Welche Songs / Lieder zum PA testen?

  • Ersteller Metallicer
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Ich glaube, der aktuellste / neueste Thread zu dem Thema war der hier:

 
Zusammenführen, anpinnen... :cool:
 
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Entscheidend ist doch erst einmal die Grund-Anpassung an den Raum über Rauschen. Dann kann man irgendeine Referenzmusik abspielen. Warum muss man das dann eigentlich überhaupt noch? Weil ein Rauschen keine Dynamik hat, und sich die Wiedergabe von Frequenzen in unterschiedlicher Lautstärke in jedem Raum anders verhält. Und welche Musik ist dann geeignet - das Thema, worum es hier ja geht? Ich denke @dabbler bringt's auf den Punkt:
...benutze ich seit 30 Jahren oder so, da weiß ich wie sie klingen müssen. :)
und
...und welche Mucke am Ende da laufen soll.
Wenn es eine Akustik-Set wird, sollte man auch eine eher akustisch lastig Musik nehmen, und wenn es rockig werden soll, sollte man auch ne rocklastige Musik als Referenz nehmen, oder sehe ich das falsch?
 
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Entscheidend ist doch erst einmal die Grund-Anpassung an den Raum über Rauschen.
Hab ich mein Leben lang nicht gemacht. wahrscheinlich weil ich ein Quereinsteiger bin und keine fundierten Kenntnisse in Audio Messtechnik habe, was meiner Meinung nach unbedingt erforderlich ist, denn sonnst gilt "wer misst, misst Mist". Zudem habe ich es immer gehasst wenn da ein Typ auf einem vollen Platz bei einem Open Air alle Anwesenden Minuten lang mit höllisch lautem Rauschen gequält hat. abartig so etwas.
Wenn es eine Akustik-Set wird, sollte man auch eine eher akustisch lastig Musik nehmen, und wenn es rockig werden soll, sollte man auch ne rocklastige Musik als Referenz nehmen, oder sehe ich das falsch?
Für mich geht es vorrangig darum Musik zu benutzen, die ich gut kenne und die mir beim Abspielen eine Idee davon gibt, wie die Anlage auf diverse Signale an sich reagieren wird. am Ende des Checks kann man ja gerne mal noch etwas passendes zum Thema des Tages abspielen, für mich notwendig ist das nicht. Das höre ich dann ohnehin beim Soundcheck und beim Gig.
So zeigt mir z.B "Just Like You" ganz gut das Verhalten des Systems auf lange gehaltene Basstöne (wenn sich da Raummoden massiv bemerkbar machen, dann kriegt man das mit) und auch wie sich das Teil so im oberen Mittenbereich verhalten wird (Gitarre und Percussion). Musik mit zu dichtem Informationsgehalt (also viele Instrumente mit vielen Noten und schnellem Tempo) finde ich als nicht so brauchbar, da kann man Probleme gar nicht mehr erkennen weil das so ein "Durcheinander" ist.

Synth-Musik oder Techno, EDM und so kann ich auch nicht brauchen, das kenne ich nicht und mag es nicht mal die paar Minuten hören, die so ein Check meistens dauert.
 
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Hab ich mein Leben lang nicht gemacht. wahrscheinlich weil ich ein Quereinsteiger bin und keine fundierten Kenntnisse in Audio Messtechnik habe, was meiner Meinung nach unbedingt erforderlich ist, denn sonnst gilt "wer misst, misst Mist".
:great:
Zudem habe ich es immer gehasst wenn da ein Typ auf einem vollen Platz bei einem Open Air alle Anwesenden Minuten lang mit höllisch lautem Rauschen gequält hat. abartig so etwas.
Das ist auch schon lange nicht mehr notwendig, wir benutzen heutzutage für sowas Zweikanal-FFTs wie SMAART. Da kann man mit normaler (breitbandiger) Musik messen, sogar (eingeschränkt, da natürlich dann multiple Quellen gleichzeitig spielen) während der Show. Oder kurze full spectrum sweeps, wobei die auch nicht so angenehm sind (aber kurz).
 

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