HD600
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Der Steve Morse SE 20 ist im Proberaum angekommen.
Habe ihn heute das erste Mal überhaupt gespielt und bin begeistert! Hier mein erster und frischer Eindruck:
Der Clean-Kanal klingt wesentlich charaktervoller und wärmer als der vom SE. Man kann hier sehr Clean spielen aber auch gut in den Crunch gehen. Wichtig war mir auch wie leicht er sich sehr Clean eingestellt bei Proberaumlautstärke spielen lässt ohne Kompressor. Ich habe meine Xotix-Compressor nicht vermisst, ein kleiner Dreh am Volumepoti der Gitarre und der Ton sitzt perfekt. Klasse. Obwohl der Clean charaktervoller ist, ist er für mich dennoch neutral genug, d.h. es ist nicht wie beim meinem Fender oder Vox, wo ich manchmal das Gefühl habe, ein anderes Clean zu brauche weil es nicht immer passt.. Ich vermute, dass wird sich auch langfristig so halten dieses Gefühl.
Es gibt viele Crunch-Wege hier! Ob im Clean Kanal Gain höher, oder im Lead weit runter, dann noch viele Varianten dazwischen mit dem Volume-Poti der Gitarre und ebenso die Zuschaltung des eingebauten Gain-Boost. Viele Wege führen zum Crunch und das ist gut so, schließich muss ja Crunch erreichbar bleiben, egal wie sonst der Amp eingestellt ist. Das klappt hier hervorragend und klingt sehr gut und variantenreicher als beim SE.
Geschrammel im Leadkanal, egal ob Gain bei 11 oder 14 Uhr klappt sehr gut. Alternative Rhythmus kann man hier sehr gut spielen aber auch ein ordentliches Rockbrett welches sich immer noch gut vom Crunch oder Clean-Rhythmus absetzt. Will man allerdings in die Gain-Vollen gehen und auf ein Rockbrett nochmal einen Lead draufsetzen, muss man schon am besten beide Boosts (Gain- und Endstufen-Boost) dazuschalten und um den dann zu großen Lautstärkeunterschied etwas einzudämmen, den Volume-Poti an der Gitarre etwas zurücknehmen. So kann man sich in jeder Situation durchsetzen und wenn man das Gefühl hat, es könnte noch etwas besser gehen (im Sinne von klarer aufgelöst), dann dreht mal leicht den Lead-Gain nach unten und es wird immer besser. So gesehen ist hier eine vorsichtigere Hand nötig (notfalls auch etwas EQ-en) um immer einen klar auflösenden Sound zu erhalten aber das ist ja auch die Königsdisziplin des Ironball SE bei dem man Lead Gain auch bis zum Anschlag drehen kann. Die Gainsstruktur hört beim Morse da auf wo der SE gerade mal warmläuft. Vielleicht geht gerade noch etwas Oldschool Metal aber Modern Metal auf keinem Fall (außer mit PedalenI).
Pedale habe ich mit dem Morse noch keine getestet, bis auf den Ditto-Looper den ich im FX-Loop des Amps hatte, ermöglicht er mir doch gerade solche Sound-Überlagerungen zu testen. Der FX-Loop ist glasklar und abschaltbar. Obwohl ich heute für alle Gain-Stages keine Pedale vermisst habe, bin ich mir sicher, dass man hier für seine Lieblings-OD-Pedale eine gute Pedalplattfort erhält. Habe seit dem SE fast alle meine Pedale verkauft und daher kann ich das garnicht testen, daher gut zu wissen, dass auch so alles geht.
