viertoener
Registrierter Benutzer
So das ist er
Ich bin schon seit einiger Zeit in seinem Besitz. Gekauft habe ich ihn in der Version 1.0
Mittlerweile hat er die 2.0 Software. Ich möchte in diesen Review nicht zu sehr in alle Details der Funktionen eingehen. Daher empfehle ich mein Review des alten Rangs zu lesen und auch bei www.boomerangmusic.com mal rein zuschauen.
Taster / Drehpoti
Ja Die Tasten sind genau wie am Vorgänger mit den gleichen Vor- und Nachteilen. Sie liegen allerdings etwas enger zusammen. Die Loop Taster 1, 2, 3 sind die Loop Spuren und führen Recording, Play und Stop Befehle aus.
Die Bonus Tastern können zwei Funktionen übernehmen. Entweder man tappt auf ihn oder hält ihn für eine Sekunde. So führt er die zugewiesene Funktion aus.
Was die Dreh Potis Regeln steht dran. Mit dem Bottom Bonus Assign stellt man auf die Funktion der Zuweisung der Bonus Taster ein. Alle Funktionen der Bonus Taster sind die, welche im Kreis angeordnet sind. (Stack, Erase, Once, etc.)
Der Play-Style Taster schaltet den Loop in seinen Benutzer Modi hin und her. Die Funktionen sind dem Boss RC50 ähnlich. Erläuterung folgt später.
Speicher
Der Speicher des Rangs ist abhängig von der Sample Rate und ob man ihn Mono oder Stereo nutzt. Der Speicher wird sich entsprechend länger wenn man Halfspeed nutzt (Octave Funktion).
48 KHz: Mono Mono 8 min 46 sec; Stereo 4 min 23 sec
but recording and playing at half speed (24KHz): Mono 17 min 32 sec; Stereo 8 min 46 sec
24 KHz: Mono 17 min 32 sec 8; Stereo min 46 sec
but recording and playing at half speed (12KHz): Mono 35 min; Stereo 4 sec 17 min 32 sec
Sound
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern rauscht der auch nicht mehr. Akustik Gitarren gibt er sehr gut wieder. Da ich ihn mit 48kHz nutze, kann ich nicht sagen wie das bei 12kHz ist. Aber da wird man sicher etwas hören.
Recording und die verschiedenen Modi
So jetzt wirds kompliziert Das braucht ein wenig mehr Worte.
Der Rang hat zwei Grundmodi. Serial Syncron und Syncon Free. Es ist vergleichbar mit den drei Modi des RC50. Bei der Version 1.0 ist nur die Serial Sync verwendbar. Aber auch diese hat schon einiges zu bieten.
Serial
In diesen Modus kann man sich A B und C Teil einspielen. Bei Bedarf auch einen D Teil mit Loop 4. Man tabt auf Loop 1 und er nimmt auf. Nun kann man durch weiteres tabben es abspielen lassen oder gleich auf den Loop 2 tabben der dann sofort aufnimmt, ohne jegliche Verzögerung! Will man den Loop 1 erst abspielen lassen und dann Loop 2 aufnehmen, kann man diesen jeder Zeit tabben. Loop 1 spielt bis zum Schluß und springt dann in Recording von Loop 2 um. Egal im welchen Loop man wechselt und ob Play oder Record. Er spielt immer den aktuellen Loop bis zum Schluss. Beginnen kann man mit Loop 1, 2. Im Bild Serial im Anhang ist dies dargestellt.
Serial Sync (Loop 3 Master)
Beginnt man mit dem Loop 3 Master so wird das Loop im Serial Sync Modus betrieben. Was bedeutet das?
Der Master Loop ist der Loop der die Länge alle anderen bestimmt. Das ist eine echt abgefahrene Sache. Man spielt ein oder zwei Takte auf den Master, danach spielt man Xmal so lange Takte auf Loop 1 oder 2. Der Master Loop läuft immer mit und man kann zwischen Loop 1, 2 und auch 4 hin und herspringen. Die Loops müssen nicht gleich lang sein. Ein Loop kann durchaus auch 10 Takte haben und der Andere 4 Takte. Nur kürzer als der Master Loop geht nicht. Auch hier gibt das Bild im Anhang Serial-Sync einen optischen Eindruck.
