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Chris_1990
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Hey zusammen,
ich habe eine Frage zu einer Akkordprogression, die ich gerne nach den Regeln der Stimmführung in Notenform zu Papier bringen möchte. Vorher aber ein paar Sätze zu meiner Vorbildung. Ich habe keine akademische Ausbildung im musikalischen Bereich, spiele selbst aber seit 25 Jahren Trompete und möchte nun selbst kleinere Arrangements schreiben.
Weil ich aber nicht einfach irgendwie drauflos schreiben möchte, um mich dann zu wundern, dass es “irgendwie komisch” klingt, befasse ich mich seit geraumer Zeit mit dem Klavier und verschiedenen theoretischen Bereichen. Die grundlegenden Konzepte der Stimmführung und auch anderer Bereiche der Harmonielehre sind mir also bekannt - auch wenn ich deutlich betonen möchte, dass ich in diesen Bereichen auf Einsteiger-Niveau und keineswegs ein Profi bin.
Bevor ich nun zu meinem (bzw. meinen) Problem(en) komme, erstmal eine kleine Warnung: Ich gebe mir Mühe, meine Versuche und meine Vorgehensweise so genau wie möglich darzulegen. Ganz einfach, um meine Prozesse im Kopf nachvollziehbar zu machen und so möglicherweise mit Eurer Hilfe auf den Fehler zu kommen. Das hat nur zur Folge, dass dies ein recht langer Beitrag wird - sorry für diese Wand aus Text Dazu hoffe ich natürlich, dass es nicht genau dieses Problem schon einmal gab und ich es nur übersehen habe.
Nun aber zur Sache. Also: Ich würde folgende Akkordprogression den Stimmführungsregeln nach gerne so sauber wie möglich notieren: C - G - Am - F - G
Entschieden habe ich mich dabei übrigens für die enge Lage (Keyboard-Style). Ich würde die Benennung von oben nach unten der Orientierung halber trotzdem Sopran - Alt - Tenor - Bass vornehmen. Um meine Denkprozesse und Arbeitsschritte auf dem Weg zur Lösung so nachvollziehbar wie möglich darzustellen, gehe ich meine Vorgehensweise wie gesagt Schritt für Schritt durch.
Zuerst habe ich die Akkorde in Grundstellung (mit Fehlern nach Stimmführungsregeln) aufgeschrieben. Dann ergibt sich folgendes Bild (1):
Nun habe ich zuerst darauf geachtet, dass jeder Ton immer zum nächstgelegenen Akkordton wechselt. Folgendes habe ich also gemacht:
Folgendes Bild (2) ergibt sich dann:
Hier sind natürlich noch einige Fehler versteckt. Vor allem was Parallelen angeht. So befindet sich in Takt 2 auf 3 eine Oktav- (Sopran & Bass) sowie eine Quintparallele (Sopran & Alt). Um die zu vermeiden habe ich mich also folgender Lösung bedient: Eine Gegenbewegung nach unten ist anzustreben. Gleicht man den Takt 4 dann wieder den Regeln der Stimmführung zufolge an (nächstgelegener Ton, Zählzeiten 3&4 gehen auch wieder nach unten, um Oktavparallelen - F auf G in Bass und Sopran - zu vermeiden) ergibt sich folgendes Bild (3):
Hier mag jetzt vieles schon ganz okay sein, alles gut ist aber noch nicht. Bevor wir zu dem kommen, was weiterhin nicht stimmt, drängt sich mir an dieser Stelle aber bereits eine Frage auf: Gehen wir mal davon aus, dass diese Taktfolge im Anschluss wiederholen soll. Aber nicht in Form eines Wiederholungszeichens, sondern so, dass in den Takten 5-8 dieselben Akkorde folgen. Zum Beispiel weil die Melodie sich nicht 1:1 wiederholt. Würden wir dann nicht die Regeln der Stimmführung brechen, wenn man mit dem selben Akkordaufbau aus Takt 1 beginnt? Schließlich müsste das D im Sopran aus Zählzeit 4 in Takt 4 ja zum G aus Takt 1 springen. Und wir sollen uns ja immer zum nächstgelegenen Ton bewegen. Und der ist ja das D. Das würde aber ja bedeuten, dass uns die Stimmführungsregeln unter bestimmten Umständen dazu zwingen können, durch bestimmte Umkehrungen immer tiefer (oder höher) zu werden. Oder kann dieses Gebot an dieser Stelle ignoriert werden, da es sich um eine Wiederholung handelt?
