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Einen schönen und hoffentlich auch sonnigen Samstag!
Dies ist mein 1. Review und ich hoffe, dass es dem ein oder anderen helfen wird sich bei seinem Telecaster-Kauf zu entscheiden...?!
Ich muss gleich vorweg dazusagen, dass die Gitarre nicht eingeplant war, sondern eher ein "Beikauf" war zur eigentlichen Gitarre! Ulkigerweise spiele ich gerade diese Telecaster hier im Verhältnis gesehen sehr oft, hehe!
Einleitung:
Wie ich zur Gitarre kam, ist eigentlich schnell erklärt: Ich war auf der Suche nach einer schönen Stratocaster und habe ebenfalls zu einer solchen diese Telecaster mit dazu eingepackt, da sie mir direkt so unglaublich gut gefallen hat.
Als die Sache mit der Stratocaster klar war, beschloss ich mehrere Telecaster anzutesten. Dass Squier schon gute Gitarren bauen kann, davon hörte und las ich bereits. Aber wie gut..., das sollte ich bereits bald erfahren! Neben Am.Specials, Classic MIMs und Am.Stds. habe ich auch mal diese Classic Vibes angespielt und war - auch wenn es für mich untertrieben ist - positiv überrascht, was ich hörte und fühlte. Meine Frau, die sich nicht mit Gitarrensounds, etc. auseinander setzt, sondern einfach nur gute Musik liebt, bestätigte mir mein klangliches Empfinden und somit war das Ganze auch sehr schnell entschieden...
Zur Gitarre:
Ich habe nicht die Gitarre mitgenommen, die ich im Laden gespielt hatte, sondern hatte mir eine aus dem Lager kommen lassen. Eine erste Begutachtung räumte bereits die Zweifel über die optische Verarbeitung aus dem Weg: Die Lackierung ist tadellos aufgetragen worden, wenn auch dick, wie oft berichtet wird, aber ganz ehrlich: Ob dick oder dünn lackiert..., wenn der Sound stimmt, ist mir das vollkommen egal! Die Halstasche ist exakt ausgefräst worden und zwischen Hals und Halstasche würde kein Blatt Papier mehr zwischen passen. Das ist längst nicht immer so, wie ich gesehen habe.
Der Hals hat diesen schönen, auf alt/Vintage getrimmten und dunkleren Teint. Fender bezeichnet das als "vintage tinted neck". Das Profil ist ein "modern" C, was sich für mich als sehr angenehm herausstellte. Auf dem Hals sind Medium Jumbo Bünde eingesetzt, welche zwar nicht unbedingt im Stile der 50s sind, aber meinem Spiel und den Bendings sehr entgegen kommen. Ich habe wirklich das Gefühl, welches andere vor mir ebenfalls berichtet haben: "It plays like butter!" Ab Werk ist die Gitarre mit einer etwas tieferen Saitenlage als vielleicht gewohnt ausgeliefert worden, aber das finde ich gerade so toll! Die Bundenden sind nirgendwo überstehend und gehe ich mit dem Finger oben oder unten am Hals entlang, fühle ich GAR NICHTS von den Bünden! Wow...
Man hat ja bei günstige(re)n Instrumenten immer Bedenken, was auch die Stimmstabilität angeht... Da kann ich nur sagen: Tolle Arbeit! Die Mechaniken laufen sahnig und feinfühlig, der Sattel ist wunderbar gekerbt und entgratet..., alles, was einer stabilen Stimmung im Wege steht ist bereits aus dem Wege geräumt worden. Tolle Arbeit, Squier!
Der Steg ist ein typisches 50er Jahre Exemplar mit 3 Sätteln. Dass die Oktavreinheit nur paarweise einstellbar ist, ist bekannt, aber diese ist absolut perfekt eingestellt - ab Werk! Ob es "bessere" gibt... keine Ahnung... Ich las über Gitarristen, die Sättel oder ganze Stege auswechseln, aber über soundliche Verbesserungen diesbezüglich habe ich mich noch nicht informiert. Zudem: Die Madenschrauben sind alles andere als scharfkantig. Man kann seine Hand bequem auf die Bridge legen. Diese scheint jedenfalls nicht von schlechten Eltern zu sein, so wie die Gitarre trocken schon twängt!