Free
Der Free Modus lässt alle Loops unabhängig voneinander laufen. Wie drei getrennte Loopgeräte. Siehe Bild Free
Sync Free
Wie beim Serial Sync bestimmt der Master die X-fache Länge aller Loops. Doch können hier Loop 1, 2 & 4 gleichzeitig laufen. Schaut in das Bild Sync-Free.
Die Grafiken sollten am besten darstellen, was in den zwei Modi alle möglich ist. Es ist es möglich jeden Loop auszuschalten, schnell zu löschen und einen neuen Loop einzuspielen, während die anderen laufen.
Die Funktionen der Bonus Taster
Stack
Overdubbing muss ein Looper können. Und er kann es. Während in der Serial Variante der aktuelle Loop sofort overdubbt wird, muss man im Free Modus es zusätzlich den Loop Spuren zuweisen.
Erase
Löscht einzelne Loops oder alle.
Once
Spielt den Loop bis zum Schluss und stop dann.
Octave
Spielt den Loop im halben Tempo oder umgekehrt.
Reverse
Der Loop läuft Rückwärts.
Reverse Solo
Ist das Echtzeit Reverse. Funktioniert nur mit Bonus (grün). Die Doppel-Funktion fällt dabei weg. Der Original Ton wird gemuted.
Play-Stop All
Startet und Stop alle Loop Spuren
Fade
Lässt den jeweiligen Loop ein- und ausfaden.
Undo
Mit dieser Funktion kann der letzte Overdub gelöscht werden. Aber nur der generell letzte eingespielte Overdub.
Copy
Das ist wirklich Abgefahren. Man kann die Loops auf andere kopieren.
Loop 4
Hier ist eine 4. Loop Spur möglich. Allerdings nur für Bonus (gelb), wo dann dessen Doppel-Funktion wegfällt.
Fazit:
Also unter den Loopern gehört der ganz klar zu den Spitzengeräten. Nur ganz so einfach wie sein Vorgänger ist er nun nicht mehr zu bedienen. Man braucht das nun doch etwas länger. So 1 zwei Tage. Für den Umgang muss man aber etwas länger üben.
Ich bin schon seit einiger Zeit in seinem Besitz. Gekauft habe ich ihn in der Version 1.0
Mittlerweile hat er die 2.0 Software. Ich möchte in diesen Review nicht zu sehr in alle Details der Funktionen eingehen. Daher empfehle ich mein Review des alten Rangs zu lesen und auch bei www.boomerangmusic.com mal rein zuschauen.
Taster / Drehpoti
Ja Die Tasten sind genau wie am Vorgänger mit den gleichen Vor- und Nachteilen. Sie liegen allerdings etwas enger zusammen. Die Loop Taster 1, 2, 3 sind die Loop Spuren und führen Recording, Play und Stop Befehle aus.
Die Bonus Tastern können zwei Funktionen übernehmen. Entweder man tappt auf ihn oder hält ihn für eine Sekunde. So führt er die zugewiesene Funktion aus.
Was die Dreh Potis Regeln steht dran. Mit dem Bottom Bonus Assign stellt man auf die Funktion der Zuweisung der Bonus Taster ein. Alle Funktionen der Bonus Taster sind die, welche im Kreis angeordnet sind. (Stack, Erase, Once, etc.)
Der Play-Style Taster schaltet den Loop in seinen Benutzer Modi hin und her. Die Funktionen sind dem Boss RC50 ähnlich. Erläuterung folgt später.
Speicher
Der Speicher des Rangs ist abhängig von der Sample Rate und ob man ihn Mono oder Stereo nutzt. Der Speicher wird sich entsprechend länger wenn man Halfspeed nutzt (Octave Funktion).
48 KHz: Mono Mono 8 min 46 sec; Stereo 4 min 23 sec
but recording and playing at half speed (24KHz): Mono 17 min 32 sec; Stereo 8 min 46 sec
24 KHz: Mono 17 min 32 sec 8; Stereo min 46 sec
but recording and playing at half speed (12KHz): Mono 35 min; Stereo 4 sec 17 min 32 sec
Sound
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern rauscht der auch nicht mehr. Akustik Gitarren gibt er sehr gut wieder. Da ich ihn mit 48kHz nutze, kann ich nicht sagen wie das bei 12kHz ist. Aber da wird man sicher etwas hören.
