Vivat
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Hallo Leute, ich habe diese Woche begonnen Piano zu lernen. Ich habe noch nie ein Instrument gespielt und will es nun endlich mal lernen. Pianos fand ich immer schon toll vom Klang
Ich habe bereits einiges an Recherche betrieben und wollte mal hören, was echte Profis noch an Ratschlägen geben können.
Ich habe mir als erstes Instrument ein Classic Cantabile GP-A810 (Thomann DP-140, China-Piano) gebraucht gekauft, weil ich es günstig von einem zuverlässigen Verkäufer bekommen habe, es ein schönes Möbelstück ist und es eine zunächst simple All-in-One-Lösung darstellt, die, je nachdem wessen Meinung man liest, auch ganz passabel ist, zumindest als erstes Instrument.
Bei meiner Recherche bin ich allerdings auch sehr schnell auf VSTs und virtuelle Pianos wie Pianoteq und Native Instruments Grandeur, Claire und weitere gestoßen.
Ein erster Test so ein virtuelles Instrument per Midi in mein Notebook und zurück in das Classic Cantabile zu schleifen war auch erfolgreich.
Da ich schon seit fast 20 Jahren ein großer audiophiler Hifi-Fan bin, hat sich mir eigentlich sofort die Frage gestellt, ob ich nicht die gesamte Klangerzeugung über PC und eine gute Hifi-Kette machen kann.
Da mir als Audiophile neben dem Musizieren lernen selbst auch immer die Frage nach Upgrades im Kopf herumschwirrt, bin ich jetzt am Überlegen, ob ich z.B. für ein Roland LX-9 (welches wohl einen erheblichen Sprung nach vorne bei der Virtualisierung, Verstärkung und Lautsprechern gemacht hat) als Upgrade sparen oder einfach eine sehr gute Tastatur suchen (hätte ja auch Transportvorteile) und den gesamten Rest über PC, einen sehr guten DAC, Verstärker und Lautsprecher machen soll.
Meine Idee war also eine Tastatur zu finden, die eine sehr realistische Hammermechanik besitzt, aber sonst eigentlich keinerlei Anforderungen außer eben den Midi-Ausgang hat.
Die eigentliche Klangerzeugung würde dann über Pianoteq laufen, von dort an einen ausgemessenen Topping D50 III DAC, weiter an PS Audio Mono Endstufen, in Magnepan LRS+ Lautsprecher.
Besonders die Lautsprecher könnte ich mir zur Klaviersimulation sehr gut vorstellen. Das ganze wäre wahrscheinlich nicht teurer als das Roland, aber ich vermute das klangliche Ergebnis wäre sehr genial und man hätte zusätzlich eine weitere gute Hifi-Anlage.
Also zurück zur eigentlichen Frage; welches Digitalpiano / Keyboard hat eine sehr gute Tastatur (alle anderen Anforderungen sind egal)?
Im Einstiegsbereich wurde das Roland FP10 viel empfohlen? Ist das schon realistisch genug oder sollte man tiefer in die Tasche gehen und wenn ja für was?
Ich habe bereits einiges an Recherche betrieben und wollte mal hören, was echte Profis noch an Ratschlägen geben können.
Ich habe mir als erstes Instrument ein Classic Cantabile GP-A810 (Thomann DP-140, China-Piano) gebraucht gekauft, weil ich es günstig von einem zuverlässigen Verkäufer bekommen habe, es ein schönes Möbelstück ist und es eine zunächst simple All-in-One-Lösung darstellt, die, je nachdem wessen Meinung man liest, auch ganz passabel ist, zumindest als erstes Instrument.
Bei meiner Recherche bin ich allerdings auch sehr schnell auf VSTs und virtuelle Pianos wie Pianoteq und Native Instruments Grandeur, Claire und weitere gestoßen.
Ein erster Test so ein virtuelles Instrument per Midi in mein Notebook und zurück in das Classic Cantabile zu schleifen war auch erfolgreich.
Da ich schon seit fast 20 Jahren ein großer audiophiler Hifi-Fan bin, hat sich mir eigentlich sofort die Frage gestellt, ob ich nicht die gesamte Klangerzeugung über PC und eine gute Hifi-Kette machen kann.
Da mir als Audiophile neben dem Musizieren lernen selbst auch immer die Frage nach Upgrades im Kopf herumschwirrt, bin ich jetzt am Überlegen, ob ich z.B. für ein Roland LX-9 (welches wohl einen erheblichen Sprung nach vorne bei der Virtualisierung, Verstärkung und Lautsprechern gemacht hat) als Upgrade sparen oder einfach eine sehr gute Tastatur suchen (hätte ja auch Transportvorteile) und den gesamten Rest über PC, einen sehr guten DAC, Verstärker und Lautsprecher machen soll.
Meine Idee war also eine Tastatur zu finden, die eine sehr realistische Hammermechanik besitzt, aber sonst eigentlich keinerlei Anforderungen außer eben den Midi-Ausgang hat.
Die eigentliche Klangerzeugung würde dann über Pianoteq laufen, von dort an einen ausgemessenen Topping D50 III DAC, weiter an PS Audio Mono Endstufen, in Magnepan LRS+ Lautsprecher.
Besonders die Lautsprecher könnte ich mir zur Klaviersimulation sehr gut vorstellen. Das ganze wäre wahrscheinlich nicht teurer als das Roland, aber ich vermute das klangliche Ergebnis wäre sehr genial und man hätte zusätzlich eine weitere gute Hifi-Anlage.
Also zurück zur eigentlichen Frage; welches Digitalpiano / Keyboard hat eine sehr gute Tastatur (alle anderen Anforderungen sind egal)?
Im Einstiegsbereich wurde das Roland FP10 viel empfohlen? Ist das schon realistisch genug oder sollte man tiefer in die Tasche gehen und wenn ja für was?