Refurbed Bürorechner als Studiorechner?

  • Ersteller randy666
  • Erstellt am
Nur als Hinweis:

Gebrauchte 13th, 14th Gen Intel CPUs würde ich gebraucht keine kaufen. Mit denen haben wir auf der Arbeit unseren Spaß gehabt:

Siehe:

Auf jeden Fall sind die Topmodellen i7/i9 in der K-Version davon betroffen. Wie es beim i3 oder i5 aussieht, weiß ich nicht. Sollte man sich vorher informieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Eben nen benchmark gesichtet... Der neue i3 ist in allem besser als der alte i7...

Scheiss rabbit hole 😀
Ist wie mit Statistik... traue keiner, die du nicht selbst gefälscht hast. :D
(ot Hinweis aus der Wüste: ich nutze ein Asus P4C800, Intel 875, P4mobile, 2Ghz, 2GB Ram, langsamste SATA Version, Samsung 870 SSD, angeschafft vor ca 2 Jahren, dedizierter Win7/32 Audio Rechner ohne inet)

Logischerweise keine Empfehlung, nur als Hinweis, dass Leistung in specs nicht alles ist.
Achte besser auf Qualität und Zuverlässigkeit der Komponenten.
(ich weiss... ist leichter geschrieben, als getan) ;)
 
Also Cubase 13 braucht min. eine CPU mit 4 Kernen und >= Core i5 der 4. Gen. Leider steht da keine empfohlene Konfiguration. Aber alles hier genannte reicht locker für Cubase aus.

8 GB Ram sind auch Minimum. Auch da solltest du mit zusätzlichen 4 GB für das OS rechnen. Sind 16 GB ausreichend. Würde so planen, dass die Slots nicht komplett belegt sind, so dass du im Zweifel noch Ram nachrüsten kannst.

Sie empfehlen tatsächlich auch eine Nvidia Karte RX oder min. 700. Alternativ AMD. Da gibt es tatsächlich auch eine Empfehlung zur Mindestanforderungen (integrierte Grafik). Eventuell wird da auch schon Zeugs über die GPU berechnet. Kann man aber im Zweifel noch nachrüsten bei einem Desktop-PC. 👍
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich stand vor ein paar Monaten vor der gleichen Entscheidung, was ich kaufen soll.
Da einige Komponenten schon 15 Jahre alt waren, wurde es Zeit , mal bei Null anzufangen also schallgedämptes Gehäuse, neues Netzteil usw.
Ich habe allerdings etwas mehr Geld ausgegeben, da ich einen guten All-in-One PC haben wollte.
Bei mir ists dann ein i12 mit 32GB RAM geworden, da ich neben Musik (REAPER, RX) noch Bilder bearbeite und ein wenig spiele.
Auch will ich nicht alle paar Jahre einen neuen bauen/kaufen, daher die Mehrausgabe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mir geht's darum, dass ich schnell nen neuen Rechner brauche... und wenig Geld ausgeben will.
Was ist denn "wenig" Geld?

Der Preis für einen preissgünstigen Rechner (also maximal Leistung / Euro) liegt da, wo die höchsten Verkauszahlen sind, also 800 - 1000,-. Bei Gebrauchten etwas mehr, als die Hälfte davon.

Für einen Audiorechner sollte man aber nicht auf einen der Business-Konfigurationen zurückgreifen, weil das z.T. gegensätzliche Auslegungen sind. Die klassischen Büro-Kommunikations-PCs oder gar Notebooks taugen da nicht. Ich würde mich bei ausrangierenten Servern umsehen, denen man zumindest W10 verpassen kann. Noch besser sind CAD-Workstations oder "Entwickler-Notebooks" wie sie inzwischen in Ingenieursabzeilungen Verbreitung finden. Ich hatte da zuletzt ein ziemlich es Power-Teil von Dell, auf dem man auch Multi-Core compilieren konnte, was der Audionutzung schon nahe kommt. Es waren 3 Monitore anschließbar, was auch fürs Audio (nicht für Video, da nicht über Power-GRAKA!) passt. Die liegen allerdings bei 3k aufwärts. Als abgeschriebenes Leasinggerät gibt es den für gut 1000,-.
 
Das ist mir definitiv. zu teuer...
500 EUR wären mein Limit.


