Roland JC120: Kann man was gegen das Wasserfall-Rauschen unternehmen?

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mezzanine
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Hallöchen liebe Musikerboard Freunde und Tüftler,

Ich ärger mich eigentlich schon seit Jahren über das doch recht charakteristische seichte Wasserfallrauschen der Roland JC's. In Foren habe ich soweit leider nicht viel zur Lösung dieses Problems finden können.
Ich selbst hab von ETech keine Ahnung. Auch wenn ich einiges an Physik fürs Medizinstudium gebüffelt habe, selbst will ich keine 220V Geräte modifizieren.

Ich meine, der JC ist ja durchaus ein prominanter Verstärker, der sowohl in Studios als auch auf Bühnen häufig gefunden wird. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass man das Rauschen nicht irgendwie verbessert bekommt.

Wo genau das Rauschen entsteht, weiß ich nicht. Aber in Foren gibts Tipps, dass man für Recordingzwecke die direct In auf der Rückseite nutzen sollte. Das hab ich gleich ausprobiert. Wenn ich nur einen der beiden Anschlüsse nutze, dann ist das Rauschen immer noch in verminderter Stärke vorhanden. Nutze ich einen Stecker um den zweiten Line In zu besetzen, dann konnte ich es kaum noch feststellen. In dem Fall hat man halt keinerlei Regelmöglichkeiten für EQ, Lautstärke etc...

Sobald man über die Front reingeht, hat man mit dem Wasserfall zu kämpfen. Da mein JC ein durchaus älterer Kandidat seiner Gattung ist, ist es für mich inzwischen doch eher unangenehm. Ich hatte das Gefühl, dass es im Laufe der letzten 20 Jahre doch zugenommen hat.

Hat sich jemand Mal daran versucht? Von der Technikseite? Teile ersetzen?
Oder gibts irgendwelche Möglichkeiten, nachträglich zu Gaten?
 
Eigenschaft
 
Es ist durchaus möglich, daß ein Verstärker im Laufe der Zeit ein stärkeres Rauschen produziert. Die Ursachen können vielfälltig sein: Defekte Potentiometer, leckende Kondensatoren, Parameter-Shift bei den Halbleitern, Arbeitspunktverschiebungen, kalte Lötstellen,...

Soetwas zu beheben oder zu verbessern, ist eine Aufgabe für einen gestandenen Techniker, der auch über die notwendigen Meß- und Prüfmittel verfügt. Nachträglich irgendetwas "wegzugaten" ist die schlechteste aller Lösungen und wird darüber hinaus kaum befriedigend sein. Also, schnapp Dir Deinen Amp und dann ab in die Werkstatt.

Ulf
 
Danke Ulf,
ich war oder bin auch kein großer Fan von Gates. Ich wüsste auch garnicht wie man nach dem Amp Gaten soll. Der JC120 ist inzwischen nicht mehr mein Hauptamp, aber ich hatte mit dem Gedanken gespielt, ihn u.U. im Stereo Setup zu verwenden. Da würde ich ihn halt nicht permanent einsetzen, sondern nur in Cleanpassagen. Darum käme ein Gate für mich auch nur in Frage, damit der Amp still ist, wenn er nicht gespielt wird.
 
Danke Ulf,
ich war oder bin auch kein großer Fan von Gates. Ich wüsste auch garnicht wie man nach dem Amp Gaten soll. Der JC120 ist inzwischen nicht mehr mein Hauptamp, aber ich hatte mit dem Gedanken gespielt, ihn u.U. im Stereo Setup zu verwenden. Da würde ich ihn halt nicht permanent einsetzen, sondern nur in Cleanpassagen. Darum käme ein Gate für mich auch nur in Frage, damit der Amp still ist, wenn er nicht gespielt wird.


Nicht mehr dein Hauptamp?
Scheint dich ja schon ziemlich zu stören.

Ich hab den auch für meine Cleansounds und will ihn trotz des Rauschens nicht mehr missen.
Und ich hab den schon lange.

Ganz alte Gattung.
Kein FX Loop, keine Brightswitches, Kippschalter für den Chorus usw.

Hab auch schon mehrere der neueren angespielt und muss sagen, dass die, die ich angespielt hab schlimmer rauschen.

Auch die neue B- Serie.

Bei höherer Lautstärke sollte sich das Rauschen aber deutlich vermindern.

Wenn du ihn aber zusätzlich auch noch Privat nutzt so wie ich, dann ist er schon zu laut.

Deswegen habe ich generell ein Boss CS3 davor.
Kein Gate, sondern ein Kompressor.

Über den kann ich den Amp durch das Lautstärkepoti am Treter so beeinflussen, dass er auch leise geil klingt und jede weitere Lautstärke hol ich natürlich über den Amp.