Der Attenuator hat wie beim SE die Stufen 1, 5 und 20 Watt. Natürlich habe ich meist im 20-Watt-Modus gespielt und bei recht lauter Proberaumlautstärke klingt er so auch am besten. Dennoch klang auch die 5-Watt-Einstellung gut, auch wenn sie natürlich mehr komprimiert wenn man die Lautstärke der 20-Watt-Einstellung nahezu erreichen will. Beim SE hatte ich hier etwas Probleme mit der 5-Watt-Einstellung, zumindest wenn ich ihn mit etwas wärmerer Clean- und Crunch-Einstellung spielen wollte habe ich einfach keinen gefälligen Sound einstellen können. Auch die 1-Watt-Einstellung funktioniert beim Morse sehr gut, wenn man es sich kuschelig nah am Speaker gemütlich machen will. Hier hat auch der SE immer geglänzt und die Komprimierung ermöglichte auch wärmere Sounds bei gehobener Zimmerlautstärke und darunter. Ich habe schon sehr laut gespielt aber es waren immer noch genug Reserven da, also wenn die 20 Watt nicht mehr reichen, ist sowieso eine PA da.
Was sonst noch auffällt beim Morse: Genau wie beim SE funktioniert hier der Noise-Gate sehr gut. Auch haben diese Amps insgesamt kaum Nebengeräusche, was einfach zu einer sehr hohen Signalgüte führt und diese Amps auch Schlaf- und Wohnzimmertauglich macht. Die Ausstattung ist perfekt, es ist alles dabei was man so braucht und man locker auch komplett ohne Pedalboard spielen. Mit einem kleinen Midi-Switcher kann man auch alles Sounds abrufen. Die Effekte Hall und Delay klingen beim Morse sehr gut, müssten die gleichen wie beim SE sein aber ich habe dennoch das Gefühl gehabt, dass sie beim Morse etwas besser klingen, womöglich ist es einfach der Grundsound der mir persönlich mehr liegt.
Während die große Box im Proberaum bleiben kann, kann man sich den Ironball 20 auch gut in der entsprechenden Tasche um die Schulter hängen und mit nachhause nehmen. Dort ist er mit seinem XLR-Ausgang und integrierten IR-Loader (auch eigene IR möglich) gut über Studiomonitore und Kopfhörer zu spielen. Auch ein sauberes Recording wird hier zum Kinderspiel. Leicht genug ist er für solche Spielchen allemal.
Auch mag ich diese Jeans-blaue Blende am Morse und er leuchtet schön Blau. Ach ja, noch was: Mein Morse war auf keinem Fall zu dumpf! Ich hatte den Tone-Regler ganz leicht über 13 Uhr und den Clean Presence leicht über 14 Uhr, Bass etwas unter 12 Uhr und Mitten je nach Geschmack und Stück, zwischen 11 und 13 Uhr. OK, ich habe ihn an einer Engl Pro 112er mit V30 gespielt. Diese Box passt zum Morse wie Arsch auf Eimer und nachdem ich die 112er vor der gegenüberliegenden Wand platziert hatte, hatte ich nicht das Gefühl eine 212er zu brauchen. Der V30 bringt hier fast eine Vox-Chime (nicht ganz und viel runder) rein bei schönem trockenen Bassfundament. Die Mitten kann man sich hier auch wirklich nach Geschmack einstellen, das ist schon fast ein Sweet Spot Bereich statt nur eines Sweet Spot Punktes.
Ich habe den Morse auch an einer Zilla 112er mit Creamback getestet. Klang auch gut aber mir hat eindeutig das offenere Soundbild der V30 besser gefallen als die etwas präsentere Komprimierung des Creambacks. Ich hatte bei der V30 auch nie dieses typische harsche V30-Gefühl bei falscher EQ-Einstellung. Hier kann man wirklich entscheiden ob man mehr oder weniger Höhen haben möchte und muss nicht in einem begrenzten Sweetspot bleiben damit es gut klingt. Erstaunt hat mich die V30 auch bei Clean und leichtem Crunch. Einen so gefälligen und top-aufgelösten Ton hätte ich der V30 nicht zugetraut. Auch am internen Speaker meines Vox AC10 (10er Greenback ähnlich) klang der Morse sehr gut, wenn auch hier m.E. ein 10er nicht optimal ist bei mehr Gain.
