Zusätzlicher Monitor nur für Gesang?

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SarahQ
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Hi!
Leider ist in unserem Proberaum keine gute PA und der Gesang ist für die Sängerin (= ich) kaum hörbar. Nur der Gesang läuft über die PA, Gitarre & Bass haben ihre eigenen Amps. Wir spielen rockig (Indie/Punk) und haben die Instrumente schon so leise gemacht, dass die Drummerin kaum noch Gitarre hört...trotzdem höre ich als Sängerin kaum meinen Gesang. Ich trage als Gehörschutz Ohrenstöpsel mit SNR22 oder SNR20 (Alpine MusicSafePro), die brauche ich auch, sonst sind mir die Instrumente zu laut.
Wir hatten jetzt die Idee, zu mir einen Monitor o.ä. zu stellen, aus dem ich meinen Gesang zusätzlich zu den beiden PA-Lautsprechern höre.
Wie findet ihr die Idee grundsätzlich und könntet ihr mir einen Tip geben für einen dafür geeigneten Monitor o.ä.? Ich hab keine Ahnung, wie groß usw. der sein müsste damit es überhaupt was bringt. Nicht allzu schwer wäre natürlich schön, aber Hauptsache, er hilft....
Als weitere Option hatten wir noch die Idee in-ear mit Kabel an die PA nur für mich als Sängerin, damit ich auf diese Art meinen Gesang besser höre - aber da trau ich mich erst mal nicht ran (der in-ear- Kopfhörer müsste ja die Instrumente zwecks Gehörschutz dämpfen, aber natürlich nicht zu sehr, und ich hab Bedenken wie ich den richtigen Kopfhörer mit nicht zu viel oder zu wenig Dämpfung finden soll...)
Lieben Dank für eure Hilfe!
 
Nach meiner wäre die Lösung mit den In-Ear die schönere, wenn dich das Kabel nicht stört. Solltet ihr ein Mischpult an der PA haben, könnte man auch vor die Gitarrenboxen günstige Mikros stellen (Richtung Shure sm57 oder Audio Technika mb2k (mein Preis-Leistungssieger)), dann könntest du das auch von der Lautstärke vernünftig anpassen. Ob man das Schlagzeug dann auch abnimmt wäre Geschmackssache und kommt auch auf die Lautstärke das Schlagzeugs an. Alter nativ, du hängst an eure PA ein zusätzliches kleines Pult nur für In-Ear, dann legst du die Gitarren nicht noch zusätzlich auf eure PA. Evtl. könntet von einer In-Ear Lösung ja auch die anderen in der Band profitieren.
Gute Einsteiger Hörer sind zum Beispiel die: https://www.thomann.de/de/shure_se215cl.htm die habe ich selbst seit ca. 8 Jahren und hab sie sowohl auf der Bühne als auch zum Schlagzeug üben schon genutzt. Gibt natürlich welche die besser klingen, die kosten dann nach meiner Erfahrung aber auch ein vielfaches....

Mit Monitorbox geht das alles aber sicher auch nur es wird halt im Proberaum noch lauter.... wir hatten unserem Schlagzeuger immer eine günstige 2 Wege Box als Monitor hingelegt (Proberaum und Bühne), da wir diese für kleinere Sachen als Boxen mal angeschafft hatten und die somit eh da war ( https://www.thomann.de/de/the_box_pa108a_aktive_fullrangebox.htm). Hier will ich dir aber keine Empfehlung geben, weil ich hier auch nur Halbwissen habe, da melden sich aber hier im Board sicher noch welche, die dir besser helfen können.

Soweit meine Erfahrung mit dem Thema.

Grüße
Stephan

P.S.: Ich würde dir empfehlen hier noch ein Budget anzugeben, weil die Preisspanne reicht hier von ... bis, und das würde es um einiges leichter machen. Auch eine kleine Angabe was ihr für ne PA habt wäre hilfreich und wegen ner Monitorbox sicher auch eine Angabe zur Größe des Proberaums.
 
"ich hör mich nicht gut" der Traum jedes Dirigenten (oder in jeder Band). Die Idee mit den Ohrenstöpsel ist schon mal gut, aber letztendlich wirst Du damit leben müssen Dich nicht gut zu hören alles ist irgendwie eine Krücke. Die Musik die gemacht wird soll cool für´s Publikum klingen, nicht für Dich.

Je mehr Du Dich daran gewöhnst mit Ohrenstöpsel zu singen desto unabhängiger und sicherer wirst Du (egal ob der links oder der rechts meint mal aufdrehen zu müssen). Am Ende der Probe eine Aufnahme davon anhören, daraus lernen und beim nächsten Mal besser machen.

