Bitte um Beratung für geplanten Digitalpiano-Kauf. Vielen Dank.

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RalleO
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Hallo, liebe Keyboard-Gemeinde, ich komme eigentlich aus der Gitarrenwelt, nehme aber zusätzlich seit ca. 9 Monaten (und mit eher überschaubaren Fortschritten :rolleyes:, aber viel Freude :)) Klavierunterricht. Meine Klavierlehrerin hat einen Konzertflügel mit natürlich tollem Klang, ich selbst zum Üben zuhause das etwa 12 Jahre alte E-Piano (Kawai CN 43) meiner Tochter, die selbst schon lange nicht mehr spielt. Zum Üben ist das Kawai ok, ich bin ja praktisch auch noch Anfänger, ich erschrecke mich aber immer richtig, wenn ich in der Klavierstunde auf dem Flügel meiner Lehrerin spiele, so wuchtig und brilliant ist der Klang und so anders sind Anschlag und Ansprache der Tasten des Flügels verglichen mit unserem doch schon recht betagten Kawai. Da ich nun beschlossen habe, neben der Gitarre dauerhaft auch beim Klavier- bzw. Keyboardspielen zu bleiben, überlege ich, das Kawai zu verkaufen (ich hoffe, es gibt einen Gebrauchtmarkt dafür) und dazu noch einen Teil meines Gitarren-Equipments, um mir dann ein vernünftiges neues Digitalpiano aus dem Mittelklassebereich zuzulegen, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht und sowohl von der Tastatur als auch den Samples her einem "echten" Flügel schon sehr nahe kommt. Ich dachte da z.B. an das Yamaha CLP-845 oder das Kawai CA-701. Die scheinen ja recht beliebt zu sein und liegen in dem Preisbereich, den ich mir vorstellen könnte, also so um die 2500€. Was haltet ihr von den oben genannten Modellen oder empfiehlt ihr ganz was anderes? Auf Grund der Wohnsituation ist nue ein Digitalpiano möglich. Vielen Dank schon mal im voraus und schöne Festtage.
 
Moin!

Einen Teil der Antworten gibt's Du Dir schon selbst:

so wuchtig und brilliant ist der Klang und so anders sind Anschlag und Ansprache der Tasten

Ich dachte da z.B. an das Yamaha CLP-845 oder das Kawai CA-701.

Anspielen. Wie fühlt sich das an!? Wuchtig und brillant genug? Einfach für die Idee, was an einem neuen Digi vielleicht besser sein könnte.

Das ist sowieso eine "Gute Idee"(TM). Einfach mal verschiedene Digis anspielen. Oder hast Du Gitarren gekauft, ohne sie angespielt zu haben?

Grüße
Omega Minus
 
Das ist sowieso eine "Gute Idee"(TM). Einfach mal verschiedene Digis anspielen. Oder hast Du Gitarren gekauft, ohne sie angespielt zu haben?
Da hast du natürlich recht. Mir geht es hier eher um eine gewisse Vorauswahl und Ideen, damit ich so ungefähr weiß, was sich überhaupt anzuspielen lohnt.
 
Was die Idee des "Upgradens" angeht: Für das CN-43, das du hast, würde ich persönlich nicht wahnsinnig viel Geld bezahlen. 250-300 EUR vielleicht (neu 1600 EUR, kann das sein?): Es ist vom Fortschritt quasi abgehängt (was man bei Gitarren ja eher nicht hat).
Das ist aber nicht allen klar, so dass es durchaus einen Gebrauchtmarkt für solche Geräte gibt. Wäre ich auf der Verkäuferseite, würde ich den halben Neupreis aber sicher nicht mehr mit gutem Gewissen aufrufen wollen. Da gäbe es schon günstigere gleichwertige Neuware (ohne Markenname).
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe auch Nachbarthread "Hochwertiges Digitalpiano", da habe ich beigetragen:

Casio AP 750

Denn das eifert in der Klangabstrahlung dem doppelt so teuren Kawai mit Soundboard nach, bei Casio heißt das

  • neu entwickeltes Grandphonic Sound System (4 Wege mit 8 Lautsprechern), 2x 10W + 2x 10W
 
Ich dachte da z.B. an das Yamaha CLP-845 oder das Kawai CA-701. Die scheinen ja recht beliebt zu sein und liegen in dem Preisbereich, den ich mir vorstellen könnte, also so um die 2500€. Was haltet ihr von den oben genannten Modellen oder empfiehlt ihr ganz was anderes?
Sicher interessante Instrumente, zumal man die Casio GP- und Roland LX-Modelle dieses Preisbereichs leider viel seltener in den Geschäften vorfindet.