Gespielt habe ich den Morse heute mit meiner PRS S2 Standard Satin mit 59er Pickups. Hier klangen die Humbucker in allen Einstellungen sehr gut aber auch der gesplittet Single-Coil-Tone kam sehr gut rüber. Ich könnte sogar mit SC-Einstellung an der Bridge manchmal noch mehr Klarheit bei hohem Gain rausholen. Es wurde dennoch nie zu schrill und Tone-Poti gibt es ja auch noch an der Gitarre. Ich werde natürlich weiter Tests mit dem Morse machen, insbesondere bin ich gespannt wie er auf meine Woodstock Oldboy Strat reagiert.
Ein tolles Paar:
Eine Frage habe ich mir zuletzt auch noch gestellt: Ist nun der Morse der bessere SE? Nun, für mich und meine Musikrichtung auf jedem Fall. Ausschlaggebend sind hier das wärmere Clean, mehr Crunchmöglichkeiten und das Rockbrett-Lead mit geilen Feedbacks, bei gleichbleibender guter Basis.
Dennoch, der klassische SE hat seine Stärke im modernen eher gescoopten High Gain Sound. Hiebei glänzt er förmlich wie kaum ein anderer und setzt sich immer locker im Kontext durch (Auch wenn mann alle Regler auf Anschlag dreht...), egal ob bei Schlafzimmer- oder Proberaumlautstärke. Wer seinen Fokus auf genau diesen Sound hat, ist dann auch mit dem SE sehr gut bedient da man es als Komplettpaket sehen muss.
Bei mir wird auf jedem Fall der Morse bleiben und sollte ich doch mal Bock bekommen auf diesen modernen High-Gain Sound, gibt es auch noch den günstigeren Ironball 20. Der hat zwar kein Midi und viele Dinge nicht aber diesen Sound kann der auch liefern.
Gruß,
HD600
PS: Der Wolf im Schafspelz...
Habe ihn heute das erste Mal überhaupt gespielt und bin begeistert! Hier mein erster und frischer Eindruck:
Der Clean-Kanal klingt wesentlich charaktervoller und wärmer als der vom SE. Man kann hier sehr Clean spielen aber auch gut in den Crunch gehen. Wichtig war mir auch wie leicht er sich sehr Clean eingestellt bei Proberaumlautstärke spielen lässt ohne Kompressor. Ich habe meine Xotix-Compressor nicht vermisst, ein kleiner Dreh am Volumepoti der Gitarre und der Ton sitzt perfekt. Klasse. Obwohl der Clean charaktervoller ist, ist er für mich dennoch neutral genug, d.h. es ist nicht wie beim meinem Fender oder Vox, wo ich manchmal das Gefühl habe, ein anderes Clean zu brauche weil es nicht immer passt.. Ich vermute, dass wird sich auch langfristig so halten dieses Gefühl.
Es gibt viele Crunch-Wege hier! Ob im Clean Kanal Gain höher, oder im Lead weit runter, dann noch viele Varianten dazwischen mit dem Volume-Poti der Gitarre und ebenso die Zuschaltung des eingebauten Gain-Boost. Viele Wege führen zum Crunch und das ist gut so, schließich muss ja Crunch erreichbar bleiben, egal wie sonst der Amp eingestellt ist. Das klappt hier hervorragend und klingt sehr gut und variantenreicher als beim SE.