So kann ich von Zimmerlautstärke bis Olympiastadion alles verwirklichen und der Wasserfall ist kaum noch wahrnehmbar.

Ich vermute aber auch dass das Problem an den Potis liegt.

Weil wenn's schon so schlimm ist, dass du den Amp an die zweite Stelle schiebst, dann muss es schon arrg sein.
 
Hallo zusammen.

Hier eine Frage an alle JC 120 Rauschexperten. Habe mir letztes Wochenende auch einen Traum erfüllt und mir einen gebrauchten JC 120 (Baujahr 83/84) gekauft. Ist schon eine super Kiste. Ein gewisses Grundrauschen bringt er mit, das stört mich aber nicht weiter. Nur im Chorusmodus ist das Rauschen nochmal um einiges lauter.
Das Noisegate schaltet das Rauschen im Chorus, wenn kein Signal erfolgt, nach Kurzem wieder ab, nur sobald ich nur die Saiten berühre geht der Wasserfall wieder an.
Ich frage mich nun, ist irgendetwas am Chorus-Kanal kaputt oder ist es einfach normal, dass das Rauschen in dem Modus nochmal um einiges lauter ist, als das "Basis-Rauschen".

Viele Grüße.
 
Hallo Ihr von vor 11 Jahren,

hab kürzlich aus einen Roland JC-60 in tadellosem Zustand erworben – und diesen historischen Thread gefunden.

Cleaner als mit dem „Jazz Chorus“ geht's in der Tat nicht :) Das Rauschproblem dagegen ist nach meiner Erinnerung bei allen Modellen der „Jazz Chorus“-Serie vor vierzig Jahren schon dasselbe gewesen – ob 60 W Mono oder 120 W Stereo:

1. ein Grundrauschen im höheren Frequenzspektrum, das zum Glück im Band-Kontext nicht wahrnehmbar ist. Nach Auskunft eines Roland-Mitarbeiters ist dies ebenso bauartbedingt wie

2. der Wasserfall-Sweep, der bei aktiviertem Chorus- bzw. Vibrato-Effekt als Nachhall nach dem letzten gespielten Ton hörbar wird. Den Sweep erzeugt der heute nicht mehr erhältliche Chip, der den Effekt steuert. Auch bei meinem Exemplar hat Roland dem Wasserfall ein Noise Gate spendiert, sodass das sich das Rauschen nach kurzer Zeit wie in einen Envelope Filter „wegpackt“ und abreißt. Ich sehe das als einen löblichen, wenn auch letztlich untauglichen Versuch des Herstellers, das Nebengeräusch in den Griff zu bekommen. (Ob es da draußen Modelle ohne dieses Gate gibt, weiß ich nicht.)

Wie so oft bleibt es eine Geschmacksfrage, ob man den höhenreichen, ultracleanen Sound dieser Amps einsetzen möchte oder nicht. Den unverwechselbaren Chorus-Effekt erzeugt jedenfalls kein Pedal, das ich kenne. Mir ist die Präsenz dieses Effekts heute in der Regel schon zu aufdringlich und ich mixe stattdessen einen diskreteren Chorus-Effekt aus einer anderen Quelle zu meinem Sound.

Unterm Strich habe ich kein Rauschproblem mit diesem Amp. Und nicht ein einziger Kondensator ist bisher ausgelaufen – unglaublich. Umlöten von 220 V auf 230 V ist aus Sicherheitsgründen empfehlenswert; der Lautstärkeverlust ist minimal.

Apropos Rauschen: Für Röhrensounds nutze ich einen Mesa TA-30. Und wie viele andere Boogies auch macht der erst recht gern Lärm, wenn er das nicht soll.

Cheers Hocker
 
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Interessante Information, danke. Man liest es ja immer wieder mal, dass "der JC" so rauscht. Ich liebäugele zugegebenermaßen noch immer mit so einem "herrlichen Ungetüm", aber ich fürchte, dass genau das Rauschen diesen Amp für's Wohnzimmer untauglich macht, weil er erst bei höherem Volume auflebt.

Der Thread sollte ggf. zu den Ampthemen verschoben werden. Vielleicht sind hier Tüftler am Werk, die dem Amp das Rauschen abmildern oder gar austreiben können?
 
Hey zusammen,
Tatsache ist, dass das Rauschen wenn man die Kiste lauter macht nur bis zu nem gewissen Pegel lauter wird...ich sage mal so bis Klavier/Flügel-Lautstärke. Der JC 120 geht dann noch (viel!) lauter, das Rauschen bleibt dann aber obenraus immer gleich. Bei Bandlautstärke rauscht der Amp dann quasi auch nicht mehr als andere Amps die laut Clean können, bei Jazz-Trio Pegel ist das Verhältnis zur "Nutzlautstärke" auch schon ok...für Wohnzimmer Lautstärke viel zu laut.
Hab mit so ner Kiste früher recht viel Recording gemacht und mich (und die Nachbarn:biggrinB:) störte dann immer, dass ich ihn eigentlich n gutes Stück über meine sonstige Homerecording Lautstärke drehen musste damit das Verhältnis nicht stört...