Ach ja: Das Teil schwingt mit wie Hölle...!!! Ich würde behaupten, dass die angetestete Gitarre im Laden nicht so sehr mit"schwang".
Plugged:
Im Cleanbereich meines Classic 30 erreiche ich schöne, tele-typische Perlsounds mit ordentlich Attack. Ich finde, dass die Gitarre nicht zu spitz und knallig klingt, was aber auch ein Zusammenspiel zwischen Hardware, Pickups, Elektrik und Hölzern ist! Apropos Holz: Manch einem erscheint das verwendete Kiefernholz als speziell, ist es doch schon in den frühen 50ern zur Verwendung bei den No-, Broad- und Telecastern gekommen... Im Vergleich zu den bereits angesprochenen anderen Teles empfand ich die Squier als zumindest eine Spur "twängiger". Auch alles andere als dumpf oder "belegt"! Mit dem Volume und Tone Reglern kann man soundlich nochmals flexibler sein, aber der Grundsound ist wirklich beeindruckend. Nicht dass die USAs oder Mexikos "schlechter" klangen oder sich spielten, aber diese Classic Vibe hat das gewisse Etwas, was bei einem Instrumentenkauf dafür sorgt, dass es "klick" macht. ICH empfand die Am.Std. nicht tele-like genug. Empfand sie als moderne Version des Klassikers. Die MIMs gingen schon sehr viel eher in die richtige Richtung, aber die angetesteten Mexikos empfand ich in verarbeitungstechnischer Hinsicht nicht so dolle: Sich wellende Pickguards, herausstehende Bundenden... hmmm, das hat irgendwie abgetörnt.
Zurück zum Sound am Amp: Die Pickups sind von Tonerider (TRT-1), AlNiCo V Pickups. Diese stehen weeeeiiiiitttt entfernt davon ausgewechselt zu werden! Mit denen sind auch warme Bluessounds möglich! Besonders die Mittelstellung gefällt mir sehr gut. Der Steg Pickups alleine knallt schön ordentlich und defferenziert (besonders offene) Akkorde heraus ohne zu knallig zu sein. Am Hals hat man schnell sehr schöne und einem umschmeichelnde Jazzsounds parat. Grade in Verbindung mit einem zugedrehtem Tonepoti! Auch singende Bluessound sind drin. High-Gain Sounds sind generell nicht mein Geschmack, aber ohnehin natürlich machbar. Es matscht nichts, was aber sicherlich auch sehr am Verstärker und dessen Einstellungen liegt!
Meine Lieblings-Telecaster-Sounds befinden sich im Clean-, Crunch- und "ordentlich-verzerrt"-Bereich, also kein Highgain, aber auch alles andere als Crunch. Und das macht diese Gitarre prima mit! Dort liegen die Stärken dieser Tele! Die Vintage Blonde 50s hat AlNiCo III Pickups, ebenfalls von Tonerider, was ich erst nach dem Kauf herausfand. Gespielt habe ich diese aber noch nicht...
Ich hätte niemals gedacht, dass eine Telecaster so vielseitig sein kann! Die Crunch Sounds sind erster Güte und mit verschiedenen Switch-Einstellungen hat man mit mal grade eben diesen 2 Pickups viele Sounds im Repportoire.
Fazit:
Mit dieser Gitarre hat Squier eine wirklich heftige, (nicht nur) firmen-interne Konkurrenz in's Feld geschmissen!