Zwischen den genannten Yamaha und Kawai Modellen kann m.E. der Geschmack entscheiden, aber gerade diese beiden Modelle unterschieden sich auch bei der Tastatur bemerkenswert.
Das Yamaha CLP845 mit "GrandTouch-S" spielt sich "sehr leicht", aber dennoch präzise. Beim Kawai CA701 mit "Grand Feel III" ist die Tastatur "mittelschwer" gewichtet und als Waagebalkenmechanik konstruiert, eine Besonderheit diesem Kawai und dem CA901 mit noch aufwendigerer Klangwiedergabe.
Im Grundprinzip ist diese Kawai Mechanik vergleichbar zu der im akustischen Flügel: eine lange Taste wird wie eine Wippe über einem Drehpunkt bewegt und beschleunigt durch Herunterdrücken an einem Ende am den Hammer anderen Ende.

Bei den üblicheren Konstruktionsvarianten der verbauten Digitalpianotastaturen sind die Tasten der höheren Qualitäten ebenfalls etwas länger. Der Drehpunkt der Taste befindet sich aber nahe dem Tastenende und der Hammer liegt dann nicht oben wie beim Kawai, sondern ist für eine Gegenbewegung verbunden, man kann sich das im folgenden YT-Video ansehen.
Digital Piano Keyboard Action Comparison Yamaha Kawai Casio (Bonners)

Gruß Claus
 
Vielen Dank für die Tipps und Hinweise, das hat mir bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen! Es wird dann wohl das Kawai CA-701 werden (wobei das Casio AP 750 auch sehr interesant aussieht).
 
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Hallo @RalleO ,

falls du noch nicht gekauft hast oder auch das Antesten (das absolut obligatorisch ist, sonst könnte es die nächste Enttäuschung werden) noch aussteht, empfehle ich dir, auch "echte", also akustische Klavier und ggf. Stutzflügel im direkten Vergleich anzuspielen. Vielleicht ist es für dich die richtige Lösung, sich nach einem akustischem Instrument umzuschauen, zumindest mittelfristig. Der Platzbedarf ist von der Grundfläche bei einem Klavier kaum größer als beim CN43. Manche kommen mit dem Wechsel von digitalen auf akustische Instrumente und umgekehrt gut klar, andere weniger.

Je nachdem wie schnell das neue Digitalpiano oder ein echtes Klavier hermuss bzw. wie gründlich du vergleichen willst, ggf. doch etwas später mit etwas mehr Spielkönnen eine bessere Auswahl treffen möchtest, kannst du übergangsweise auch beim CN43 noch deutlich mehr rausholen als du bisher kennst und nutzt (ich habe eben die Anleitung des CN43 nur überflogen):

Da gibt es in Kapitel 8 Hinweise zur Brillanz (Seite 65) und zur Saitenresonanz (Seite 71), in Kapitel 2 unter Punkt 5 Hinweise zu Effekten (Seiten 17 u. 18); alle diese Einstellungen und Effekte können, wenn man sie sparsam einsetzt viel bewirken.
Ebenso die Einstellung der Anschlagempfindlichkeit (Seite 77). Damit verändert sich zwar nicht die physische Härte der Tastatur, aber es ist wohl ein Unterschied wie sanft oder heftig ich die Taste für ein und dieselbe Lautstärke drücken muss.

Dazu kommt m.E. noch der Effekt, dass es verlockend ist, Digitalpianos auf die vermeintlich passende und als angenehm empfundene Lautstärke einzustellen und damit werden die Dinger oft zu leise eingestellt.
Dreh die Lautstärke mal so hoch, dass dir der Ton bei ordentlichem Anschlag deutlich zu laut vorkommt und schlage dann sanfter an um (bei gleicher Lautstärkeneinstellung) leiser zu spielen. Vermutlich wirkt es dann einem echten Klavier/Flügel etwas ähnlicher im Verhalten.
Das Experiment würde ich aber (zunächst) nicht mit Kopfhörern machen, um das Gehör nicht zu schädigen.

Damit wirst du auch am 12 Jahre alten CN43 noch ganz andere Saiten und Seiten entdecken.

Gruß, Tobias
 
Vielen Dank, Tobias, das sind ja prima Hinweise! Ich werde das morgen gleich mal ausprobieren.
 
Ich habe mir nach ausführlicher Beratung hier im Forum das Kawi CA 701 gekauft (obwohl ursprünglich die Hälfte des Preises als Budget angedacht war 😁).

Es ist wirklich ein tolles Digitalpiano und ich bin sehr froh, mich hier beraten lassen zu haben. Wenn ich wieder vor der Wahl stünde und ein Digitalpiano kaufen wollte, würde ich es sofort wieder nehmen.