Recording und die verschiedenen Modi
So jetzt wirds kompliziert Das braucht ein wenig mehr Worte.
Der Rang hat zwei Grundmodi. Serial Syncron und Syncon Free. Es ist vergleichbar mit den drei Modi des RC50. Bei der Version 1.0 ist nur die Serial Sync verwendbar. Aber auch diese hat schon einiges zu bieten.
Serial
In diesen Modus kann man sich A B und C Teil einspielen. Bei Bedarf auch einen D Teil mit Loop 4. Man tabt auf Loop 1 und er nimmt auf. Nun kann man durch weiteres tabben es abspielen lassen oder gleich auf den Loop 2 tabben der dann sofort aufnimmt, ohne jegliche Verzögerung! Will man den Loop 1 erst abspielen lassen und dann Loop 2 aufnehmen, kann man diesen jeder Zeit tabben. Loop 1 spielt bis zum Schluß und springt dann in Recording von Loop 2 um. Egal im welchen Loop man wechselt und ob Play oder Record. Er spielt immer den aktuellen Loop bis zum Schluss. Beginnen kann man mit Loop 1, 2. Im Bild Serial im Anhang ist dies dargestellt.
Serial Sync (Loop 3 Master)
Beginnt man mit dem Loop 3 Master so wird das Loop im Serial Sync Modus betrieben. Was bedeutet das?
Der Master Loop ist der Loop der die Länge alle anderen bestimmt. Das ist eine echt abgefahrene Sache. Man spielt ein oder zwei Takte auf den Master, danach spielt man Xmal so lange Takte auf Loop 1 oder 2. Der Master Loop läuft immer mit und man kann zwischen Loop 1, 2 und auch 4 hin und herspringen. Die Loops müssen nicht gleich lang sein. Ein Loop kann durchaus auch 10 Takte haben und der Andere 4 Takte. Nur kürzer als der Master Loop geht nicht. Auch hier gibt das Bild im Anhang Serial-Sync einen optischen Eindruck.
Free
Der Free Modus lässt alle Loops unabhängig voneinander laufen. Wie drei getrennte Loopgeräte. Siehe Bild Free
Sync Free
Wie beim Serial Sync bestimmt der Master die X-fache Länge aller Loops. Doch können hier Loop 1, 2 & 4 gleichzeitig laufen. Schaut in das Bild Sync-Free.
Die Grafiken sollten am besten darstellen, was in den zwei Modi alle möglich ist. Es ist es möglich jeden Loop auszuschalten, schnell zu löschen und einen neuen Loop einzuspielen, während die anderen laufen.
Die Funktionen der Bonus Taster
Stack
Overdubbing muss ein Looper können. Und er kann es. Während in der Serial Variante der aktuelle Loop sofort overdubbt wird, muss man im Free Modus es zusätzlich den Loop Spuren zuweisen.
Erase
Löscht einzelne Loops oder alle.
Once
Spielt den Loop bis zum Schluss und stop dann.
Octave
Spielt den Loop im halben Tempo oder umgekehrt.
Reverse
Der Loop läuft Rückwärts.
Reverse Solo
Ist das Echtzeit Reverse. Funktioniert nur mit Bonus (grün). Die Doppel-Funktion fällt dabei weg. Der Original Ton wird gemuted.
Play-Stop All
Startet und Stop alle Loop Spuren
Fade
Lässt den jeweiligen Loop ein- und ausfaden.
Undo
Mit dieser Funktion kann der letzte Overdub gelöscht werden. Aber nur der generell letzte eingespielte Overdub.
Copy
Das ist wirklich Abgefahren. Man kann die Loops auf andere kopieren.
Loop 4
Hier ist eine 4. Loop Spur möglich. Allerdings nur für Bonus (gelb), wo dann dessen Doppel-Funktion wegfällt.
Fazit:
Also unter den Loopern gehört der ganz klar zu den Spitzengeräten. Nur ganz so einfach wie sein Vorgänger ist er nun nicht mehr zu bedienen. Man braucht das nun doch etwas länger. So 1 zwei Tage. Für den Umgang muss man aber etwas länger üben.
- Eigenschaft