Man kategorisiert (vielleicht auch unbewusst) Gitarren nach Hersteller-Decal, Preis und Herkunftsland, aber am Preis hat es beim Kauf gar nicht gelegen; diesbezüglich hatte ich einen relativ weiten Rahmen. Dass es am Ende dann eine Squier für ca. 350,- geworden ist, sagt meines Erachtens einiges über diese Gitarre aus! Die Verarbeitungsqualität ist wirklich hervorragend und die verwendete Hardware und das verwendete Holz spricht für sich. Ich sah es nicht nötig eine 3x so teuere Gitarre zu kaufen, die CV Tele bietet mir all das, was ich erwarte und sieht mit ihrer Optik wahnsinnig Springsteen-mäßig aus, was mir als Bruce-Fan natürlich auch irgendwo wichtig war. Aber seit jeher liebe ich den ButterscotchBlonde Look in Verbindung mit dem schwarzen 1-Ply-Pickguard! Rock N' Roll pur, diese Gitarre.
Es ist erstaunlich, was die Chinesen mittlerweile abliefern und höchstwahrscheinlich war es auch nicht die letzte Squier! (Die Vintage Modified und Deluxe Serien machen Lust auf mehr!)
Bei einem Blindtest würden wahrscheinlich die meisten hoffnungslos danebenliegen, auch angestöpselt.
Dass sie nicht im Gigbag kommt, ist sehr(!) schade... lediglich eingehüllt und im Karton kommt sie daher. Für so eine gute Gitarre sollte man ein Bag oder Case dazukaufen oder aushandeln.
Zur Übersicht nochmal die wichtigsten Facts:
+ Hölzer
+ Pickups
+ Werks-Setup
+ Verarbeitungsqualität (Bundenden, Madenschrauben/Steg, etc.)
- Lieferumfang (Gigbag wäre schon angebracht, lediglich 1, 2 Stickers)
Ich hoffe, das Review hat euch gefallen und geholfen, euch zu entscheiden oder in positiver Hinsicht zu beeinflussen.
Im Anhang noch ein paar Bilder (auch mit der Stratocaster).
Werde aber noch ein paar weitere im Laufe des Tages machen...
Dies ist mein 1. Review und ich hoffe, dass es dem ein oder anderen helfen wird sich bei seinem Telecaster-Kauf zu entscheiden...?!
Ich muss gleich vorweg dazusagen, dass die Gitarre nicht eingeplant war, sondern eher ein "Beikauf" war zur eigentlichen Gitarre! Ulkigerweise spiele ich gerade diese Telecaster hier im Verhältnis gesehen sehr oft, hehe!
Einleitung:
Wie ich zur Gitarre kam, ist eigentlich schnell erklärt: Ich war auf der Suche nach einer schönen Stratocaster und habe ebenfalls zu einer solchen diese Telecaster mit dazu eingepackt, da sie mir direkt so unglaublich gut gefallen hat.
Als die Sache mit der Stratocaster klar war, beschloss ich mehrere Telecaster anzutesten. Dass Squier schon gute Gitarren bauen kann, davon hörte und las ich bereits. Aber wie gut..., das sollte ich bereits bald erfahren! Neben Am.Specials, Classic MIMs und Am.Stds. habe ich auch mal diese Classic Vibes angespielt und war - auch wenn es für mich untertrieben ist - positiv überrascht, was ich hörte und fühlte. Meine Frau, die sich nicht mit Gitarrensounds, etc. auseinander setzt, sondern einfach nur gute Musik liebt, bestätigte mir mein klangliches Empfinden und somit war das Ganze auch sehr schnell entschieden...
Zur Gitarre:
Ich habe nicht die Gitarre mitgenommen, die ich im Laden gespielt hatte, sondern hatte mir eine aus dem Lager kommen lassen. Eine erste Begutachtung räumte bereits die Zweifel über die optische Verarbeitung aus dem Weg: Die Lackierung ist tadellos aufgetragen worden, wenn auch dick, wie oft berichtet wird, aber ganz ehrlich: Ob dick oder dünn lackiert..., wenn der Sound stimmt, ist mir das vollkommen egal! Die Halstasche ist exakt ausgefräst worden und zwischen Hals und Halstasche würde kein Blatt Papier mehr zwischen passen. Das ist längst nicht immer so, wie ich gesehen habe.