Je lauter das was an dein Ohr dringt, desto ungenauer wird die Intonation, desto abhängiger von der "richtigen" Einstellung. Die eigene Stimme kommt auch über die Knochenleitung, aber das muss man üben.
 
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Die Lärmschutz Plugs habe ich auch probiert und gleich wieder verworfen, da kam mir dann viel zu wenig durch und vorallem das Falsche (bin Keyboarder und Backgroundgesang - dumpf und breiig)... Die beste Lösung wäre schon echtes In-Ear-Monitoring, denn das schottet nach außen ab und läßt das, was Du willst, durch, also In-Ear Mix mit allen Instrumenten, diese halt leiser und Dein Gesang lauter im Monitoring für Dich... Wenn Du Monitorboxen vor Dich stellst für Deinen Gesang, geht das natürlich auch, erhöht aber eben auch die Lautstärke und das ist bei Deiner Musikrichtung wahrscheinlich schon nicht ganz flüsterleise. Wenn Du durch die Ohrstöpsel Deinen Gesang aus dem Monitor hören willst, dann wird der im Raum für die anderen Musiker evtl. ziemlich dominant werden. Weiß ja nicht, wie groß Euer Übungsraum ist. Bessere PA evtl. mal überlegen? Wir haben im Übungsraum 2 QSC K8.2 für alles was Gesang und Keyboard angeht und da hört sich jeder sehr gut, auch mit Akustik-Drum (o.k., der spielt echt dezent, ist aber auch andere Stilrichtung bei uns). LG, Frank
 
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Was für einen Proberaum auch gut funktioniert: ein Kopfhörer, der den Schall der Umgebung zu den Ohren durchläßt und dann auf diesem Kopfhörer das eigene Signal drauf. Einfach, billig, fertig. Genauso gibt es auch Kopfhörer, die (so wie Ohrenstöpsel) den Lärm der Umgebung mehr oder weniger stark abhalten. Und da dann halt dein Monitorsignal drauf. Klingt besser als Bodenmonitor, ist billiger.
 
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Alles ganz gute Vorschläge bisher. Mit in die Überlegungen muss aber die potentielle Live-Umsetzung einfließen. Es nützt bei einem Konzert ja nichts wenn daheim im Proberaum alles gut funktioniert aber beim nächsten Auftritt dann nichts mehr funktioniert, weil das Material anders ist, die Band dann bei der "gewohnten" Lautstärke den Veranstaltungsraum komplett überreizt und man dann nur mehr einen Soundbrei hat und keiner sich selber so hört wie man es gewohnt wäre.
Ich hatte neulich eine Band als Techniker betreut, die dann bei dem Soundcheck schon etwas Stress hatte, den wir gemeinsam ausmerzen konnten. Dann hat aber beim Konzert selbst plötzlich Bass und Drums derart Gas gegeben (in einem extrem hellhörigen Raum, dass die Sängerin immer mehr Monitor haben wollte, was aber dann irgendwann auch nicht mehr ging, weil ja alles auf eine deutlich moderatere Bühnenlautstärke ausgelegt war. Ich hatte dann mich am FOH fast nur mehr auf Gesang und Klavier konzentriert, da Bass und Drums natur eben ohnehin schon viel zu laut war. Unterm Strich eine Situation in der niemand mehr so wirklich glücklich werden konnte. Letztendlich habe ich dann erfahren, dass die Band kurz vor dem Gig komplett ausgetauscht wurde (ja, ja das passiert schon mal im Jazz).
Also, lange Rede, kurzer Sinn, überlegt euch wie ihr eure Musik live umsetzen wollt und was da mit dem Monitoring passieren wird.
 
Dich nicht gut zu hören alles ist irgendwie eine Krücke. Die Musik die gemacht wird soll cool für´s Publikum klingen, nicht für Dich.

Je mehr Du Dich daran gewöhnst mit Ohrenstöpsel zu singen desto unabhängiger und sicherer wirst Du (egal ob der links oder der rechts meint mal aufdrehen zu müssen). Am Ende der Probe eine Aufnahme davon anhören, daraus lernen und beim nächsten Mal besser machen.

Das finde ich Quatsch es muss einem schon selbst auch Spaß machen und gefallen. Und wie will man vernünftig singen wenn man sich selbst nicht hört?...
In Ear Monitoring ist ein guter Ansatz, wenn es eh schon sehr laut ist. Zieht aber auch viele Dinge nach sich an die man im ersten Moment nicht denkt.