LG R
 
Ich würde mich bei ausrangierenten Servern umsehen, denen man zumindest W10 verpassen kann. Noch besser sind CAD-Workstations oder "Entwickler-Notebooks" wie sie inzwischen in Ingenieursabzeilungen Verbreitung finden. Ich hatte da zuletzt ein ziemlich es Power-Teil von Dell, auf dem man auch Multi-Core compilieren konnte, was der Audionutzung schon nahe kommt. Es waren 3 Monitore anschließbar, was auch fürs Audio (nicht für Video, da nicht über Power-GRAKA!) passt. Die liegen allerdings bei 3k aufwärts. Als abgeschriebenes Leasinggerät gibt es den für gut 1000,-.

Äh, Notebooks fallen raus, wenn er seine PCIe EAD2 Karte benutzen will.

Bei CAD Workstation gehe ich teilweise noch mit, was aber meistens nix anderes ist, als ein Desktop-Rechner mit ner großen CPU, viel RAM und ner NVidia Quattro Karte, die speziell für CAD Anwendungen optimiert ist.

Aber Server würde ich beim besten Willen nicht empfehlen. Xeons fressen ne Menge Strom und sind für DAWs absoluter Overkill, weil falsches Anforderungsprofil. Mal abgesehen davon, dass Server ziemlich laut sind, für einen in sein Homestudio zu stellen. Desweiteren sind die REG-ECC Rams auch gebraucht und alt noch schweine teuer, jenachdem wie rar die Teile sind, weil Firmen für ihre alten Server, die sie nicht gg. neue tauschen wollen, noch nen Haufen Geld für die Ersatzriegel hinlegen. Da kostet das Nachrüsten auch nochmal deutlich mehr, als bei jedem normalen Desktop. Keine Ahnung, was du mit Servern meinst, aber Server-Hardware ist was für Firmen und gehören in einen Server-Raum. Definitiv nix für zuhause. Würd ich noch nicht mal geschenkt bei mir in den Keller stellen. 🤷‍♂️
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich meine mit Server weniger die klassischen Internet / Web - Server sondern die Serverworkstations, wie man sie in Entwicklungsabteilungen hat, um Code über Nacht compilieren zu lassen. Wegen der ECC: Die sind ja nicht verpflichtend zu verwenden. Mein FSC I7 "Server board" hat auch keine drauf bekommen. Grundsätzlich ist dein Einwand allerdings berechtigt!

Ob die Dinger laut sind, kommt auf den Einzelfall und auch die Verwendung an: Im Studio empfiehlt es sich ja, die PCs generell zur Seite zu packen und z.B. mit bluetooth Maus und Tastatur zu arbeiten. Wenn das nicht geht, muss man eh an einen Silent PC denken, weil zumindest aus meiner persönlichen Sicht auch normale PCs schon zu laut sind, für Musik.

gehören in einen Server-Raum.

Soweit ja und die meisten Nutzer packen schon ihre Spiele-PCs inzwischen ein und weg, weil die das gleiche Problem mit den überlauten Lüftern haben.

CAD Workstation gehe ich teilweise noch mit, was aber meistens nix anderes ist, als ein Desktop-Rechner mit ner großen CPU, viel RAM und ner NVidia Quattro Karte,
Ich korrigiere mich auf CAE-Workstation, also einen technischen Entwicklungs-PC. Die haben kaum Anforderungen an Grafik, jedenfalls nicht in Sachen Grafik-Geschwindigkeit und -rendering, sondern man braucht einfach nur viel optische Bildfläche zum Programmieren und den Output von simulierten Signalen. Die haben aber eine zur Anforderung passende CPU und mit viel RAM und Speicherbandbreite. So wie die aufgestellt sind, kommt das einem Audio-PC schon nahe. Der o.g. Lieferant hat da auch einiges im Programm wie ich sehe - wenn auch nicht unbedingt billig.

P.S. Ich habe mit meinem System einen Multi-Funktions-PC mit einer Power-Grafikkarte - würde aber inzwischen empfehlen, Grafikanwendungen abzutrennen und dafür was Spezielles zu nehmen, wenn benötigt, weil eine sehr leistungsfähige Karte für z.B. realtime-Renderbetrieb einfach zu laut wird und den Silent-Modus verletzt. Nur die moderat leistungsfähigen Karten kriegt man auch in den heat pipe Kühlkreislauf lautlos mit rein und dann hat man eine begrenzte Leistung und trotzdem das Problem der slot Belegung und interrupt-Geschichten. Es ist im Übrigen etwas mehr, als ein "Desktop", da das Gehäuse ziemlich groß und massiv ist und entsprechende Steckplätze hat - unter anderem für PCIe-Co-Prozessor-Karten. Wie angedeutet, muss es auch ein passendes main board sein mit ausreichend lanes für u.a. den Speicher.

