SkaRnickel
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Mit diesem Review möchte ich euch meine Eindrücke zu dieser Gitarre schildern. Natürlich wird so ziemlich alles was gesagt wird subjektiv sein, und wer auf Gitarre & Bass Niveau etwas von "schmatzenden Bässen" oder "perlenden Cleansounds" hören möchte, wird hier wohl enttäuscht werden müssen. Auch werde ich keine Soundsamples aufnehmen, da meine Finger, der Verstärker und die Aufnahmemöglichkeit erbärmlich sind
1: Vorgeschichte
Das erste mal kam ich durch "System Of A Down" in Berührung mit dieser Gitarrenform, spielte aber nie mit dem Gedanken mir eine zuzulegen. Als ich nun Ende 2006 auf die Suche nach einer neuen Gitarre ging, stand für mich fast schon fest: Es wird eine Ibanez Saber, 470 oder 520. Zusätzlich reizte mich, dass die lila s520 zurzeit einen Preissturz durchmachte, den ich mir mit mangelnder Nachfrage nach lila Metalgitarren erklärte. Also hieß es: Schnellstmöglich Geld zusammengekratzt, bevor der Preis wieder stieg.
Schon mehrere Monate zuvor hatte ich in meinem Stammlädchen (Gitarren & Bässe in Koblenz) eine Ibanez Iceman mit "Floyd Rose System" bemerkt, aber nach einem Blick auf das Preisschild hatte sich mein Interesse gelegt gehabt, da diese Summe zu diesem Zeitpunkt für mich nicht aufzubringen war. Im Dezember 06 fiel sie mir dann wieder auf. Ein weiterer Blick aufs Preisschild sagte mir, dass sie sich im selben Preisrahmen bewegte, wie die Saber. Da ich nicht die Katze im Sack kaufen wollte, stellte ich Nachforschungen an (hier noch einmal: Vielen Dank an gitarrero!, der mir dabei sehr geholfen hat!). IC-350 hieß sie also, und wurde um 1995 hergestellt. Durch die Seriennummer konnte ich sie als Japanerin von 1994 identifizieren, und nachdem ich die Gitarre einmal angespielt hatte, war für mich klar: Möglichst schnell Geld zusammenkratzen, bevor mir jemand zuvor kommt!. So weit war es dann einen Tag nach meinem Geburtstag, als ich morgens schon auf der Matte stand um sie abzuholen. Laut Händleraussage war es eine "neue Serie", denn der ibanez Vertreter hatte sie ihnen 2006 unter diesen Angaben verkauft. Doch die Bedienungsanleitung und die Seriennumer sagten etwas anderes..
2: Specs
Die Gitarre verfügt über einen "AH-1" und einen "AH-2" Pickup (Humbucker), Zwei Potis und einen Switch. Ausserdem über ein Ibanez EDGE Vibrato, Hals und Bodybinding. 3-Teiliger Korpus, Farbe: Schwarz. Plastikparts wie Pickguard und Humbuckerrahmen sind vergilbt. 22 Bünde, Dot Inlays.
3: Bespielbarkeit
Natürlich ist die Bespielbarkeit eine ganz andere Welt, als die meiner Epiphone SG-400. Der Hals ist dünner (wenn auch nicht wie ein Wizard-II, man hat schon noch was in der Hand) und breiter, und durch das Binding angenehmer zu bespielen. Der Hals ist matt lackiert, und liegt deshalb sehr angenehm in der Hand. Die Saitenlage ist als flach zu bezeichnen, sodass minimaler Kraftaufwand erforderlich ist. Bendings gehen mir leichter von der Hand, wobei ich beim nächsten Saitenwechsel wohl die Bundstäbchen etwas nachpolieren sollte, da die Saite beim Bending leicht "knirscht". Mit der längeren Mensur kam ich genauso schnell klar, wie mit dem anderen Halsprofil, nur die hohen Lagen machten mir Anfangs Probleme, da die Erreichbarkeit einer SG ab Bund 20 m.M.n. nicht mehr gegeben ist. Auch meine größte Sorge, das EDGE, erwies sich als unbegründet: Die Hand kann bei Palm Mutings gut abgelegt werden, ohne die Gitarre kurzzeitig zu verstimmen, und auch das genaue Einstellen des Vibratos verursachte keine Schwierigkeiten. Natürlich muss noch erwähnt werden, dass die Gitarre, und auch das EDGE auch bei extremer Divebomb Akrobatik äusserst stimmstabil sind.