Als aller erstes sollten alle versuchen so leise wie möglich zu Proben, dann sollte man sich mal anschauen wie man im Proberaum steht. Bringt nix, wenn man da in Bühnenaufstellung probt, wenn man sich dabei nicht hört. Dann wäre es sinnvoll die Probe PA Anlage so zu positionieren, dass gerade du dich richtig hörst, wenn eh schon nur Gesang darüber kommt.

Wäre schön wenn man noch wissen würde, was da an PA steht und wie ihr im Proberaum steht, dass man gezielter helfen kann.
 
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Man könnte aber vielleicht zusätzlich zur PA noch so eine Box in der Nähe der Sängerin platzieren.
 
Ich denke ich kann dein Problem ganz gut nachvollziehen.
Bei uns wollten am Anfang auch Gitarre und Bass über ihre Amps spielen. Nur Keyboard und Gesang liefen auf PA. Für die Bühne sollten die Amps dann Mikrofoniert werden.
Gleiches Problem wie bei dir....Alle hatten Gehörschutzstöpsel, aber Sänger hört alles, nur nicht sich.
Unsere Lösung war:
Amps auch im Proberaum mikofonieren, und der Sänger hatte einen Kopfhörer auf, der an den Phones-Ausgang am Mischpult angeschlossen war.
 
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Was für einen Proberaum auch gut funktioniert: ein Kopfhörer, der den Schall der Umgebung zu den Ohren durchläßt und dann auf diesem Kopfhörer das eigene Signal drauf.
Das macht unsere Sängerin genau so. Einziger Unterschied: sie hat einen Kopfhörer, der nicht viel von aussen durchlässt, weil es ihr zu laut ist 😉

In-Ear hatte sie auch schon, und vor Gigs üben wir damit, aber sie bevorzugt zum Proben den Kopfhörer.

Nur um auch noch das Offensichtliche zu fragen: hast du deine Bandkollegen schon mal nett gefragt, ob sie ihre Amps auch leiser einstellen können?
 
Ich kann nur feststellen, dass alle professionellen Bands, die ich so sehe, inzwischen weitgehend auf In-Ear-Monitoring setzen. Und das hat meines erachtens auch gute Gründe: Die Lautstärke auf der Bühne (und im Proberaum) wird insgesamt geringer, man kann den Monitor-Sound viel individueller einstellen. Geringere Lautstärke auf der Bühne bedeutet auch weniger Übersprechen, daraus folgt besserer Sound auch für´s Publikum.

Einziger Nachteil (den ich sehe): Man ist in der Kommunikation untereinander und mit dem Publikum ein wenig eingeschränkt, spielt mehr in seiner eigenen Welt. Und natürlich ist es auch eine Frage der Finanzen.
 
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Langfristig würde ich auch Inears empfehlen, mit allen Pros und Contras die halt dazugehören, ich selbst habe (auch) empfindliche Ohren und jahrelang niemals ohne Gehörschutz geprobt, bin aber vor 2 Jahren auf die oben zitierten Inears Shure SE215 umgestiegen, weil die komplett schallisolierend sind und günstig zu haben sind.
Kurzfristig für das Proberaum-Szenario: Wenn eh nur du als Sängerin auf der PA bist, dann stell doch einen der beiden PA-Lautsprecher direkt zu dir. Und wenn es tatsächlich so ist, dass die Mitmusiker schon sehr leise sind und du dich trotzdem nicht hörst, liegt es vielleicht an schlechtem Equipment; anstatt lauter zu drehen könnte man auch mit dem EQ noch versuchen, der Verständlichkeit zu erhöhen (mach in Deinem Kanal mehr Mitten rein, auch wenn es vielleicht nicht so "gut" klingt).
 
Die Amps sind so laut, dass der Sänger Gehörschutz braucht... Ich würde sofort in eine weitere Box investieren...
 
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@SarahQ vielleicht kannst du erst mal beschreiben was ihr so im Proberaum aktuell verwendet, als vom Mikro bis zu den Boxen. Das hilft allen hier, den Istzustand zu verstehen.
Ich würde sofort in eine weitere Box investieren...
Aufrüsten ist im allgemeinen meist ein falscher Weg. Was aber bringen kann ist, ein unzulängliches Material durch besseres zu ersetzen, deshalb meine auch meine Nachfrage nach dem Ist-Stand.
 
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Rockopa
  • Gelöscht von Rockopa
Ich kann nur feststellen, dass alle professionellen Bands, die ich so sehe, inzwischen weitgehend auf In-Ear-Monitoring setzen.
Ich würde noch hinzufügen: Weil die jemanden haben, der sich zu jedem Zeitpunkt drum kümmern kann. Das ist ein Faktor, den andere Bands gerne übersehen ... und den ich als Fehlerquelle an sehr vielen Abenden beobachtet habe.
 
