (leider größer, weil maximale Bild-Anzahl erreicht)
Kommen wir zum mehr oder weniger wichtigstem: der Klang und die Aufnahmen.
Jeder Kanal hat einen PAD-Schalter für eine Absenkung um 20dB (welche Einheit verrät kein Handbuch !?). Kanal 1 + 2 haben noch einen Schalter für "Front/Rear", und haben am Frontpanel einen Klinken/High-Z Eingang. Sehr gut durchdacht, wenn man einfach mal schnell eine Gitarren- oder Bassspur dubben will. Die hinteren Buchsen sind aber trotzdem Kombi-Buchsen
Ebenso verfügt jeder Kanal über einen nicht gerade griffigen und "relativ" schwergängigen Gain-Regler. Da hääte eine leichte Riffelung oder ein wenig größere Potis-Knöpfe gut getan.
Ausserdem teilen sich 1+2 und 3+4 eine 48V Phantomspeisung, die auch super leicht einzuschalten ist. (Leider schlagen die Kanäle über 0dB aus, wenn man die Phantomspeisung einschaltet - aber davon ist nichts in den Boxen zu hören)
Die Preamps der Eingänge sind sehr gut brauchbar. Im Vergleich zu dem Aprogee Duet 2 eines Bekannten aber nicht so super toll (soll nicht negativ klingen).
Dem Empfinden nach aber besser als die meines vorherigen normalen FastTracks.
Konkret über die/den A/D-Wandler kann ich nix sagen, da ich da zu wenig Ahnung davon habe. Allerdings habe ich keine Beschwerden.
Nettweise ist eine mehrfarbige (grün/gelb/rot) LED Kette für das Eingangssignal dran, womit man gut die Pegel überwachen kann. Leider keine Anzeige, was welche LED bedeutet, aber das ist nicht so wild. Jeder der aufnimmt sollte sich eh lieber auf seine Ohren verlassen, und nicht auf bunte Lichter - macht optisch aber auf jeden Fall was her
Das Gerät hat 6 Mono-Ausgänge (Line-Singal, symmerisch) für Abhörmonitore oder zum senden an Bandmaschinen oder wohin man auch immer etwas senden will. Gesteuert wird die Singal-Lautstärke über den großen, gut positionierten Volume-Regler.
Man hat noch 2 Ausgänge für Kopfhörer, jeder mit eigenem Volumeregler. Toll für Sprach- oder Gesangsaufnahmen, ohne dass man sich einen Kopfhörerverteiler extra kaufen muss. Oder eine kleine Jam mit Gitarre und Bass auf Midi-Drums? Kein Problem
Midi. Gutes Stichwort. Das C600 hat einen Midi-In und einen Midi-Out, welche ich noch nicht getestet habe, aber ich sicher bin, dass sie gut verwendbar sind.
S/PDIF ist auch an Bord, habe aber keine Möglichkeit mich damit zu beschäftigen.
Dann gibt es noch den großen USB-Anschluss (Typ B) und einen "Jack" für das Netzteil.
Line-Out 3 kann man übrigens nur aktivieren, wenn ein Netzteil steckt.
Die Ausgänge sind gut geschirmt. Zuvor hatte ich mit meinem externen Monitor Probleme mit Brummeinstreuungen, welche jetzt nicht mehr vorhanden sind.
Ebenso ist das Teil super, wenn man den Rechner ausschaltet, aber die Boxen noch nicht aus sind, dass es sich nicht mit einem lauten Knack verabschiedet, sondern einfach stumm bleibt, selbst wenn es dann vom Strom getrennt wird. Das gleiche passiert auch über USB. Gut gebaut.
Gibts nochwas?
Ein Fazit wäre gut.
Fazit:
Ich bin froh, das Gerät gekauft zu haben. Es bereichert meinen Mix Flow ungemein, gerade mit dem Multibutton, oder der normalen Steuereinheit. Ebenso die 3 Stereo-Ausgänge an die Boxen sind genial (auch gemeinsam betreibbar), damit man verschiedene Situationen hervorrufen kann (ich nutze meine aktiven Monitore, alte PC-Büchsen und einmal an die HiFi-Anlage)
Einziges bisher aufgefallenes Minus sind die etwas rutschigen, glatten Gainregler.
Für den Preis (z.Z. 333€) aber echt ein sehr schönes Gerät, welches sich ziemlich edel neben meinem MBP macht
Für Fragen oder Anregungen und Kritik bin ich empfänglich. Also gern her damit
edit: ein kleiner Nachtrag anch 6 Moanten Nutzungszeit gibt es weiter hinten im Thread: hier
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