4: Verarbeitung
Bis auf einen kleinen Bindingfehler im Winkel des Cutaway Horns, habe ich absolut nichts zu beanstanden. Bünde sauber eingelassen, die Lackoberfläche so glatt dass ich mich darin rasieren könnte. Lustigerweise war die T-Rod Abdeckung mit Papier überklebt, um sie zu schützen, und der Kleber war mittlerweile dermaßen fest, dass ich lange mit dem abpiddeln Beschäftigt war. Der sInn davon hat sich mir noch nicht erschlossen, da alles andere mit Plastikfolie geschützt war.
5: Der Sound
Jetzt natürlich zum wichtigsten: Der Sound. Ich werde versuchen, das ganze in einer recht bildhaften Sprache klarzumachen:
Clean, Bridge: Meine Meinung ist, dass ein Bridge Humbucker nicht für Cleanes zu gebrauchen ist. So auch hier: Recht dünn, weder knackig noch warm.
Clean, Mittelstellung: Schon etwas ganz anderes. Im Schnitt wärmer, auch wenn die Höhen etwas zu kurz kommen und klarer sein könnten. Diese "Einstellung" benutze ich für dezente Cleanparts, bei denen man nicht so dick auftragen möchte.
Clean, Neck: Ja, so etwas habe ich gesucht. Untenrum unheimlich warm, und sogar die Höhen schaffen es, etwas warm zu klingen. Ein leichter Chorus, und ich habe einen Sound, der an "Nothing Else Matters" sehr nah rankommt. Diese Einstellung hat mich sogar veranlasst, etwas Jazz zu lernen.
Verzerrt, Bridge: "Jetzt mal Butter bei de Fische". Bei mir wird die Gitarre meistens verzerrt gespielt, wobei sie sich zwischen Beatsteaks und The Black Dahlia Murder, zwischen Madsen und Metallica, zwischen Pain Of Salvation und Pantera bewegt. Untenrum bekomme ich einen Sound, den ich mit "knurren" beschreiben würde. Klingt recht dreckig, die Palmmutings kommen knackig. Vom Klang her ist auch das Gesamtbild eher Basslastig, einen ultramittigen Sound wie mit der SG kriege ich nicht ganz so schön hin, dafür ist, bei gemäßigten Amp-Einstellungen, alles Matschfrei.
Verzerrt, Mittelstellung: Wird ausschließlich für Lead-Angelegenheiten (etc Santana, einige Opeth Soli) benutzt, klingt etwas härter und schärfer als die reine Neck Stellung, auch wenn sie auf den Bassaiten leicht zum mulmen neigt.
Verzerrt, Neck: Auch ausschließlich für Leadgitarre. Kommt auf dem Gebiet Guns'n'Roses und Co zum Einsatz, mulmt auch in tieferen Regionen nicht, wie die Mittelstellung. Dreht man den Volume Regler zum, hat man den klassischen "Women Tone", auch hier ohne zu mulmen.
6: Zubehör
Zum Zubehör gehören ein Koffer (den ich leider noch für 50 zusätzlich kaufen musste), ein 5-Teiliges Inbus Set, Ein Sortiment Aufkleber mit der Seriennummer und ein Gurt. Ausserdem natürlich diverse Booklets.