Geschrammel im Leadkanal, egal ob Gain bei 11 oder 14 Uhr klappt sehr gut. Alternative Rhythmus kann man hier sehr gut spielen aber auch ein ordentliches Rockbrett welches sich immer noch gut vom Crunch oder Clean-Rhythmus absetzt. Will man allerdings in die Gain-Vollen gehen und auf ein Rockbrett nochmal einen Lead draufsetzen, muss man schon am besten beide Boosts (Gain- und Endstufen-Boost) dazuschalten und um den dann zu großen Lautstärkeunterschied etwas einzudämmen, den Volume-Poti an der Gitarre etwas zurücknehmen. So kann man sich in jeder Situation durchsetzen und wenn man das Gefühl hat, es könnte noch etwas besser gehen (im Sinne von klarer aufgelöst), dann dreht mal leicht den Lead-Gain nach unten und es wird immer besser. So gesehen ist hier eine vorsichtigere Hand nötig (notfalls auch etwas EQ-en) um immer einen klar auflösenden Sound zu erhalten aber das ist ja auch die Königsdisziplin des Ironball SE bei dem man Lead Gain auch bis zum Anschlag drehen kann. Die Gainsstruktur hört beim Morse da auf wo der SE gerade mal warmläuft. Vielleicht geht gerade noch etwas Oldschool Metal aber Modern Metal auf keinem Fall (außer mit PedalenI).
Pedale habe ich mit dem Morse noch keine getestet, bis auf den Ditto-Looper den ich im FX-Loop des Amps hatte, ermöglicht er mir doch gerade solche Sound-Überlagerungen zu testen. Der FX-Loop ist glasklar und abschaltbar. Obwohl ich heute für alle Gain-Stages keine Pedale vermisst habe, bin ich mir sicher, dass man hier für seine Lieblings-OD-Pedale eine gute Pedalplattfort erhält. Habe seit dem SE fast alle meine Pedale verkauft und daher kann ich das garnicht testen, daher gut zu wissen, dass auch so alles geht.
Der Attenuator hat wie beim SE die Stufen 1, 5 und 20 Watt. Natürlich habe ich meist im 20-Watt-Modus gespielt und bei recht lauter Proberaumlautstärke klingt er so auch am besten. Dennoch klang auch die 5-Watt-Einstellung gut, auch wenn sie natürlich mehr komprimiert wenn man die Lautstärke der 20-Watt-Einstellung nahezu erreichen will. Beim SE hatte ich hier etwas Probleme mit der 5-Watt-Einstellung, zumindest wenn ich ihn mit etwas wärmerer Clean- und Crunch-Einstellung spielen wollte habe ich einfach keinen gefälligen Sound einstellen können. Auch die 1-Watt-Einstellung funktioniert beim Morse sehr gut, wenn man es sich kuschelig nah am Speaker gemütlich machen will. Hier hat auch der SE immer geglänzt und die Komprimierung ermöglichte auch wärmere Sounds bei gehobener Zimmerlautstärke und darunter. Ich habe schon sehr laut gespielt aber es waren immer noch genug Reserven da, also wenn die 20 Watt nicht mehr reichen, ist sowieso eine PA da.
Was sonst noch auffällt beim Morse: Genau wie beim SE funktioniert hier der Noise-Gate sehr gut. Auch haben diese Amps insgesamt kaum Nebengeräusche, was einfach zu einer sehr hohen Signalgüte führt und diese Amps auch Schlaf- und Wohnzimmertauglich macht. Die Ausstattung ist perfekt, es ist alles dabei was man so braucht und man locker auch komplett ohne Pedalboard spielen. Mit einem kleinen Midi-Switcher kann man auch alles Sounds abrufen. Die Effekte Hall und Delay klingen beim Morse sehr gut, müssten die gleichen wie beim SE sein aber ich habe dennoch das Gefühl gehabt, dass sie beim Morse etwas besser klingen, womöglich ist es einfach der Grundsound der mir persönlich mehr liegt.
Während die große Box im Proberaum bleiben kann, kann man sich den Ironball 20 auch gut in der entsprechenden Tasche um die Schulter hängen und mit nachhause nehmen. Dort ist er mit seinem XLR-Ausgang und integrierten IR-Loader (auch eigene IR möglich) gut über Studiomonitore und Kopfhörer zu spielen. Auch ein sauberes Recording wird hier zum Kinderspiel. Leicht genug ist er für solche Spielchen allemal.