Kommen wir weiterhin zu dem, was nicht passt: Von Takt zwei auf Takt drei (Bild 3), löst sich der Leitton H nicht im Tenor zum C auf (Regel: die 7 geht immer zur 1) Dieser Ton existiert zwar, aber im Alt. Und hier beginnt das Problem, weil sich gewissermaßen immer eine Kettenreaktion ergibt. Es ist schließlich nicht möglich, das A im dritten Takt vom Tenor ins Sopran zu packen, da sonst eine Oktav- + Quintparallele entsteht. Ich könnte das B im Tenor vom zweiten zum dritten Takt natürlich auch zum C führen, um die 7-1-Regel zu erfüllen und das ganze dann so aussehen zu lassen (Bild 4):
Dann ergibt sich aber die Situation, dass ich das C, also die Terz in Am, dopple. Und das ist ja auch nicht gewünscht, weil es den Akkord instabil macht - also auch keine perfekte Lösung. Wir wollen ja das A doppeln und das kann ich oben auch nicht machen, weil wir dann wiederum Oktavparallenen bekommen. Also habe ich mir angeschaut, was ich im Takt 2 vielleicht machen kann, um eine andere Ausgangslage zu haben - zum Beispiel eine Umkehrung. Also probieren wir das doch mal und folgendes Bild (5) ergibt sich:
Hier ergeben sich nun neue Probleme: Es ergibt sich sowohl eine Oktavparallele von Takt 1 auf zwei im Tenor & Bass, als auch eine Quintparallele im Sopran und Alt in Takt 2 auf 3. Zusätzlich wird in Takt 1 auf Takt 2 der Leitton H im Tenor wieder nicht zum C aufgelöst. Folgende Lösungen könnte man also ausprobieren (Bild 6):
In dieser Variante gäbe es nun keine Parallelen mehr und es sind auch keine Terzen gedoppelt. Hier muss ich aber sagen: Die schönste Variante finde ich diese nicht. Rein klanglich betrachtet ist Variante 3 (darauf verzichten, dass sich der Leitton im Tenor auflöst) mein Favorit. Dazu ergibt sich hier wieder die Frage, ob uns der Schluss durch die Stimmführungsregeln nicht tiefer zwingt in einer Wiederholung.
Also: Noch ein Versuch. Dieses Mal mit einem anderen Voicing von Anfang an. Bei dem Versuch bin ich auf folgende Variante gestoßen (Bild 7):
Nun ergibt sich hier auch wieder ein Problem: In Takt zwei auf drei löst H im Sopran nicht ins C auf. Und wenn ich das C aus dem Tenor ins Sopran lege, ergibt sich im Alt in Takt 3 auf vier eine Oktavparallele mit dem Bass und eine Quintparallele zwischen Alt und Tenor. Siehe Bild 8.
Auch das ist also keine vernünftige Lösung. Dementsprechend schaue ich erneut, ob ich den Bass in Takt 2 anders legen kann. Ins H kann ich ihn nicht legen (Terzverdopplung im Akkord G) also nehme ich die Quinte und komme zu folgendem Ergebnis (mit einer kleinen Durchgangsnote im Bass, um es musikalischer zu machen):
Sieht erstmal gut aus, auch hier ergibt sich allerdings wieder ein Problem: In Takt 2 auf drei verstecken sich Quintparallelen zwischen Alt und Tenor. Also vielleicht doch lieber so etwas?