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Man braucht zumindest in der Band jemanden, der willens ist, sich damit auseinanderzusetzen und sich vor allem auch den Hut aufsetzen mag, das In-Ear Setup entsprechend zu betreuen.

Das kommt halt immer noch auf die eigentliche Tätigkeit in der Band, sei es "nur" ein Instrument zu spielen oder auch das Songwriting, obendrauf.

Trotzdem möchte ich unser In-Ear-Monitoring nicht mehr missen.
 
"ich hör mich nicht gut" der Traum jedes Dirigenten (oder in jeder Band). Die Idee mit den Ohrenstöpsel ist schon mal gut, aber letztendlich wirst Du damit leben müssen Dich nicht gut zu hören alles ist irgendwie eine Krücke. Die Musik die gemacht wird soll cool für´s Publikum klingen, nicht für Dich.

Je mehr Du Dich daran gewöhnst mit Ohrenstöpsel zu singen desto unabhängiger und sicherer wirst Du (egal ob der links oder der rechts meint mal aufdrehen zu müssen). Am Ende der Probe eine Aufnahme davon anhören, daraus lernen und beim nächsten Mal besser machen.

Je lauter das was an dein Ohr dringt, desto ungenauer wird die Intonation, desto abhängiger von der "richtigen" Einstellung. Die eigene Stimme kommt auch über die Knochenleitung, aber das muss man üben.
Was für ein guter Beitrag, wenn vielleicht auch etwas überspitzt. Vor nicht all zu langer Zeit gab es kein In Ear und oft auch nur "akustische" Proben, somit z.B. Sänger ohne Box. Ebenso funktionieren riesige Orchester ganz ohne Lautsprecher und glaubt mir: Das ist alles Andere als Leise.
Gehörtraining wird heute durch Technik im Keim erstickt und das hört man leider im Endergebnis. Es gibt kaum mehr eine Band, die ohne Trigger, Melodyne und Autotune noch einen Titel aufnehmen kann und das hat ja eine Ursache. Ich finde den Ansatz, mit einem End-Mix zu Proben, genau den richtigen (Also alle Musiker hören das gleiche und müssen damit zurechtkommen). Das klappt mit der Zeit schon, ist millionenfach erprobt. Da müssen aber alle an einem Strang ziehen und das ist auch das Gute daran. Man wächst als Band ungemein.
Übrigens: Gesangsunterricht wirkt auch oft Wunder! Ist ja auch ein komisches Phänomen, dass praktisch jeder Instrumentalist mal Unterricht in seinem Fach hatte, aber kaum eine Sänger der üblichen U-Musik.
Auch schlechte Arrangements können schuld am nichts hören sein. Das fließt auch positiv in eine Bandgeschichte ein, wenn man das nicht versucht technisch zu kompensieren.

Zu den technischen Lösungsansätzen möchte ich nix beitragen, da wurde ja schon praktisch jede Möglichkeit erläutert.

Viel Erfolg weiterhin
Tobias
 
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Wir haben ein sehr ähnliches Setting wie ihr, nämlich einen kleinen Raum. Allerdings ist der gut gedämpft, sprich auf allen Wänden und auf der Decke ganzflächig Lärmabsorber angeklebt,

Wir haben eine günstige (aber meiner Ansicht nach passende) PA im Raum. Die eine Box ist eine rechteckige, in Kopfhöhe aufgestellt, die die Stimme für alle hörbar macht. Und die andere Box ist ein Monitor am Boden, direkt vor der Sängerin. Funktioniert gut für die Stimme. Wir haben jetzt (wegen mir, weil dort wo ich stehe, höre ich den Gesang nicht so doll) auch beim Mischpult noch den "Monitor Out" genutzt und dort noch eine weitere (aktive) Monitorbox (die box pro A12 von Thomann) angeschlossen. Mal schauen, wie das wird.

Ich empfehle euch daher entweder, eine Monitorbox für dich anzuschaffen, oder den Gesang über das Mischpult dir auf normale Kopfhörer zu geben. Anm.: Ich gehe bei letzterem davon aus, dass ihr laut genug spielt, die Kopfhörer nicht abdichten werden, und die restlichen Instrumente den Weg in deine Ohren finden werden. Guckst du für letzteres beim T nach "kabelgebundene In Ear Systeme". Ein befreundeter Schlagzeuger macht das bei Konzerten und ist ziemlich happy damit.
 

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