Auch mag ich diese Jeans-blaue Blende am Morse und er leuchtet schön Blau. Ach ja, noch was: Mein Morse war auf keinem Fall zu dumpf! Ich hatte den Tone-Regler ganz leicht über 13 Uhr und den Clean Presence leicht über 14 Uhr, Bass etwas unter 12 Uhr und Mitten je nach Geschmack und Stück, zwischen 11 und 13 Uhr. OK, ich habe ihn an einer Engl Pro 112er mit V30 gespielt. Diese Box passt zum Morse wie Arsch auf Eimer und nachdem ich die 112er vor der gegenüberliegenden Wand platziert hatte, hatte ich nicht das Gefühl eine 212er zu brauchen. Der V30 bringt hier fast eine Vox-Chime (nicht ganz und viel runder) rein bei schönem trockenen Bassfundament. Die Mitten kann man sich hier auch wirklich nach Geschmack einstellen, das ist schon fast ein Sweet Spot Bereich statt nur eines Sweet Spot Punktes.
Ich habe den Morse auch an einer Zilla 112er mit Creamback getestet. Klang auch gut aber mir hat eindeutig das offenere Soundbild der V30 besser gefallen als die etwas präsentere Komprimierung des Creambacks. Ich hatte bei der V30 auch nie dieses typische harsche V30-Gefühl bei falscher EQ-Einstellung. Hier kann man wirklich entscheiden ob man mehr oder weniger Höhen haben möchte und muss nicht in einem begrenzten Sweetspot bleiben damit es gut klingt. Erstaunt hat mich die V30 auch bei Clean und leichtem Crunch. Einen so gefälligen und top-aufgelösten Ton hätte ich der V30 nicht zugetraut. Auch am internen Speaker meines Vox AC10 (10er Greenback ähnlich) klang der Morse sehr gut, wenn auch hier m.E. ein 10er nicht optimal ist bei mehr Gain.
Gespielt habe ich den Morse heute mit meiner PRS S2 Standard Satin mit 59er Pickups. Hier klangen die Humbucker in allen Einstellungen sehr gut aber auch der gesplittet Single-Coil-Tone kam sehr gut rüber. Ich könnte sogar mit SC-Einstellung an der Bridge manchmal noch mehr Klarheit bei hohem Gain rausholen. Es wurde dennoch nie zu schrill und Tone-Poti gibt es ja auch noch an der Gitarre. Ich werde natürlich weiter Tests mit dem Morse machen, insbesondere bin ich gespannt wie er auf meine Woodstock Oldboy Strat reagiert.
Ein tolles Paar:
Eine Frage habe ich mir zuletzt auch noch gestellt: Ist nun der Morse der bessere SE? Nun, für mich und meine Musikrichtung auf jedem Fall. Ausschlaggebend sind hier das wärmere Clean, mehr Crunchmöglichkeiten und das Rockbrett-Lead mit geilen Feedbacks, bei gleichbleibender guter Basis.
Dennoch, der klassische SE hat seine Stärke im modernen eher gescoopten High Gain Sound. Hiebei glänzt er förmlich wie kaum ein anderer und setzt sich immer locker im Kontext durch (Auch wenn mann alle Regler auf Anschlag dreht...), egal ob bei Schlafzimmer- oder Proberaumlautstärke. Wer seinen Fokus auf genau diesen Sound hat, ist dann auch mit dem SE sehr gut bedient da man es als Komplettpaket sehen muss.
Bei mir wird auf jedem Fall der Morse bleiben und sollte ich doch mal Bock bekommen auf diesen modernen High-Gain Sound, gibt es auch noch den günstigeren Ironball 20. Der hat zwar kein Midi und viele Dinge nicht aber diesen Sound kann der auch liefern.
Gruß,
HD600
PS: Der Wolf im Schafspelz...
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