Achja, das ist ja auch nicht so optimal. In Takt 3 ist dann nämlich das C gedoppelt. Also die Terz in Am. Aber das H muss sich im Sopran ja zum C auflösen und wenn ich im Tenor von Takt 2 auf 3 vom D zum E gehe, fehlt ein Akkord um den Ton voll zu machen.
Ich könnte jetzt noch eine Weile weiter erzählen, ich habe nämlich eine ganze Menge rumprobiert. Zu einer Lösung, die sowohl alle Regeln der Stimmführung beachtet und gleichzeitig auch noch sehr gut klingt, bin ich nicht aber gelangt. Dementsprechend die Frage: Welchen Weg bzw. welche Lösungsmöglichkeiten habe ich übersehen? Denn ich bin mir sicher: Es gibt für alles eine “richtige” Lösung. Verwendet man an bestimmten Stellen unisonos? Entscheidet man sich an bestimmten Stellen für “das geringste Übel”? Im Sinne von: Gibt es Regeln, die andere “überwiegen”.
Auf mich wirkt es in diesem Beispiel nämlich so, als würden sich die Regeln in bestimmten Fällen ausschließen. Wie sähe die “perfekte Lösung” aus. Klar, am Ende zählt immer: Wenn ich als Komponist finde, dass etwas gut klingt, dann ist es auch richtig. Aber ich versuche mich ja in die Spielregeln einzuarbeiten und sie zu verstehen. Regeln kann man ja nur für einen Effekt bewusst brechen, wenn man die (formal) “richtigen” Alternativen kennt.
Vielen Dank auf jeden Fall für Eure Hilfe und sorry für den langen Post!
Beste Grüße,
Chris!
ich habe eine Frage zu einer Akkordprogression, die ich gerne nach den Regeln der Stimmführung in Notenform zu Papier bringen möchte. Vorher aber ein paar Sätze zu meiner Vorbildung. Ich habe keine akademische Ausbildung im musikalischen Bereich, spiele selbst aber seit 25 Jahren Trompete und möchte nun selbst kleinere Arrangements schreiben.
Weil ich aber nicht einfach irgendwie drauflos schreiben möchte, um mich dann zu wundern, dass es “irgendwie komisch” klingt, befasse ich mich seit geraumer Zeit mit dem Klavier und verschiedenen theoretischen Bereichen. Die grundlegenden Konzepte der Stimmführung und auch anderer Bereiche der Harmonielehre sind mir also bekannt - auch wenn ich deutlich betonen möchte, dass ich in diesen Bereichen auf Einsteiger-Niveau und keineswegs ein Profi bin.
Bevor ich nun zu meinem (bzw. meinen) Problem(en) komme, erstmal eine kleine Warnung: Ich gebe mir Mühe, meine Versuche und meine Vorgehensweise so genau wie möglich darzulegen. Ganz einfach, um meine Prozesse im Kopf nachvollziehbar zu machen und so möglicherweise mit Eurer Hilfe auf den Fehler zu kommen. Das hat nur zur Folge, dass dies ein recht langer Beitrag wird - sorry für diese Wand aus Text Dazu hoffe ich natürlich, dass es nicht genau dieses Problem schon einmal gab und ich es nur übersehen habe.
Nun aber zur Sache. Also: Ich würde folgende Akkordprogression den Stimmführungsregeln nach gerne so sauber wie möglich notieren: C - G - Am - F - G
Entschieden habe ich mich dabei übrigens für die enge Lage (Keyboard-Style). Ich würde die Benennung von oben nach unten der Orientierung halber trotzdem Sopran - Alt - Tenor - Bass vornehmen. Um meine Denkprozesse und Arbeitsschritte auf dem Weg zur Lösung so nachvollziehbar wie möglich darzustellen, gehe ich meine Vorgehensweise wie gesagt Schritt für Schritt durch.