7: Negatives
Natürlich gibt es auch hier einige kleine Kritikpunkte. Zum ersten: Sie ist schwarz Schwarze Gitarren gehen bei mir persönlich eigentlich garnicht, da man Fingerabdrücke und Kratzer hier direkt sieht. Bei diese Gitarre kann ich es aber locker Verkraften, und ich habe mich daran gewöhnt. Des weiteren Sitzt der Switch an einer für mich nicht absolut günstigen Stelle, da ich beim spielen öfter daran hängen bleibe, und da er sehr leichtgängig ist, kann es passieren dass ich im schönsten "Riff-Gewitter" auf einmal auf dem Neck PU spiele. Die Strap-Buttons sind recht flach und tief, so dass ich keine Flenslocks darauf aufziehen kann. Der Gurt hält zwar auch so Bombenfest, aber über kurz oder lang werde ich mir da was einfallen lassen müssen. Ob der 3-Teilige Korpus sich negativ auf den Sound auswirkt, kann ich nicht sagen. Optisch ist es nur ein kleiner Abzug. Bedingt durch die Konstruktionsart der Kopfplatte hängt sie leider nicht gerade im Wandhalter, und durch ebendieses Monstrum von Kopfplatte ist sie auch EXTREM Kopflastig. Mich als SG-Spieler stört das aber überhaupt nicht. Ein letzter kleiner Minuspunkt ist, dass die Gitarre nur zwei Potis hat, und ich keine Feinabstimmung wie bei Gibson Style Gitarren vornehmen kann.
8: Fazit
Ich habe für mich die fast ideale Rockgitarre gefunden. Ein verstimmungsfreies Locking Vibrato, niedrige Saitenlage, angenehme Bespielbarkeit und ein rotziger Sound mit druckvollen Bässen. Natürlich ist die Form sehr speziell, und manchem ist sie bestimmt nicht flexibel genug. Denn Sachen wie "Rage Against The Machine" oder "Red hot Chili Peppers" kann man mit anderen Gitarren weitaus besser spielen. Meine SG hat sie auf jeden Fall in die Downtuning Ecke verdrängt, da sie der Epiphone in gleichem Tuning einfach nur Vorteile hätte. Wäre auch schlimm wenn es anders wäre
So, und für alle die sich jetzt durch den Text gequält haben: Bilder!
Und wenn ihr noch etwas wissen wollt: Fragt mich bitte einfach, ich hab bestimmt jede Menge wichtige Punkte vergessen. Soweit: Vielen Dank fürs lesen
1: Vorgeschichte
Das erste mal kam ich durch "System Of A Down" in Berührung mit dieser Gitarrenform, spielte aber nie mit dem Gedanken mir eine zuzulegen. Als ich nun Ende 2006 auf die Suche nach einer neuen Gitarre ging, stand für mich fast schon fest: Es wird eine Ibanez Saber, 470 oder 520. Zusätzlich reizte mich, dass die lila s520 zurzeit einen Preissturz durchmachte, den ich mir mit mangelnder Nachfrage nach lila Metalgitarren erklärte. Also hieß es: Schnellstmöglich Geld zusammengekratzt, bevor der Preis wieder stieg.
Schon mehrere Monate zuvor hatte ich in meinem Stammlädchen (Gitarren & Bässe in Koblenz) eine Ibanez Iceman mit "Floyd Rose System" bemerkt, aber nach einem Blick auf das Preisschild hatte sich mein Interesse gelegt gehabt, da diese Summe zu diesem Zeitpunkt für mich nicht aufzubringen war. Im Dezember 06 fiel sie mir dann wieder auf. Ein weiterer Blick aufs Preisschild sagte mir, dass sie sich im selben Preisrahmen bewegte, wie die Saber. Da ich nicht die Katze im Sack kaufen wollte, stellte ich Nachforschungen an (hier noch einmal: Vielen Dank an gitarrero!, der mir dabei sehr geholfen hat!). IC-350 hieß sie also, und wurde um 1995 hergestellt. Durch die Seriennummer konnte ich sie als Japanerin von 1994 identifizieren, und nachdem ich die Gitarre einmal angespielt hatte, war für mich klar: Möglichst schnell Geld zusammenkratzen, bevor mir jemand zuvor kommt!. So weit war es dann einen Tag nach meinem Geburtstag, als ich morgens schon auf der Matte stand um sie abzuholen. Laut Händleraussage war es eine "neue Serie", denn der ibanez Vertreter hatte sie ihnen 2006 unter diesen Angaben verkauft. Doch die Bedienungsanleitung und die Seriennumer sagten etwas anderes..