Das scheint leider bei den Kisten normal zu sein - genauso wie der "Distortion" Sound, der eher nach defektem Bauteil klingt als nach sonstwas.
Ich glaube als Steve Vai JC120 für Clean Sounds bei Zappa benutzte war das demnach kein Thema;).

Ich denke wenn man hinten in die Direct Input Buchsen geht (wie ganz anfangs im alten Threadteil beschrieben) ist das Rauschen deswegen weg weil man dann direkt auf die Endstufe geht....was wenig praxistauglich sein dürfte, weil dann nix mehr da ist was den Amp ausmacht...

Gruß,
Bernie
 
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...für Wohnzimmer Lautstärke viel zu laut.

Das ist doch mal ein klare Aussage. Dann werde ich angesichts dieses KO-Kriteriums meine Tagträume hinsichtlich eine JC120 für's Wohnzimmer mal fix begraben. Mich stört inzwischen schon das Rauschen meines Bassman '59 Ltd. Aber da kann ich immer noch selbst reinschauen und nach Ursachen forschen.

Hat eigentlich jemand einen ordentlichen Schematic für den JC120 parat? Danke!
 
...also was "Transistor-Clean-Sound" angeht ist meine Referenz ein Amp, der so gar nicht auf der üblichen Liste der "Referenzen" steht und der (weil eher un-sexy) immer noch teils spottbillig gebraucht zu haben ist: Carlsbro Cobra Lead Combo.

Mein Exemplar ist nur sehr wenig gelaufen bevor ich es kaufte. Nach wie vor ist er so still, dass ich selbst zuhause nur an der Netzleuchte bemerke wenn er an ist - soviel Laufruhe hab ich bei keinem anderen Amp bemerkt.

Sein Cleansound ist ultra definiert, durch die aufwändige Klangregelung (Mitten-Parametrik, hoch sitzender Treble Regler und tief angesetzter Bassregler) enorm formbar. Der Combo entwickelt sehr dynamischen Druck, sein Klang ist extrem breitbändig und dreidimensional. Erstaunlich ist die tighte tiefe Basswiedergabe...was sicherlich auch von dem hochwertigen Lautsprecher kommt, der eher aus der PA Ecke zu kommen scheint.

Er kann auch sehr gut mit Pedalen, wobei bei Zerrern seine Klangregelung viel Anpassung ermöglicht.
Als kleines Bonbon obendrauf bietet er noch einen zuschalt-/regelbaren Fuzz Zerrer mit dem man schöne schräge Psychodelia-Sounds erreichen kann so ala "Spirits in the Sky" uä.

In meinem normalen Setup benutze ich ihn als "Wiedergabe-PA" meiner Effekte, hab aber auch schon viel mit ihm aufgenommen, oder Gigs mit Clean Sounds (Strat, Palmer Compressor-Cobra Amp, fertig!) gespielt - klingt Hammer!

Gruß,
Bernie
 
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Moin :)

Wie weiter vorne schonmal beschrieben:
Das Problem ist die interne Signalstruktur. Durch den fehlenden Mastervolume muß für den Chorus immer genügend Headroom 'vorgehalten' werden, damit die Delaystrecke bei hohen Pegeln / Lautstärken nicht clippt. Daher ist bei niedriger Lautstärke das Rauschen im Verhältnis sehr hoch. Nach dem Chorus gibt es ja keinen Volumeregler mehr, daher geht der gesammte Rauschpegel voll auf die (eine) Endstufe. Das Rauschen bleibt ja auch fast gleich, egal wie weit man den Inputvolume aufdreht.

Die Rhodes-Leute haben das Problem ja auch. Die beste Möglichkeit ist, vor den Endstufen (Modelle mit Poweramp-In-Buchsen) nochmal ein Poti (Rückseite) einzubauen oder einen Insert, wo man ein Volumepedal einschleifen kann. So kann man das Inputvolume weit aufdrehen, somit den Chorus gut / rauscharm aussteuern und mit dem 'neuen' Mastervolume die Endlautstärke einstellen.