Aber: Inzwischen bin ich immer mehr im klassischen Bereich gelandet (war ursprünglich nicht so angedacht) und ich nutze die vielen Möglichkeiten, die dieses Instrument bietet, viel zu wenig. Der Wunsch nach einem "echten", also akustischem, Klavier wird immer größer und dann denke ich manchmal, vielleicht wäre es besser gewesen, noch etwas länger abzuwarten.

Aktuell ist ein zusätzliches Klavier nicht möglich - aus Finanz- und Platzgründen. Das Kawai verkaufen möchte ich aber auch auf keinen Fall.

Was ich letztlich sagen will: Beachte die Tipps von Tobias R. Lass dir Zeit, um zu sehen, wohin der Weg geht. Kaufe nicht übereilt.

An alle, die mir damals eine Hilfe waren. Nochmals vielen Dank, ihr habt mich sehr gut beraten und ich habe es sehr geschätzt, für meine vielen (auch naiven) Fragen nicht verspottet zu werden. Ich mag mein Digitalpiano sehr sehr gerne und nutze es täglich. Vielleicht bin ich einfach auch ein bisschen "bekloppt", weil ich immer wieder neue Instrumenten-Ideen habe.
 
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Ich glaube nicht dass ein echtes Klavier da besser wäre.

Spiel es mal über Kopfhörer, den Konzertflügelklang liefert dir kein echtes.

Oder man hat beides ;)
 
Ich weiß ja selbst, dass ich bereits ein tolles Instrument habe und ich da irrational denke. Zudem bin ich ja wirklich noch sehr am Anfang - hatte keinerlei musikalische Vorkenntnisse und habe bei null gestartet. Aus einem akustischen Klavier könnte ich gesichert nicht mehr herausholen als aus meinem Kawai. ;)

Auf der emotionalen Ebene wünsche ich mir aber ein echtes Klavier, schwer zu erklären. Habe mir aber vernünftigerweise einen Zeitrahmen gesetzt, ab wann ich das Thema ernsthaft angehen „darf“. Und ja, dann hätte ich beides, mein aktuelles gebe ich nicht mehr her.
 
Grund: Direkte Antwort, daher Vollzitat entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Würde ich mir dann zu gegebener Zeit überlegen: Es ist nichts gegen zwei verschiedene Pianos einzuwenden (auch nichts gegen drei :biggrinB:) - aber neben einem akustischen dann vielleicht lieber ein mobiles digitales (Portable-Piano oder Stage-Piano) für diverse Fälle. Wirst du ja sehen, wenn es soweit ist. Das ergibt sich.
 
Ok, vom Preis / Leistungsverhältnis empfehle ich dir ein Yamaha B1 oder B2 als echtes Klavier.
 
Würde ich mir dann zu gegebener Zeit überlegen: Es ist nichts gegen zwei verschiedene Pianos einzuwenden (auch nichts gegen drei :biggrinB:) - aber neben einem akustischen dann vielleicht lieber ein mobiles digitales (Portable-Piano oder Stage-Piano) für diverse Fälle. Wirst du ja sehen, wenn es soweit ist. Das ergibt sich.
😂😅
Ich verstehe, was du meinst, aber aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass ich jemals so spiele, dass ich das Piano irgendwohin mitnehmen müsste, um jemanden vorzuspielen.

Habe mit ü50 angefangen und spiele jetzt 1 3/4 Jahre. Um das Ausmaß meiner Unwissenheit zu beschreiben: Ich wusste vorher noch nicht einmal, dass es einen Bassschlüssel gibt. Ich freue mich über meine Fortschritte (übe gerade Clementi Sonatine 36.2), aber ich glaube nicht, dass ich jemals "für andere spielen" werde.

Das Thema Klavier ist für mich einfach die Erfüllung eines Kindheitstraums und das bereitet mir unendlich viel Freude, mehr wird es nie sein..
 
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... mehr wird es nie sein..

... das kann man nie wissen ... aber, wenn du so viel Freude daran hast, dann kauf dir einfach auch noch ein akustisches Klavier. Es geben tagtäglich eine Menge Leute mehr Geld für Dinge aus, die nicht halb so schön und nützlich sind, wie ein schönes Klavier.
Von daher: Wenn du es dir leisten kannst und Spaß daran hast: Nur zu ... :)
 
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... das kann man nie wissen ... aber, wenn du so viel Freude daran hast, dann kauf dir einfach auch noch ein akustisches Klavier. Es geben tagtäglich eine Menge Leute mehr Geld für Dinge aus, die nicht halb so schön und nützlich sind, wie ein schönes Klavier.
Von daher: Wenn du es dir leisten kannst und Spaß daran hast: Nur zu ... :)
Naja, ganz so leicht leisten kann ich mir das nicht. Auch der Platz, den das zweite Instrument benötigt, spielt eine Rolle.
Ich zwinge mich zur Vernunft und warte erst mal ab, wohin die "Reise" weiterhin geht.
 