2: Specs
Die Gitarre verfügt über einen "AH-1" und einen "AH-2" Pickup (Humbucker), Zwei Potis und einen Switch. Ausserdem über ein Ibanez EDGE Vibrato, Hals und Bodybinding. 3-Teiliger Korpus, Farbe: Schwarz. Plastikparts wie Pickguard und Humbuckerrahmen sind vergilbt. 22 Bünde, Dot Inlays.
3: Bespielbarkeit
Natürlich ist die Bespielbarkeit eine ganz andere Welt, als die meiner Epiphone SG-400. Der Hals ist dünner (wenn auch nicht wie ein Wizard-II, man hat schon noch was in der Hand) und breiter, und durch das Binding angenehmer zu bespielen. Der Hals ist matt lackiert, und liegt deshalb sehr angenehm in der Hand. Die Saitenlage ist als flach zu bezeichnen, sodass minimaler Kraftaufwand erforderlich ist. Bendings gehen mir leichter von der Hand, wobei ich beim nächsten Saitenwechsel wohl die Bundstäbchen etwas nachpolieren sollte, da die Saite beim Bending leicht "knirscht". Mit der längeren Mensur kam ich genauso schnell klar, wie mit dem anderen Halsprofil, nur die hohen Lagen machten mir Anfangs Probleme, da die Erreichbarkeit einer SG ab Bund 20 m.M.n. nicht mehr gegeben ist. Auch meine größte Sorge, das EDGE, erwies sich als unbegründet: Die Hand kann bei Palm Mutings gut abgelegt werden, ohne die Gitarre kurzzeitig zu verstimmen, und auch das genaue Einstellen des Vibratos verursachte keine Schwierigkeiten. Natürlich muss noch erwähnt werden, dass die Gitarre, und auch das EDGE auch bei extremer Divebomb Akrobatik äusserst stimmstabil sind.
4: Verarbeitung
Bis auf einen kleinen Bindingfehler im Winkel des Cutaway Horns, habe ich absolut nichts zu beanstanden. Bünde sauber eingelassen, die Lackoberfläche so glatt dass ich mich darin rasieren könnte. Lustigerweise war die T-Rod Abdeckung mit Papier überklebt, um sie zu schützen, und der Kleber war mittlerweile dermaßen fest, dass ich lange mit dem abpiddeln Beschäftigt war. Der sInn davon hat sich mir noch nicht erschlossen, da alles andere mit Plastikfolie geschützt war.
5: Der Sound
Jetzt natürlich zum wichtigsten: Der Sound. Ich werde versuchen, das ganze in einer recht bildhaften Sprache klarzumachen:
Clean, Bridge: Meine Meinung ist, dass ein Bridge Humbucker nicht für Cleanes zu gebrauchen ist. So auch hier: Recht dünn, weder knackig noch warm.
Clean, Mittelstellung: Schon etwas ganz anderes. Im Schnitt wärmer, auch wenn die Höhen etwas zu kurz kommen und klarer sein könnten. Diese "Einstellung" benutze ich für dezente Cleanparts, bei denen man nicht so dick auftragen möchte.
Clean, Neck: Ja, so etwas habe ich gesucht. Untenrum unheimlich warm, und sogar die Höhen schaffen es, etwas warm zu klingen. Ein leichter Chorus, und ich habe einen Sound, der an "Nothing Else Matters" sehr nah rankommt. Diese Einstellung hat mich sogar veranlasst, etwas Jazz zu lernen.
