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lunatic71
Registrierter Benutzer
Hallo ForumsRocker,
Als Gitarrenanfänger (4 Monate Gitarre) wage ich mich einmal an mein erstes Review. Es soll inbesondere von einem Anfänger für Anfänger sein! Also nicht allzu kritisch sein wenn etwas fehlen sollte. Hinweise zur Verbesserung nehme ich gerne an!
Let's start!
Vor ca. 6 Monaten fing meine Frau an auf klassischer Gitarre zu lernen. Da mich die Gitarre schon als Jungendlicher immer begeistert hat, aber meistens Zeit und Geld gefehlt hat um damit zu beginnen, habe ich mir ab und an die Klampfe (Yamaha C40) meiner Frau gegriffen und begonnen darauf zu klimpern. Und siehe da das macht Riesenspaß.
Also musste eine elektrifizierte Gitarre her. Nach einiger Internetrecherche und Überprüfung des verfügbaren Budgets standen verschiedene Modelle zur Auswahl.
Epiphone Les Paul Studio
LTD EC 50
Ibanez ART 120
Da der Kölner Musicstore nur einen Katzensprung entfernt von mir ist, bin ich dort einmal kurz eingebombt um mit die Objekte der Begierde einmal anzuschauen. Glücklicherweise war dort nicht viel los, so dass ein Verkäufer wirklich Zeit hatte sich um mich Gitarrenneuling zu kümmern.
Alle drei Gitarren waren in der Ausstellung vorhanden, also die Teile geschnappt und an einen Übungsverstärker angeschlossen. Vom Klang her hat mir dort schon die Ibanez am besten gefallen, und bei näherer Betrachtung schien mir auch die Verarbeitungsqualität am besten zu sein.
Zur Gitarre selber:
Preis: € 313,--
Die Gitarre ist schwarz (hochglänzend), mit einem schwarzen, nur durch eine weisse Linie sichtbaren Binding versehen. Ausgestattet ist sie mit 2 aktiven Ibanez Humbuckern, welche durch einen Toggleswitch und 3 Potis (2 x Volume, 1 x Ton) gesteuert werden.
Laut Produktdatenblatt ist der Body der Gitarre aus Mahagoni und mit einer gewölbten Ahorndecke versehen.
Der Hals ist eingeleimt, das Palisandergriffbrett trägt 22 Bünde und am 12 Bund ist ein Tribal Inlay vorhanden. Dies ist auch das einzige Inlay auf dem Griffbrett (wohl aus Kostengründen). Durch die vorhandenen Markierungspunkte auf der Halsoberseite fällt die Orientierung auf dem Griffbrett aber leicht!
Desweiteren ist die Gitarre mit einem Gibraltar III Steg mit Quikchange III Tailpiece (Chrome) ausgestattet und mit D'addario Saiten bezogen.
Ibanez liefert die Gitarre standardmäßig mit Gigbag und Gurt!
Die deckenschwarze Lackierung ist ohne jeden Mangel aufgetragen, keine Blasen oder Läufer sind in der hochglänzenden Lackierung zu finden.
Die Bünde sind astrein ausgerichtet und poliert, hier steht nichts über, da ist alles an dem Platz wo es hingehört.
Am Setup der Gitarre habe ich nichts verändert, und wie mir von meinem Gitarrenlehrer bestätigt worden ist, ist die Gitarre in Hinsicht auf Intonation, Oktavreinheit bestens eingestellt.
Die Saitenlage ist angenehm flach, wenn ich jedoch (anfängertypisch) etwas kraftvoller in die Saiten haue dann schnarrt es minimal. Angeschlossen am Verstärker ist vom Schnarren aber nichts zu hören!
Der Klang:
Der Sound der Gitarre ist für einen Anfänger schwer zu beschreiben, mangels Vergleichsmöglichkeiten, ich versuchs aber trotzdem.
Die Pickups liefern ordentlich Output, so dass ich bei meinem Verstärker (zuerst Line6 Spider III, jetzt VOX VT30) erst mal etwas das Gain zurückdrehen musste, da zuerst ein ziemlicher Soundmatsch entstanden ist. Das war ziemlich genau zu beginn meiner Gitarristenzeit. Nach nun knapp vier Monaten sitzen dann doch die ersten Powerchords, und klingt auch mit voll aufgedrehtem Gain sehr geil!
Das Sustain, welches die Gitarre liefert ist schon beeindruckend, wenn man möchte kann man Töne ewig lang ziehen.
Auch im cleanen Bereich kann die Gitarre voll überzeugen. Das erste Lied welches ich gelernt habe, ist All My Loving von den Beatles, und das hört sich auf der Gitarre gespielt einfach geil an!
Ich denke für Gitarreneinsteigerzwecke sind die klanglichen Möglichkeiten der ART 120 vollkommen ausreichend.