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empfehle ich dir ein Yamaha B1 oder B2 als echtes Klavier.
Meine persönliche (!) Meinung zu den preiswerten Yamaha-Klavieren ist nicht so hoch. Die waren mir zu schwergängig und unsensibel. Ab ca 20000 fand ich die, die ich spielen durfte dann aber sehr gut. Die großen Konzertflügel sind imo gleichrangig mit Steinway, aber das ist ja nicht Dein Ziel (oder noch nicht ;) ).

Naja, ganz so leicht leisten kann ich mir das nicht.
Du hast natürlich recht, die Kosten sind meistens deutlich höher als bei einem E-Piano. Stimmung alle 2 Jahre, Reparaturen einrechnen. Aber wie @Adson schreibt, verglichen mit Surfen, Tauchen oder Motorradfahren völlig im Rahmen für ein schönes Hobby.

Allerdings findet man auch gebraucht (privat oder beim Händler) manchmal sehr gute Instrumente. Ich habe zB vor zwei Jahren für einen Freund ein hervorragendes Schimmel-Klavier für 800 Euro aus einer Haushaltsauflösung gebraucht erstanden. Außer Transport und Stimmen bis jetzt keine Mehrkosten. Da aber in Ruhe schauen, und ich würde unbedingt jemand kompetentes mitnehmen.

Vielleicht kannst Du auch übergangsweise woanders ein Klavier finden, an dem Du gegen Spende außerhalb der Nutzungszeiten spielen kannst (Kirchgemeinde, Freunde, Verein, Musikschule ...).
 
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Ich fand schon das Yamaha U1A sehr gut, das ich vor langer Zeit für einige Jahre besessen hatte.

Seit Jahren werden im Musikhandel gerade Gebrauchtinstrumente des Modells "Yamaha U1" aus Fernost importiert und mehr oder weniger aufgearbeitet verkauft.
Bei begrenztem Budget für ein Klavier sind Angebote um die 4.0000 4.000 Euro natürlich verlockend, ich wäre da allerdings vorsichtig.
Neben unklarem Alter und tatsächlicher Nutzung ist das Risiko abgespielter Musikschulinstrumente mit unzureichender Restaurierung gegeben. Als Laie kann man das in der Verkaufssituation nicht unbedingt erkennen und gut aufpoliert ist das Gehäuse wahrscheinlich fast immer.
Aber man sollte bedenken, das im Innern eines Klaviers viele hundert Teile aus Metall, Holz, Leder, Kunststoff, Filz, Papier und Zwirn gut aufeininander abgestimmt funktionieren müssen und ein guter Teil davon der Abnutzung unterliegt.

Den Tips zum Gebrauchtkauf schließe ich mich an. Nachdem mitterlweile zwangsläufig etliche Klaviere aus den 60er bis 80er Jahren im Nachlass gelandet sind, könnten man bei Klavierbauern der Umgebung nach solchen Instumenten fragen, die sie selbst anbieten oder um die sich früher gekümmert haben, gerade die kleineren deutschen Fabrikate waren zumindest regional gut vertreten und bauten hochwertig.
Was z.B. Hersteller in meiner relativen Nähe einer guten Autostunde betrifft, hatten Pfeiffer (Leonberg) Klaviere und auch einige Modelle von Seiler (Kitzingen / Maindreieck) einen guten Namen. So etwas würde ich in die Suche einschließen, denn dazu finden sich bestimmt immer wieder Gebrauchtinstrumenten aus ehemals Privathaushalt in gutem Zustand.

Gruß Claus
 
Bei begrenztem Budget für ein Klavier sind Angebote um die 4.0000 Euro natürlich verlockend
sicherlich 4000 (viertausend) ...

könnten man bei Klavierbauern der Umgebung nach solchen Instumenten fragen, die sie selbst anbieten oder um die sich früher gekümmert haben
Das habe ich auch gemacht, bin allerdings erst beim dritten fündig geworden, der mir ein von ihm aufgekauftes Klavier aufgearbeitet hat. Ein Stückweit ist das natürlich Vertrauenssache.

Beim Gebrauchtkauf auf jeden Fall nichts überstürzen. Mit einem guten E-Piano kann man auch gut leben ;) Ich hatte auch fast 20 Jahre kein "echtes" zu Hause.
 

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