Der Hals hat diesen schönen, auf alt/Vintage getrimmten und dunkleren Teint. Fender bezeichnet das als "vintage tinted neck". Das Profil ist ein "modern" C, was sich für mich als sehr angenehm herausstellte. Auf dem Hals sind Medium Jumbo Bünde eingesetzt, welche zwar nicht unbedingt im Stile der 50s sind, aber meinem Spiel und den Bendings sehr entgegen kommen. Ich habe wirklich das Gefühl, welches andere vor mir ebenfalls berichtet haben: "It plays like butter!" Ab Werk ist die Gitarre mit einer etwas tieferen Saitenlage als vielleicht gewohnt ausgeliefert worden, aber das finde ich gerade so toll! Die Bundenden sind nirgendwo überstehend und gehe ich mit dem Finger oben oder unten am Hals entlang, fühle ich GAR NICHTS von den Bünden! Wow...
Man hat ja bei günstige(re)n Instrumenten immer Bedenken, was auch die Stimmstabilität angeht... Da kann ich nur sagen: Tolle Arbeit! Die Mechaniken laufen sahnig und feinfühlig, der Sattel ist wunderbar gekerbt und entgratet..., alles, was einer stabilen Stimmung im Wege steht ist bereits aus dem Wege geräumt worden. Tolle Arbeit, Squier!
Der Steg ist ein typisches 50er Jahre Exemplar mit 3 Sätteln. Dass die Oktavreinheit nur paarweise einstellbar ist, ist bekannt, aber diese ist absolut perfekt eingestellt - ab Werk! Ob es "bessere" gibt... keine Ahnung... Ich las über Gitarristen, die Sättel oder ganze Stege auswechseln, aber über soundliche Verbesserungen diesbezüglich habe ich mich noch nicht informiert. Zudem: Die Madenschrauben sind alles andere als scharfkantig. Man kann seine Hand bequem auf die Bridge legen. Diese scheint jedenfalls nicht von schlechten Eltern zu sein, so wie die Gitarre trocken schon twängt!
Ach ja: Das Teil schwingt mit wie Hölle...!!! Ich würde behaupten, dass die angetestete Gitarre im Laden nicht so sehr mit"schwang".
Plugged:
Im Cleanbereich meines Classic 30 erreiche ich schöne, tele-typische Perlsounds mit ordentlich Attack. Ich finde, dass die Gitarre nicht zu spitz und knallig klingt, was aber auch ein Zusammenspiel zwischen Hardware, Pickups, Elektrik und Hölzern ist! Apropos Holz: Manch einem erscheint das verwendete Kiefernholz als speziell, ist es doch schon in den frühen 50ern zur Verwendung bei den No-, Broad- und Telecastern gekommen... Im Vergleich zu den bereits angesprochenen anderen Teles empfand ich die Squier als zumindest eine Spur "twängiger". Auch alles andere als dumpf oder "belegt"! Mit dem Volume und Tone Reglern kann man soundlich nochmals flexibler sein, aber der Grundsound ist wirklich beeindruckend. Nicht dass die USAs oder Mexikos "schlechter" klangen oder sich spielten, aber diese Classic Vibe hat das gewisse Etwas, was bei einem Instrumentenkauf dafür sorgt, dass es "klick" macht. ICH empfand die Am.Std. nicht tele-like genug. Empfand sie als moderne Version des Klassikers. Die MIMs gingen schon sehr viel eher in die richtige Richtung, aber die angetesteten Mexikos empfand ich in verarbeitungstechnischer Hinsicht nicht so dolle: Sich wellende Pickguards, herausstehende Bundenden... hmmm, das hat irgendwie abgetörnt.