Jenzz
 
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Deswegen liebe ich die alten Fenderamps von Ed Jahns so;-))
 
Ich finde das Rauschen gar nicht so schlimm, gegen so manche Verstärker ist der ja geradezu leise. Aber durch die Bauweise ist das Rauschen immer gleich laut, auch bei geringen Lautstärken. Das ist natürlich bei Zimmerlautstärke dann nicht so toll, aber da ist der JC-120 eh kaum "handlebar". Im Proberaum spielt das Rauschen aber für mich keine Rolle.
Ich hatte zwei JC-120, einen von 1982 und der andere von 1986, glaube ich. Der von 1982 rauschte etwas stärker. Ich vermute, das liegt an den Transistoren, die waren bei dem 1986 nämlich deutlich kleiner.
Weil der 1982er aber insgesamt in einem deutlich besseren Zustand war, habe ich den 1986er verkauft und mir einen JC-40 dafür geholt.

Ich habe meine JC-120 aber mal gemoddet, das könnte dir vielleicht helfen, aber dazu muss ich etwas ausholen...
Der hat ja auf der Rückseite einen Line-Out und je einen Eingang für die Endstufe. Ich wollte den Line Out als Effekt Send verwenden und die Endstufen-Eingänge als Return, was aber nicht funktionierte... mir fällte aber gerade nicht ein, was passierte, wenn man das so verkabelt hat, ist schon etwa 15 Jahre her. Ich glaube der fing dann einfach nur an, sehr laut zu Brummen.
Ich habe dann zwei Widerstände an den Buchsen für die Endstufe gelötet und eine Verbindung getrennt, war schnell gemacht.

Meine Verkabelung war dann so:
FX1 Mono [Wah, Comp, Dirt, ...] --> Input Amp - [Pre Amp] - Line Out Amp --> FX2 Stereo [Noise Gate, Modulation, Reverb, Delay] ==> Power Amp In L/R

Ich gehe also vom Line Out in ein Noise Gate, dann kommen Stereo-Effekte und von da aus gehe ich stereo in die Endstufe. Das Noise Gate vor dem Amp bringt leider nichts, das muss eingeschliffen wurden. So war es dann ziemlich ruhig, wenn ich mich nicht irre (seit Corona spiele ich in keiner Band mehr Gitarre und der Amp steht seitdem im Case).
Das Noise Gate ist ein Decimator II G-String wegen des getrennten Detector Signalwegs.

EDIT: Wie ich gerade gesehen habe, war der Thread schon Uralt. Aber vielleicht hilft es trotzdem jemanden. :)
 
Der hat ja auf der Rückseite einen Line-Out und je einen Eingang für die Endstufe. Ich wollte den Line Out als Effekt Send verwenden und die Endstufen-Eingänge als Return, was aber nicht funktionierte... mir fällte aber gerade nicht ein, was passierte, wenn man das so verkabelt hat, ist schon etwa 15 Jahre her. Ich glaube der fing dann einfach nur an, sehr laut zu Brummen.
Moin :)

Ja, das funktioniert leider nicht... Das kommt daher, dass das Line-Out Signal nur das mit Widerständen heruntergeteilte Speakersignal der Endstufenausgänge ist, nicht des Preamps. Man kann aber die Poweramp-In-Buchsen zu Inserts umbauen und hat dann einen Einschleifweg (Volumepedal) direkt vor den Endstufen.

Jenzz
 
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...also was "Transistor-Clean-Sound" angeht ... immer noch teils spottbillig gebraucht zu haben ist: Carlsbro Cobra Lead Combo.

OT: Sehr interessant. In den KA wird derzeit ein Carlsbro Stingray angeboten. Wenn ich mir den Amp so anschaue, dann hat der durchaus schon rein optisch was und vom Preis mal ganz zu schweigen... :gruebel: /OT
 
...den kenne ich nicht und sieht definitiv komplett anders aus. Auch der Speaker ist ein anderer...
 
Tut mir Leid, weil irgendwie OT, aber ich bin ja bekennender Solid State Clean Spacko... JC, hatte ich, PCLs, Tech 21, Peaveys, Rath, Maxon etc...
Mittlerweile hab ich den 202er Quilter. Wenn man den kapiert hat mit dem Zusammenhang von Gain und Limiter ist das Ding die leichtgewichtige Alternative, sofern einem ein Monochorus als externes Pedal reicht. Ist zwar viel SMD mit SNT und digitaler Endstufe, Buchsen, Elkos und Potis aber in wertiger und serviceorientierter Weise verbaut.
Achja... Der ist vom Grundrauschen still. Aber sowas von still. Ein Glück hat der 'ne LED 😉
 
...wäre fast n Thema für nen Extra-Thread: Geheimtipp Amps, oder besser gesagt "alternative-cheapo"-Geheimtipp Amps mit speziellem Klang...sonst gibt das wieder die übliche "ich hab noch nen geileren Custom boutique-Amp" Aufzählung.
Soll ich damit anfangen? Also gut... :biggrinB:
 
Naja, billig ist der ja nicht gerade. Nur halt anders...
 
@GothicLars
Wie macht sich denn der JC40 als Wohnzimmeramp?
Und rauscht der auch "störend"?
 

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