Verzerrt, Bridge: "Jetzt mal Butter bei de Fische". Bei mir wird die Gitarre meistens verzerrt gespielt, wobei sie sich zwischen Beatsteaks und The Black Dahlia Murder, zwischen Madsen und Metallica, zwischen Pain Of Salvation und Pantera bewegt. Untenrum bekomme ich einen Sound, den ich mit "knurren" beschreiben würde. Klingt recht dreckig, die Palmmutings kommen knackig. Vom Klang her ist auch das Gesamtbild eher Basslastig, einen ultramittigen Sound wie mit der SG kriege ich nicht ganz so schön hin, dafür ist, bei gemäßigten Amp-Einstellungen, alles Matschfrei.
Verzerrt, Mittelstellung: Wird ausschließlich für Lead-Angelegenheiten (etc Santana, einige Opeth Soli) benutzt, klingt etwas härter und schärfer als die reine Neck Stellung, auch wenn sie auf den Bassaiten leicht zum mulmen neigt.
Verzerrt, Neck: Auch ausschließlich für Leadgitarre. Kommt auf dem Gebiet Guns'n'Roses und Co zum Einsatz, mulmt auch in tieferen Regionen nicht, wie die Mittelstellung. Dreht man den Volume Regler zum, hat man den klassischen "Women Tone", auch hier ohne zu mulmen.
6: Zubehör
Zum Zubehör gehören ein Koffer (den ich leider noch für 50 zusätzlich kaufen musste), ein 5-Teiliges Inbus Set, Ein Sortiment Aufkleber mit der Seriennummer und ein Gurt. Ausserdem natürlich diverse Booklets.
7: Negatives
Natürlich gibt es auch hier einige kleine Kritikpunkte. Zum ersten: Sie ist schwarz Schwarze Gitarren gehen bei mir persönlich eigentlich garnicht, da man Fingerabdrücke und Kratzer hier direkt sieht. Bei diese Gitarre kann ich es aber locker Verkraften, und ich habe mich daran gewöhnt. Des weiteren Sitzt der Switch an einer für mich nicht absolut günstigen Stelle, da ich beim spielen öfter daran hängen bleibe, und da er sehr leichtgängig ist, kann es passieren dass ich im schönsten "Riff-Gewitter" auf einmal auf dem Neck PU spiele. Die Strap-Buttons sind recht flach und tief, so dass ich keine Flenslocks darauf aufziehen kann. Der Gurt hält zwar auch so Bombenfest, aber über kurz oder lang werde ich mir da was einfallen lassen müssen. Ob der 3-Teilige Korpus sich negativ auf den Sound auswirkt, kann ich nicht sagen. Optisch ist es nur ein kleiner Abzug. Bedingt durch die Konstruktionsart der Kopfplatte hängt sie leider nicht gerade im Wandhalter, und durch ebendieses Monstrum von Kopfplatte ist sie auch EXTREM Kopflastig. Mich als SG-Spieler stört das aber überhaupt nicht. Ein letzter kleiner Minuspunkt ist, dass die Gitarre nur zwei Potis hat, und ich keine Feinabstimmung wie bei Gibson Style Gitarren vornehmen kann.
8: Fazit
Ich habe für mich die fast ideale Rockgitarre gefunden. Ein verstimmungsfreies Locking Vibrato, niedrige Saitenlage, angenehme Bespielbarkeit und ein rotziger Sound mit druckvollen Bässen. Natürlich ist die Form sehr speziell, und manchem ist sie bestimmt nicht flexibel genug. Denn Sachen wie "Rage Against The Machine" oder "Red hot Chili Peppers" kann man mit anderen Gitarren weitaus besser spielen. Meine SG hat sie auf jeden Fall in die Downtuning Ecke verdrängt, da sie der Epiphone in gleichem Tuning einfach nur Vorteile hätte. Wäre auch schlimm wenn es anders wäre
So, und für alle die sich jetzt durch den Text gequält haben: Bilder!
Und wenn ihr noch etwas wissen wollt: Fragt mich bitte einfach, ich hab bestimmt jede Menge wichtige Punkte vergessen. Soweit: Vielen Dank fürs lesen
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