Zurück zum Sound am Amp: Die Pickups sind von Tonerider (TRT-1), AlNiCo V Pickups. Diese stehen weeeeiiiiitttt entfernt davon ausgewechselt zu werden! Mit denen sind auch warme Bluessounds möglich! Besonders die Mittelstellung gefällt mir sehr gut. Der Steg Pickups alleine knallt schön ordentlich und defferenziert (besonders offene) Akkorde heraus ohne zu knallig zu sein. Am Hals hat man schnell sehr schöne und einem umschmeichelnde Jazzsounds parat. Grade in Verbindung mit einem zugedrehtem Tonepoti! Auch singende Bluessound sind drin. High-Gain Sounds sind generell nicht mein Geschmack, aber ohnehin natürlich machbar. Es matscht nichts, was aber sicherlich auch sehr am Verstärker und dessen Einstellungen liegt!
Meine Lieblings-Telecaster-Sounds befinden sich im Clean-, Crunch- und "ordentlich-verzerrt"-Bereich, also kein Highgain, aber auch alles andere als Crunch. Und das macht diese Gitarre prima mit! Dort liegen die Stärken dieser Tele! Die Vintage Blonde 50s hat AlNiCo III Pickups, ebenfalls von Tonerider, was ich erst nach dem Kauf herausfand. Gespielt habe ich diese aber noch nicht...
Ich hätte niemals gedacht, dass eine Telecaster so vielseitig sein kann! Die Crunch Sounds sind erster Güte und mit verschiedenen Switch-Einstellungen hat man mit mal grade eben diesen 2 Pickups viele Sounds im Repportoire.
Fazit:
Mit dieser Gitarre hat Squier eine wirklich heftige, (nicht nur) firmen-interne Konkurrenz in's Feld geschmissen!
Man kategorisiert (vielleicht auch unbewusst) Gitarren nach Hersteller-Decal, Preis und Herkunftsland, aber am Preis hat es beim Kauf gar nicht gelegen; diesbezüglich hatte ich einen relativ weiten Rahmen. Dass es am Ende dann eine Squier für ca. 350,- geworden ist, sagt meines Erachtens einiges über diese Gitarre aus! Die Verarbeitungsqualität ist wirklich hervorragend und die verwendete Hardware und das verwendete Holz spricht für sich. Ich sah es nicht nötig eine 3x so teuere Gitarre zu kaufen, die CV Tele bietet mir all das, was ich erwarte und sieht mit ihrer Optik wahnsinnig Springsteen-mäßig aus, was mir als Bruce-Fan natürlich auch irgendwo wichtig war. Aber seit jeher liebe ich den ButterscotchBlonde Look in Verbindung mit dem schwarzen 1-Ply-Pickguard! Rock N' Roll pur, diese Gitarre.
Es ist erstaunlich, was die Chinesen mittlerweile abliefern und höchstwahrscheinlich war es auch nicht die letzte Squier! (Die Vintage Modified und Deluxe Serien machen Lust auf mehr!)
Bei einem Blindtest würden wahrscheinlich die meisten hoffnungslos danebenliegen, auch angestöpselt.
Dass sie nicht im Gigbag kommt, ist sehr(!) schade... lediglich eingehüllt und im Karton kommt sie daher. Für so eine gute Gitarre sollte man ein Bag oder Case dazukaufen oder aushandeln.
Zur Übersicht nochmal die wichtigsten Facts:
+ Hölzer
+ Pickups
+ Werks-Setup
+ Verarbeitungsqualität (Bundenden, Madenschrauben/Steg, etc.)
- Lieferumfang (Gigbag wäre schon angebracht, lediglich 1, 2 Stickers)
Ich hoffe, das Review hat euch gefallen und geholfen, euch zu entscheiden oder in positiver Hinsicht zu beeinflussen.
Im Anhang noch ein paar Bilder (auch mit der Stratocaster).
Werde aber noch ein paar weitere im Laufe des Tages machen...
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