Bilder liefere ich noch nach!
Als Gitarrenanfänger (4 Monate Gitarre) wage ich mich einmal an mein erstes Review. Es soll inbesondere von einem Anfänger für Anfänger sein! Also nicht allzu kritisch sein wenn etwas fehlen sollte. Hinweise zur Verbesserung nehme ich gerne an!
Let's start!
Vor ca. 6 Monaten fing meine Frau an auf klassischer Gitarre zu lernen. Da mich die Gitarre schon als Jungendlicher immer begeistert hat, aber meistens Zeit und Geld gefehlt hat um damit zu beginnen, habe ich mir ab und an die Klampfe (Yamaha C40) meiner Frau gegriffen und begonnen darauf zu klimpern. Und siehe da das macht Riesenspaß.
Also musste eine elektrifizierte Gitarre her. Nach einiger Internetrecherche und Überprüfung des verfügbaren Budgets standen verschiedene Modelle zur Auswahl.
Epiphone Les Paul Studio
LTD EC 50
Ibanez ART 120
Da der Kölner Musicstore nur einen Katzensprung entfernt von mir ist, bin ich dort einmal kurz eingebombt um mit die Objekte der Begierde einmal anzuschauen. Glücklicherweise war dort nicht viel los, so dass ein Verkäufer wirklich Zeit hatte sich um mich Gitarrenneuling zu kümmern.
Alle drei Gitarren waren in der Ausstellung vorhanden, also die Teile geschnappt und an einen Übungsverstärker angeschlossen. Vom Klang her hat mir dort schon die Ibanez am besten gefallen, und bei näherer Betrachtung schien mir auch die Verarbeitungsqualität am besten zu sein.
Zur Gitarre selber:
Preis: € 313,--
Die Gitarre ist schwarz (hochglänzend), mit einem schwarzen, nur durch eine weisse Linie sichtbaren Binding versehen. Ausgestattet ist sie mit 2 aktiven Ibanez Humbuckern, welche durch einen Toggleswitch und 3 Potis (2 x Volume, 1 x Ton) gesteuert werden.
Laut Produktdatenblatt ist der Body der Gitarre aus Mahagoni und mit einer gewölbten Ahorndecke versehen.
Der Hals ist eingeleimt, das Palisandergriffbrett trägt 22 Bünde und am 12 Bund ist ein Tribal Inlay vorhanden. Dies ist auch das einzige Inlay auf dem Griffbrett (wohl aus Kostengründen). Durch die vorhandenen Markierungspunkte auf der Halsoberseite fällt die Orientierung auf dem Griffbrett aber leicht!
Desweiteren ist die Gitarre mit einem Gibraltar III Steg mit Quikchange III Tailpiece (Chrome) ausgestattet und mit D'addario Saiten bezogen.
Ibanez liefert die Gitarre standardmäßig mit Gigbag und Gurt!
Die deckenschwarze Lackierung ist ohne jeden Mangel aufgetragen, keine Blasen oder Läufer sind in der hochglänzenden Lackierung zu finden.
Die Bünde sind astrein ausgerichtet und poliert, hier steht nichts über, da ist alles an dem Platz wo es hingehört.
Am Setup der Gitarre habe ich nichts verändert, und wie mir von meinem Gitarrenlehrer bestätigt worden ist, ist die Gitarre in Hinsicht auf Intonation, Oktavreinheit bestens eingestellt.
Die Saitenlage ist angenehm flach, wenn ich jedoch (anfängertypisch) etwas kraftvoller in die Saiten haue dann schnarrt es minimal. Angeschlossen am Verstärker ist vom Schnarren aber nichts zu hören!
Der Klang:
Der Sound der Gitarre ist für einen Anfänger schwer zu beschreiben, mangels Vergleichsmöglichkeiten, ich versuchs aber trotzdem.
Die Pickups liefern ordentlich Output, so dass ich bei meinem Verstärker (zuerst Line6 Spider III, jetzt VOX VT30) erst mal etwas das Gain zurückdrehen musste, da zuerst ein ziemlicher Soundmatsch entstanden ist. Das war ziemlich genau zu beginn meiner Gitarristenzeit. Nach nun knapp vier Monaten sitzen dann doch die ersten Powerchords, und klingt auch mit voll aufgedrehtem Gain sehr geil!
Das Sustain, welches die Gitarre liefert ist schon beeindruckend, wenn man möchte kann man Töne ewig lang ziehen.
Auch im cleanen Bereich kann die Gitarre voll überzeugen. Das erste Lied welches ich gelernt habe, ist All My Loving von den Beatles, und das hört sich auf der Gitarre gespielt einfach geil an!
Ich denke für Gitarreneinsteigerzwecke sind die klanglichen Möglichkeiten der ART 120 vollkommen ausreichend.
Bilder liefere ich noch nach!
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