Würd ich noch nicht mal geschenkt bei mir in den Keller stellen.
Nun ja, je nach beruflicher und privater Nutzung kann (unabhängig von Audio) sowas aber sehr sinnvoll sein. Ich habe da auch inzwischen etwas Nettes stehen und zwar in der Tat im Keller, nur leider nicht geschenkt - sondern als Prototyp einem Kunden abgekauft, der solche Maschinen nutzt. Da rennt Linux und übernimmt meine ModelSIM-Simulationen und demnächst hoffentlich auch QSPICE. Das Teil hat richtig Dampf! Da kommt meine 16-Core I7 workstation nicht annährend mit und die ist schon schnell.
 
Zunächst mal danke für die nähere Spezifikation. Was mich in der Tat gestört hat, ist dass hier einfach von Servern gesprochen wird.

Ich meine mit Server weniger die klassischen Internet / Web - Server sondern die Serverworkstations, wie man sie in Entwicklungsabteilungen hat, um Code über Nacht compilieren zu lassen.

Das ist genau der Punkt. Es gibt da schon für jegliche Szenarios verschiedene Systeme und wenn jmd. sich eben oben genannte Server in sein Arbeitszimmer stellt, wird damit beim besten willen nicht glücklich. Unser aktueller Fileserver ist fix keine Frage, aber halt auch brutal laut. Ne richtige Turbine und dann noch mit redundantem Netzteil. Sowas braucht wirklich kein Mensch. Auch nicht als Fileserver daheim privat. Dafür gibt es schicke kleine NAS Geräte.

Ob die Dinger laut sind, kommt auf den Einzelfall und auch die Verwendung an: Im Studio empfiehlt es sich ja, die PCs generell zur Seite zu packen und z.B. mit bluetooth Maus und Tastatur zu arbeiten. Wenn das nicht geht, muss man eh an einen Silent PC denken, weil zumindest aus meiner persönlichen Sicht auch normale PCs schon zu laut sind, für Musik.

Also mit den Stock-Kühlern können modernste Core i7/9 unter Last natürlich auch laut werden. Ist die Frage, ob man mit Cubase in einem nicht "professionellen" Betrieb jemals eine "modernere" CPU an diese Grenze bringt. Und wenn, gibt es von zig Marken "Kühltürme" zum Nachrüsten, die die Maschinen noch leiser machen. Wie da der Markt für die Xeon Sockel aussieht, kann ich nicht sagen. Aber gefühlt sind die Maschinen auch schon im Idle etwas lauter.

Nun ja, je nach beruflicher und privater Nutzung kann (unabhängig von Audio) sowas aber sehr sinnvoll sein. Ich habe da auch inzwischen etwas Nettes stehen und zwar in der Tat im Keller, nur leider nicht geschenkt - sondern als Prototyp einem Kunden abgekauft, der solche Maschinen nutzt. Da rennt Linux und übernimmt meine ModelSIM-Simulationen und demnächst hoffentlich auch QSPICE. Das Teil hat richtig Dampf! Da kommt meine 16-Core I7 workstation nicht annährend mit und die ist schon schnell.

Keine Frage. Ich will das auch nicht absprechen, dass wenn man weiß, was man tut, ein Xeon mitunter nochmal das ein oder andere Quäntchen mehr rausholt und auch für den 24/7 Betrieb ist Server-Architektur durch entsprechende Bauweise (eben auch die Kühlung) zuverlässiger, als normale Desktop-Maschinen.

Wir haben bei uns auf der Arbeit tatsächlich auch wegen dem RAM 3 solche Workstations mit Xeons stehen. Eine davon relativ modern mit 1TB Ram, um auch Analysen für Kunden abzufackeln. Die Tests bei uns haben gezeigt, dass wenn es nicht auf die Größe des Rams ankommt, Desktops mit CPU Generationen 1-2 neuer, als die Xeons von der Performance her, locker mithalten können und sogar schneller sind.

Um nochmal auf den Ausgangspunkt zurück zu kommen:

Hier sucht jmd. einen möglichst kostengünstigen Ersatz für seinen kaputten Cubase Studio-PC. Ich glaube, dass da Server-Architektur schon eher mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist. Zumindest in seinem Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie wäre es mit einem Quanten Rechner? Drunter sollte man es nicht machen wenn man Projekte zwischen 10 und 50 Spuren hat...... (;
 
  • Haha
  • Interessant
Reaktionen: 4 Benutzer
warum Bürorechner, ich kaufe immer gebrauchte Spielerechner, die sind schneller, gute Grafik für mein Fotostudio. Bei der Musik bin ich immer noch ANALOG...
 
