Nochmal Fender Telecaster Mexiko oder USA

@Adro
Erstmal superklasse, dass du immer mit Spaß und Engagement dabei bist!

Wenn dir die Tele liegt, nachdem du sie gespielt hast und auch völlig Wurscht wie du die jetzt ggf. kaufst, dann gönne dir den Spaß. An dem Ding gibt es erstmal überhaupt nichts auszusetzen. Das ist dann nur noch Geschmacksache.

Eine klassische Tele ist immer nett.🙃
 
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Zum Thema Lack (was auch immer auf der Seite steht) lässt sich der Forumskollege nicht belehren und das soll dann mal so sein. Ist aber auch Off-topic. 🙂

@Adro
Es gibt immer viel Schubladendenken - lass dich davon nicht beeinflussen unterm Strich. Mach deine eigenen Erfahrungen und schau, was für dich am Ende dabei rauskommt. In jedem Fall freuen wir uns darauf, von dir zu hören, wie deine Suche ausgegangen ist.
 
Schwingt das Holz mit, verbessert sich der Sustain.
äh, falsch. Die Saite ist der Motor und der Korpus dämpft die Schwingung. Wenn der Korpus sehr stark resoniert, fließt viel Energie der Saitenschwingung in die Anregung des Korpus und das Sustain verkürzt sich.
Ich kann dir zur Aufarbeitung deiner Physikkenntnnisse diese Webseite emphehlen:D scnr
 
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Schwingt das Holz mit, verbessert sich der Sustain. Weißte doch auch selbst.
Von der von Dir verlinkten Kraushaar Seite ganz unten https://www.kraushaar-gitarren.de/cms/lack.html

"Solid Body Instrumente sind jedoch nicht dafür erfunden worden, um frei zu schwingen. Wäre es anders, müßte man Leute wie Steinberger, oder Parker für Dummköpfe halten, was sie gewiß nicht sind. Sicher verändert sich der Ton des Instruments, wenn man ein Brett vom Polyester befreit. Ob es sich zum Guten verändert, weiß man jedoch erst danach."
 
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Ob ein Holzkorpus aus 2 oder 3 Teilen besteht, ist egal.
Ja, das ist auch m. E. ein Mythos, genauso wie das Klangholz bei E-Gitarren. Mann nehme ein dickes Holzbrett, schneide es in der Mitte durch und verleime es dann wieder (normaler Leim, gute Zwingen). Sobald der Leim trocken ist, haue mal feste drauf und schaue wo es bricht. Es wird nicht die Leimfuge sein.
Warum sind nun PU aus Mexico günstiger als aus US? Wegen des besseren Kupferdrahts? Den Magneten? Oder wegen der Lohnkosten? Sicher kann alles eine Rolle spielen. Die Lohnkosten machen den größten Unterschied.
Guter Sound ist abhängig von Saiten, Plektrum, Instrument, Musiker, Kabel und Amp nebst Lautsprecherbox. Da sollte man schon überlegen wieviel man wo investiert. Gitarrenbauer waren für mich immer erste Priorität wenn es um die Bespielbarkeit ging, nicht der Hersteller.
 
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Ich liebäugele mit einer Fender American Pro
FENDER AMERICAN PRO TELECASTER LTD MN VWH, NEU frage mich aber ob eine Tele aus Mexico schlechter sein muss.
Ich gehöre auch zu denen, die das nicht so sehen. Dazu sind die Unterschiede zwischen einzelnen Exemplaren mMn schon zu groß.

Generell würde ich schon sagen, dass die US-Fender feiner verarbeitet sind. Obwohl ich den heutigen Standard der Mexico-Produktion schon sehr beachtlich finde, wirkt auf mich die ganze Verarbeitung, oft auch das Holz (soweit sichtbar) bei den US-Modellen ein Stückchen "feiner". Objektiv oft nur schwer an etwas festzumachen, ein bisschen so wie ein HD-Fernsehbild neben einem 4K-Bild. Der Lack wirkt oft dünner und das Sunburst transparenter, er spiegelt stärker und schärfer, die Bünde besser poliert, Griffbrett feiner geschliffen, Fräsungen ein µ exakter... Mit Ausnahmen wohlgemerkt, wie man hier im Board jüngst mal an der merkwürdig schartigen Seitenkante eines US-Griffbretts sehen konnte.

Die Hardware ist bei den US-Modellen auch oft eine Stufe besser, aber auch hier nicht mehr durchgehend. Vieles aus Mexico erinnert mich heute an den Standard der US-Produktion vor 10 oder 20 Jahren, z.B. das heutige Player-Tremolo. Auch hier sind es Details wie der Saitenniederhalter, die in Summe eben den Qualtätseindruck ausmachen. Die Bespielbarkeit deckt sich in meinen Erfahrungen damit, zumindest - und das sollte man auch nicht vergessen - bei der ladenfrischen Gitarre. Nach einer paar Jahren nivellieren sich manche Dinge etwas, wenn das Griffbrett eh etwas von harten Bendings angeschabt ist oder die Bünde nicht regelmäßig nachpoliert wurden.

Ob sich das alles auch im Klang niederschlägt? Nicht zwingend, auch wenn ein dünner Gussblock im Trem mMn anders klingt als ein fettes Stahlteil. Aber in dem Punkt sind die Unterschiede eben geringer geworden, und irgendwo ist für mich auch der Punkt schon recht nahe, wo sie zu vernachlässigen sind, weil es für die US-Teile nur noch anders, aber nicht mehr im klassischen Sinne "besser" geht.

Erster Punkt bei der Entscheidung wäre für mich: Kann ich mir den Luxus einer US-Fender leisten, und "brauche" ich das Original - gar nicht mal so sehr funktional, sondern für mein Wohlbefinden. Denn wenn Du immer das Bauchgefühl mit rumschleppst, dass die angespielte American Pro II genau Dein Ding gewesen wäre, wirst Du an der Alternative auch nicht so richtig Spaß haben. Dann lieber noch ein bisschen sparen und sich den Wunschtraum erfüllen.

Zweiter Punkt: Ist die Wahl für mich wirklich ganz offen, kommt es darauf an, was besser zu mir passt. Ich finde z.B. die Player Plus-Hälse super angenehm, weil sie diese extrem gerundeten Griffbrettkanten haben, die ich bei Charvel kennen und lieben gelernt habe. Für andere passt das so gar nicht zu Ihrem Bild von einer Tele. Eine Gitarre ohne Noiseless-PUs nervt mich persönlich auch früher oder später, weil ich immer denke "das muss doch auch ohne Brumm gehen...". Ich kenne aber genug Spieler, denen es wichtiger ist, dieses letzte Quäntchen Offenheit eines echten SCs zu hören, und das Brummen vielleicht sogar als Teil dieser Klangwelt verstehen (was vielleicht gar nicht verkehrt ist, denn der Brumm wird zwar beim Spielen übertönt, aber eigentlich ist er ja noch da und beeinflusst womöglich durch Summen- und Differenztöne das Obertonspektrum).

Auch die Hardware hat bei der Tele natürlich erheblichen Einfluss auf den Sound, und gerade dei ihr unterscheiden sich Mexico- und US-Version mehr als bei der Strat. Die Fender Player II hat eine massive Grundplatte mit 6 Blocksaitenreitern aus (vermutlich gesintertem oder gegossenem) Stahl. Sie entspricht weitgehend der letzten American Standard Tele, während Fender für die US-Nachfolgerin American Pro zur Briudge aus Stahlblech mit 3 Messing-Reitern zurückgehekehrt ist, allerdings mit Verfeinerungen wie oktavkorrigierten Saitenreitern und zusätzlichen vorderen Befestigungen, die mikrofonischem Pfeifen bei hoher Lautstärke entgegen wirken.

Wenn es eine echte Fender sein soll, die moderne Features wie 22 Bünde, ein Griffbrett mit flacherem Radius und höhere Bünde hat, aber möglichst viel vom klassischen Tele-Ton bewahrt, gibt es aus meiner Sicht keinen gleichwertigen Ersatz aus der Mexiko-Serie.

Darf es in Sachen Sound auch etwas weniger "Vintage" sein, oder zusätzlich noch Noiseless-PUs und alternative Reihenschaltung, würde ich persönlich auch mal die Player II und die Player Plus Tele anchecken.

Gruß, bagotrix
 
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äh, falsch. Die Saite ist der Motor und der Korpus dämpft die Schwingung. Wenn der Korpus sehr stark resoniert, fließt viel Energie der Saitenschwingung in die Anregung des Korpus und das Sustain verkürzt sich.
Das ist jetzt ebenso OT wie inhaltlich ungenau. So einfach und monokausal ist die Relation nicht.

Es kommt vielmehr auf die innere Dämpfung des Materials und der Konstruktion an. Es gibt zwar Gitarren, die laut sind und schnell ausklingen, aber ebenso auch Gitarren aus massiven Materialien, die relativ viel Lautstärke und fühlbare Schwingung produzieren, und trotzdem ein sehr gutes Sustain aufweisen. Dann wieder gibt es Gitarren, die kaum fühlbar schwingen und dennoch ein mieses Sustain haben.

Der TE hat allerdings nach persönlichen Erfahrungen gefragt, und da muss man jetzt mMn keine Grundsatzdiskussion dran aufhängen. Übers Holz können wir uns aber gerne noch in anderen Threads streiten ;). Zumal die in Frage kommenden Gitarren sich ja auch in genug anderen Punkten wie Hardware und PUs unterscheiden, die sich - und da sind wir uns glaube ich durchaus einig - im Sound eindeutiger niederschlagen.

Gruß, bagotrix
 
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Hier ist meine Frage:
Ich liebäugele mit einer Fender American Pro, […] frage mich aber, ob eine Tele aus Mexico schlechter sein muss.
Die erste Frage ist doch: worauf kommt‘s dir an? Besser oder schlechter in welcher Hinsicht?

Sound-mässig würde ich da keine Unterschiede ersten, die z.B. live auf der Bühne grossartig rausstechen. Mit andere Worten: ich höre da keinen Unterschied.
Haptik kann ein Faktor sein, aber das ist auch eine Sache des Preises.
Optik sowieso keine Frage des Produktionsstandorts.
Kann sein, dass made in USA "teurere" Teile / Technik hat, aber wenn der Rest passt, ist mir das egal.
 
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harrymudd
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: siehe #26
Tokaier
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: siehe #26
Hallo zusammen,

es ist die alte Frage ob es das günstigere Produkt auch tut und letztlich geht's doch immer nur ums Geld.

Ich spiele seit fast 20 Jahren Gitarre, bin aber längst kein Profi dennoch erlaube ich mir ein paar Takte dazu.

Ich spielte selber ca. 1-2 Jahre Gitarre und hab mir damals die Mexikanische Standard Tele gekauft. Ich bin großer Bruce Springsteen Fan und natürlich musste es unbedingt eine Tele als erste richtige Gitarre sein. Allerdings war ich doch ziemlich enttäuscht, schlecht geschirmte Elektronik, leblos und dünn klingende PU's, sowie die schwache Verarbeitung haben mir den Spaß kräftig verdorben. Ich hab die Gitarre schnell wieder verkauft und mir eine Gibson SG Special gekauft. Die war damals kaum teurer jedoch in allen Belangen 2 Klassen besser und habe ich bis heute.

Natürlich hat mich der Tele Virus dennoch nicht ganz losgelassen und ich habe mir als zweiten Versuch später die Player "Baja" gekauft und diese ebenso mexikanische Tele ist bis heute sicher meine meistgespielte Gitarre. Aber auch hier ist die Verarbeitung nicht 100% aber in relation zum Preis von damals ca. 700 Euro absolut ok. Der Klang ist dank fettem Hals und Custom Shop PU's super.

Dennoch habe ich vor wenigen Wochen die American Vintage II 51 mal gespielt und ich war wirklich begeistert. Die Klampfe war in ALLEN Belangen besser als meine geliebte Baja. Die Verarbeitung war perfekt, die Halstasche 100 Prozenten gefräst, die Potis ohne jedes Spiel, niedrige Saitenlage ohne jegliches Schnarren und bei meiner Baja erwische ich mich manchmal wie ich das Tone Poti noch weiter aufdrehen will, bin aber bereits voll offen. Bei der AVII habe ich das Poti eher noch zurück gedreht ,der Twang war unglaublich laut, man benötigt fast keinen Hall mehr, die Gitarre klang einfach breiter, fetter und im Gegensatz ist meine eher verengt und zugeschnürrt. Ob man das aber nach einem Jahr spielen hört und brauch muss jeder selbst entscheiden.

Meine nächste Gitarre wird jedenfalls eine amerikanische Tele, habe aber die Pro noch nicht gespielt, kann dazu nichts sagen.

Wenn man den Vergleich nicht hat ist eine Mexiko Tele absolut ausreichend, will man halt die Top Modelle kostet es halt. Ist wie im Automobilbau, reicht mir der Skoda oder soll es der Audi sein. Richtig oder falsch gibt's da nicht.

LG
 
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Wenn man den Vergleich nicht hat ist eine Mexiko Tele absolut ausreichend,...

Ich hatte ja in den vergangenen Jahren öfter mal den Vergleich.

Bei meiner Lieblingstele steht Squier auf der Kopfplatte.

Den Vergleich mit Automobilen finde ich unangemessen.

Wenn ich mich drauf einlassen wollte würde ich sagen dass meine Tele ein Bentley ist.

*
 
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Wieso ist das unangemessen? Fender baut für jeden Geldbeutel Instrumente und die Serien sind genau darauf abgestimmt. Der VW Konzern macht das ebenso. Von Seat / Skoda bis Porsche. Fahren können sie alle und auch die günstigen Autos sind mittlerweile richtig gut. Ein A6 wird aus einem Seat Leon trotzdem nicht. Ich sag doch nicht das Squier schlecht ist oder Mexico Gitarren, habe ja selber eine und ne Contemporary Tele von Squier würde ich auch nehmen, trotzdem ist ne USA was anderes in meinen Augen.
 
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Die erste Frage ist doch: worauf kommt‘s dir an? Besser oder schlechter in welcher Hinsicht?

Sound-mässig würde ich da keine Unterschiede ersten, die z.B. live auf der Bühne grossartig rausstechen. Mit andere Worten: ich höre da keinen Unterschied.
Haptik kann ein Faktor sein, aber das ist auch eine Sache des Preises.
Optik sowieso keine Frage des Produktionsstandorts.
Kann sein, dass made in USA "teurere" Teile / Technik hat, aber wenn der Rest passt, ist mir das egal.
Ja, das war in der Tat blöd formuliert von mir, sorry! Der eigentliche Ansporn mich ernsthaft für eine Tele zu interessieren war vermutlich mein aktueller Frust. Das passt aber nicht in diesen Thread, da melde ich mich mal im Anfängerforum zu. Mitgenommen habe ich hier, dass die Streuung bei Mexico und American groß sein kann und somit kein grundsätzliches Kriterium sein sollte. Anspielen ist wohl angesagt. Auch mitgenommen habe ich dass ein Anfänger wie ich die Unterschiede wohl nicht hört und vermutlich auch nicht spürt (Haptik). Wenn ich also lediglich einen Motivationsschub benötige tut es vermutlich auch eine Mexican. Ich hoffe die produziert mit 2 Single-Coils den Twang den ich hören möchte und pusht mich nochmal. Euch vielen Dank für den Input!
 
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...Mitgenommen habe ich hier, dass die Streuung bei Mexico und American groß sein kann ....

Ich habe mir mal erlaubt, zusammenzufassen. Wenn man dazu noch weiß

a) dass "Amerika-Teile" auch in Ensenada gefertigt werden (die Firmen liegen nur relativ wenig km auseinander)
b) eine CNC-Steuerung exakte Fertigungen möglich macht
c) es Gurken, also klangliche Ausrutscher sowohl hüben und drüben überall gibt
d) es Gurken auch in einem Custom-Shop geben kann, auch wenn es hier jetzt keine in Serienfertigung schnell zusammengedengelte Gitarre ist
e) schlussendlich: "Psycho" entscheidet hinsichtlich Klang, Optik, Haptik und Hersteller ;)

dann gilt nur eines:

....Anspielen ist wohl angesagt.

Viel Erfolg!

:hat:


Wenn ich mich drauf einlassen wollte würde ich sagen dass meine Tele ein Bentley ist.

Ein schöner Satz! Das ging mir sinngemäß so, als ich mal eine moderne Squier Classic Vibe anspielte und hintenüber fiel, wie verdammt gut die bespielbar war und klang. Daran musste ich denken, als ich vor Jahren in LA im Laden mal spaßenshalber moderne Fender Strats mit amerikanischer Seriennummer testete: Viele davon waren vergleichsweise klanglich einfach nur grauslig. Seitdem kann ich diese endlosen, meist psychoakustisch geprägten Schwadronierungen "Amerika ist besser als MIM, weil" nur noch mit viel Blutdruckmedikamenten ertragen. :)
 
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@Adro
Bei der von dir genannten US-Tele habe mich persönlich nur die etwas kräftigeren Bünde gestört. Sonst war die schon sehr ok.
Wobei ich z.B. auch noch eine andere (nicht von Fender) habe, die deutlich günstiger war und die ich sogar deutlich lieber spiele. ;-)
 
Auf diesem Weg werden die verwendeten Materialien zwischen Ensenada und Corona gegenseitig ausgeliefert. Fender kann es da kaum besser haben.

Am Ende entscheiden einfach die Specs. Und für Gitarristen, die Mojo anfällig sind halt auch die Herkunft.

@SlowGin
G&L? 😉
 
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…Der eigentliche Ansporn mich ernsthaft für eine Tele zu interessieren war vermutlich mein aktueller Frust. Das passt aber nicht in diesen Thread, da melde ich mich mal im Anfängerforum zu.
Frust ist ein schlechter Ratgeber! Er verschleiert, was Du wirklich willst und da kann Dir das Forum nicht bei helfen. Finde heraus, was der Kern des Frustes ist, gehe das an und belohne Dich anschließend mit einer schönen Gitarre. Sie läuft Dir nicht weg. Ich glaube, es war Greg Koch, der mal sinngemäß sagte: Nach dem Super-Gau wird es Kakerlaken geben - und Telecaster.
 
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einfach viel ausprobieren, es kann völlig unerwartet kommen.
 

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