Zuerst habe ich die Akkorde in Grundstellung (mit Fehlern nach Stimmführungsregeln) aufgeschrieben. Dann ergibt sich folgendes Bild (1):
Nun habe ich zuerst darauf geachtet, dass jeder Ton immer zum nächstgelegenen Akkordton wechselt. Folgendes habe ich also gemacht:
- Das G im zweiten Takt vom Tenor in den Sopran gelegt.
- Das A im dritten Takt vom Tenor in den Sopran gelegt.
- Das F und das A (Zählzeiten 1&2) sowie das G und das H (Zählzeiten 3&4) eine Oktave höher geschoben.
Folgendes Bild (2) ergibt sich dann:
Hier sind natürlich noch einige Fehler versteckt. Vor allem was Parallelen angeht. So befindet sich in Takt 2 auf 3 eine Oktav- (Sopran & Bass) sowie eine Quintparallele (Sopran & Alt). Um die zu vermeiden habe ich mich also folgender Lösung bedient: Eine Gegenbewegung nach unten ist anzustreben. Gleicht man den Takt 4 dann wieder den Regeln der Stimmführung zufolge an (nächstgelegener Ton, Zählzeiten 3&4 gehen auch wieder nach unten, um Oktavparallelen - F auf G in Bass und Sopran - zu vermeiden) ergibt sich folgendes Bild (3):
Hier mag jetzt vieles schon ganz okay sein, alles gut ist aber noch nicht. Bevor wir zu dem kommen, was weiterhin nicht stimmt, drängt sich mir an dieser Stelle aber bereits eine Frage auf: Gehen wir mal davon aus, dass diese Taktfolge im Anschluss wiederholen soll. Aber nicht in Form eines Wiederholungszeichens, sondern so, dass in den Takten 5-8 dieselben Akkorde folgen. Zum Beispiel weil die Melodie sich nicht 1:1 wiederholt. Würden wir dann nicht die Regeln der Stimmführung brechen, wenn man mit dem selben Akkordaufbau aus Takt 1 beginnt? Schließlich müsste das D im Sopran aus Zählzeit 4 in Takt 4 ja zum G aus Takt 1 springen. Und wir sollen uns ja immer zum nächstgelegenen Ton bewegen. Und der ist ja das D. Das würde aber ja bedeuten, dass uns die Stimmführungsregeln unter bestimmten Umständen dazu zwingen können, durch bestimmte Umkehrungen immer tiefer (oder höher) zu werden. Oder kann dieses Gebot an dieser Stelle ignoriert werden, da es sich um eine Wiederholung handelt?
Kommen wir weiterhin zu dem, was nicht passt: Von Takt zwei auf Takt drei (Bild 3), löst sich der Leitton H nicht im Tenor zum C auf (Regel: die 7 geht immer zur 1) Dieser Ton existiert zwar, aber im Alt. Und hier beginnt das Problem, weil sich gewissermaßen immer eine Kettenreaktion ergibt. Es ist schließlich nicht möglich, das A im dritten Takt vom Tenor ins Sopran zu packen, da sonst eine Oktav- + Quintparallele entsteht. Ich könnte das B im Tenor vom zweiten zum dritten Takt natürlich auch zum C führen, um die 7-1-Regel zu erfüllen und das ganze dann so aussehen zu lassen (Bild 4):
Dann ergibt sich aber die Situation, dass ich das C, also die Terz in Am, dopple. Und das ist ja auch nicht gewünscht, weil es den Akkord instabil macht - also auch keine perfekte Lösung. Wir wollen ja das A doppeln und das kann ich oben auch nicht machen, weil wir dann wiederum Oktavparallenen bekommen. Also habe ich mir angeschaut, was ich im Takt 2 vielleicht machen kann, um eine andere Ausgangslage zu haben - zum Beispiel eine Umkehrung. Also probieren wir das doch mal und folgendes Bild (5) ergibt sich:
Hier ergeben sich nun neue Probleme: Es ergibt sich sowohl eine Oktavparallele von Takt 1 auf zwei im Tenor & Bass, als auch eine Quintparallele im Sopran und Alt in Takt 2 auf 3. Zusätzlich wird in Takt 1 auf Takt 2 der Leitton H im Tenor wieder nicht zum C aufgelöst. Folgende Lösungen könnte man also ausprobieren (Bild 6):
In dieser Variante gäbe es nun keine Parallelen mehr und es sind auch keine Terzen gedoppelt. Hier muss ich aber sagen: Die schönste Variante finde ich diese nicht. Rein klanglich betrachtet ist Variante 3 (darauf verzichten, dass sich der Leitton im Tenor auflöst) mein Favorit. Dazu ergibt sich hier wieder die Frage, ob uns der Schluss durch die Stimmführungsregeln nicht tiefer zwingt in einer Wiederholung.
Also: Noch ein Versuch. Dieses Mal mit einem anderen Voicing von Anfang an. Bei dem Versuch bin ich auf folgende Variante gestoßen (Bild 7):
Nun ergibt sich hier auch wieder ein Problem: In Takt zwei auf drei löst H im Sopran nicht ins C auf. Und wenn ich das C aus dem Tenor ins Sopran lege, ergibt sich im Alt in Takt 3 auf vier eine Oktavparallele mit dem Bass und eine Quintparallele zwischen Alt und Tenor. Siehe Bild 8.
Auch das ist also keine vernünftige Lösung. Dementsprechend schaue ich erneut, ob ich den Bass in Takt 2 anders legen kann. Ins H kann ich ihn nicht legen (Terzverdopplung im Akkord G) also nehme ich die Quinte und komme zu folgendem Ergebnis (mit einer kleinen Durchgangsnote im Bass, um es musikalischer zu machen):
Sieht erstmal gut aus, auch hier ergibt sich allerdings wieder ein Problem: In Takt 2 auf drei verstecken sich Quintparallelen zwischen Alt und Tenor. Also vielleicht doch lieber so etwas?
Achja, das ist ja auch nicht so optimal. In Takt 3 ist dann nämlich das C gedoppelt. Also die Terz in Am. Aber das H muss sich im Sopran ja zum C auflösen und wenn ich im Tenor von Takt 2 auf 3 vom D zum E gehe, fehlt ein Akkord um den Ton voll zu machen.
Ich könnte jetzt noch eine Weile weiter erzählen, ich habe nämlich eine ganze Menge rumprobiert. Zu einer Lösung, die sowohl alle Regeln der Stimmführung beachtet und gleichzeitig auch noch sehr gut klingt, bin ich nicht aber gelangt. Dementsprechend die Frage: Welchen Weg bzw. welche Lösungsmöglichkeiten habe ich übersehen? Denn ich bin mir sicher: Es gibt für alles eine “richtige” Lösung. Verwendet man an bestimmten Stellen unisonos? Entscheidet man sich an bestimmten Stellen für “das geringste Übel”? Im Sinne von: Gibt es Regeln, die andere “überwiegen”.
Auf mich wirkt es in diesem Beispiel nämlich so, als würden sich die Regeln in bestimmten Fällen ausschließen. Wie sähe die “perfekte Lösung” aus. Klar, am Ende zählt immer: Wenn ich als Komponist finde, dass etwas gut klingt, dann ist es auch richtig. Aber ich versuche mich ja in die Spielregeln einzuarbeiten und sie zu verstehen. Regeln kann man ja nur für einen Effekt bewusst brechen, wenn man die (formal) “richtigen” Alternativen kennt.
Vielen Dank auf jeden Fall für Eure Hilfe und sorry für den langen Post!
Beste Grüße,
Chris!
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