Also aktuell scheint mir in dem Preissegment das System für 450 eur ein gutes Angebot zu sein:

I7 8700k
32 GB RAM DDR4
256 GB SSD
Platz für 2 weitere SSDs
Passende PCIe Schnittstellen für UAD2
GraKa mit 4 outs
Usb 3 vorne und hinten...
Win11 pro

Ja, ich könnte auch 2000 eur für nen Musikrechner zahlen, aber Studio ist inzwischen nur noch ein Nebenhobby und man muss realistisch sein.
Habe diesen Monat nen 2. Nautilus für live gekauft und neue HiFi Boxen fürs WoZi... und eig steht jetzt - gaaaanz anderes Thema - ein Dickenhobel zur Holzbearbeitung an 😀
Schrecklich...

Ihr schreibt immer wieder diese Systeme seien zu teuer und sowas bekomme man woanders viel billiger. Ich habe stundenlang gesucht und finde kein System mit so viel RAM und BS zu dem Preis.

Warum Bürorechner? Weil die wegen Arbeitsschutz von Haus aus schon auf leise getrimmt sind und keine große, laute, stromfressende GraKa brauchen/haben.


LG R
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Einen Rechner mit einer 12gen Intel CPU in dem Preisrahmen ist nicht zu finden?

Nur, falls du bei Cubase auf die neuste Version gehen willst?

Ansonsten wäre das System schon ganz gut. Viel Ram, wenn du viele Samples in deinen Peojekten benutzt.

Mehr Kerne, wenn du viele Plugins parallel benutzt

So als grobe Richtlinie.
Beitrag automatisch zusammengefügt:


So einer vielleicht. Keine Ahnung, wie zuverlässig der Shop ist.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Angebot ist ohne OS. Kostet knapp nen Fuffi mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr schreibt immer wieder diese Systeme seien zu teuer und sowas bekomme man woanders viel billiger.


Die Sache mit den 4 GraKa-Ausgängen macht's dann natürlich schwierig, etwas günstigeres zu finden. Hattest du das mal vorher hier geschrieben? Wenn ja, dann habe ich es wohl überlesen.
Mit 'ner simplen GraKa (mit max. 2 Ausgängen) wäre so wie du es angibst durchaus etwas für unter 300 EUR zu finden, aber mit den 4 Ausgängen kaum.

So ein "Sonderwunsch" kostet halt etwas mehr. Das würde auch einen neuen PC mit beispielsweise i3, der normal um die 500 EUR kosten würde, gleich mal ca. 150-250 EUR teurer machen.

Ja gut, dann wäre das ja eigentlich geklärt.
 
Ja den Shop habe ich auch gesichtet. Mit win 11 pro kommen wir auf knapp unter 600 eur. Absolut machbar und man hat lange Ruhe...

Ich muss aber noch rausfinden wie es mit pcie auf dem MoBo ist.
Edith: 1 x PCIe x1 und 1 x PCIe x16

Bzgl GraKa mit 4. Outs... nein ich brauche das nicht, der esm Rechner hat das halt. Ich arbeite nur mit einem screen. Zwei screens haben mich irgendwann total genervt.

LG R
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss aber noch rausfinden wie es mit pcie auf dem MoBo ist.
Edith: 1 x PCIe x1 und 1 x PCIe x16

Die UAD-Karte hat doch PCIe x4, oder? Dann kannst du die in jeden PCIe-Slot stecken, der x4 oder größer ist (also auch x8, x16).
 
Edith: 1 x PCIe x1 und 1 x PCIe x16
Die Zahl gibt die Anzahl der PCIe Lanes an. Der Slot soll bzw. muss mind. die gleiche Anzahl Lanes wie die Karte haben. Hat er mehr, werden die weiteren nicht genutzt, kein Problem.
Zusätzlich ist aber die PCIe Generation zu beachten, um die volle Datenrate zu bekommen. Der Slot auf dem MB sollte mind. die gleiche Generation haben, gerne auch höher. Ansonsten läuft die Karte ggfs. nicht mit voller Performance.
 
Ist deine UAD2 Karte, diese hier?

Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wenn das die Karte ist, ist sie aufgrund des kurzen Connectors PCIe 1x.

Dann kannst du sie faktisch in jeden PCIe Slot stecken, wie @Luparo und @Prospero bereits geschrieben haben.

 
Jepp, genau, die sollte in alle slots passen.
 
UAD schweigt sich sehr ungeschickt zu den Systemanforderungen aus, aber andere Quellen geben PCIe Gen 2.0 als Anforderung an, nur eine benötigte PCIe Lane sieht man am Connector -> Sollte in jedem auch nur halbwegs aktuellen MoBo laufen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben