Suche nach Songs und Soli

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
S
Sinisterium9591
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
28.09.24
Registriert
24.05.24
Beiträge
124
Kekse
946
Ich mal wieder... aber diesmal mehr, weil es um Anregung geht.

Nach meinem letzten Beitrag habe ich ein wenig umgedacht und bin eher zum Schluss gekommen, zuerst mein Repertoire zu erweitern, welches ich gerne innerhalb der Mitte bis zum Rand meines aktuellen Standes zur Anwendung bringen möchte.

Der Titel ist wörtlich zu nehmen, denn was ich hier suche, sind zweierlei Dinge.
Ich bin allerdings kein völliger Anfänger, nur ein etwas unorganisierter Widereinsteiger, das heißt, dass ich auch einen eher mittleren Stand in der Auswahl brauche und mir Anregungen helfen könnten, das besser anzupacken.

In meinem vorigen Beitrag sprach ich noch thematisch über Samba Pa Ti und Final Countdown, womit wir zum Thema Solo kommen.
Ich möchte Samba Pa Ti gerne zur Seite legen (weil Santana so gar nicht mein Geschmack ist, jedoch komme ich zu großen Teilen damit zurecht) und habe Final Countdown etwas in den Hintergrund gerückt, weil ich es derzeit einen Ticken leichter brauche, kurzum, Final Countdown markiert die mir aktuell mögliche Grenze an Soli, an der ich rütteln kann, sie aber noch nicht vollumfänglich überwunden bekomme.

Ein guter Orientierungspunkt, was ich so an Soli suche, wären Layla von Eric Clapton und Nothing Else Matters von Metallica, die ich mir beide auch mehr oder weniger draufgeschafft habe (es gibt hier noch die ein oder anderen Unsauberkeiten aber im Grunde komme ich mit beiden sehr gut zurecht, ohne, dass ich sie als langweilig oder überfordernd empfinde). Gerne darf ein Solo auch mehrstimmig sein, das ist alles Material, das ich dann zur Anwendung bringen und in meinen eigenen Improvisationen als Inspiration hernehmen kann.

An Soli mag ich ganz gerne die, die atmosphärisch sind und Charisma haben, ich will, dass die Gitarre singt (allerdings kann ich Pinches nicht besonders gut, ich habe aber mittlerweile herausgefunden, wie ich diese erzeugen kann). Ist das Solo dazu auch düster und dunkel, passt also zu der von mir gewünschten Musikrichtung, dann sehr, sehr, sehr gerne. Ist es das nicht, bieten Nothing Else Matters und Layla auch gute Beispiele ab, was ich außerhalb meiner Wunschrichtung an Soli mag, denn dann sollte es rockig sein.

Grundsätzlich bin ich für ganz offen, aber ich bin kein Fan von Jazz oder zu "fröhlich" klingenden Angelegenheiten und ich bin auch kein Fan davon, wenn Lieder bereits "totgespielt" sind. Nothing Else Matters ist eine Ausnahme, weil's eines meiner absoluten Lieblingssoli ist.

Was rhythmische Songs betrifft, suche ich präferiert, etwas, das tempo- und klangtechnisch in die Richtung von My Funeral von Dark Funeral schlägt, da hier zum einen die Musikrichtung liegt, die ich zu spielen gedenke und das auch besser meinem aktuellen Stand entspricht, was das entsprechende Picking betrifft.

Kurzum, ich suche nach melodischem Black Metal (das ist wichtig, denn es muss für mich trotz aller Härte eine gewisse melodiöse Ader haben), vorzugsweise vorhanden auf Ultimate Guitar, der chordlastige, tragende Riffs beinhaltet und zwar durchaus Tempo haben darf, mich damit aber nicht überfordert, sondern lediglich an den Rand bringt. Es sei zu erwähnen, dass mir Tremolo Picking bei wechselnden Einzelsaiten etwas schwerer fällt, als beim selben Tempo entsprechende Chords zu spielen, was auch der Grund ist, warum ich My Funeral besser umsetzen kann, als Nail them to the Cross.

Was alternatives Picking betrifft, wäre das Tempo von Last Resort von Papa Roach ein gutes Beispiel, was ich da als komfortabel empfinde, kann aber Legato und dergleichen durchaus ausführen, ich kann nur nicht in High-End-Speed durchshredden (und habe das auch derzeit nicht zum Anspruch). Hier möchte ich gerne das Tempo erhöhen.

Was Galopps betrifft, bin ich auch durchaus dankbar, wenn ich auf besonders gut geeignete Songs kommen, denn ja, ich kann z. B. Final Countdown rhythmisch mitspielen, aber ich möchte gerne schnellere Rhythmen.

Sweeping kann ich nicht gut und Ergonomic Picking daraus resultierend nur teilweise, wenn es Songs oder Übungen gibt, die mich langsam dorthin bringen, dann sage ich keineswegs "Nein", aber es ist erwähnenswert, weil ein Song, der Sweeping in Vollendung erwarten würde, mich zum aktuellen Stand definitiv überfordern würde.

Natürlich gucke ich auch selbst immer wieder nach neuen Songs, spätestens, wenn ich mit den beiden Dark Funeral Liedern perfekt wäre, aber wer weiß, was ich so sonst gar nicht auf dem Schirm habe.

Ach ja, es ist noch erwähnenswert, dass ich es bevorzugen würde, wenn die Songs in einer Standard-Stimmung sind bzw. nicht zu weit von dieser entfernt sind. Bei Dark Funeral behelfe ich mir zum Beispiel damit, dass ich alles an Melodie stumm schalte und rein nach Schlagzeug und Metronom spiele. Da besagte Lieder nur einen Halbton tiefer sind, klingt das ganze auch noch ganz gut.
 
Grund: Bezug via Hyperlink hergestellt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum suchst du dir nicht selbst was aus?
Weil ich auf Erfahrungen setze.
Jemand, der die Songs selbst gespielt hat, kann auch das Niveau dieser besser abschätzen. Zumindest ist das mein Gedanke dahinter.

Meine große Schwäche ist eine gute Organisation, wenn ich neues drauf schaffen möchte. Zuweilen übernehme ich mich dann auch gerne und ich bin anschließend so stur beim Üben, dass ich ggf Wochen später feststelle, ich muss einen Gang runter. Oder es ist mir dann doch gelungen.
 
Ich verstehe das nicht. Wieso spielt man Gitarre, wenn man nicht weiß, was man spielen will?

Etwas zu spielen, was einem gefällt ist doch eine hervorragende Motivation, sich dahinter zu klemmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich verstehe das nicht. Wieso spielt man Gitarre, wenn man nicht weiß, was man spielen will?

Etwas zu spielen, was einem gefällt ist doch eine hervorragende Motivation, sich dahinter zu klemmen.
Ich weiß, was ich spielen will.
Aber ich will es sinnvoll organisieren und bin auch für Anregungen offen.

Ich möchte das Solo von Final Countdown z. B. auch gerne spielen, aber nach Wochen musste ich einfach feststellen, dass ich noch nicht "soweit bin", denn sonst wäre der Progress mehr da, gerade, weil ich wirklich viel, viel, viel Zeit damit verbracht habe. Also muss ich kleinere Brötchen backen.

Mein Beitrag bezweckt genau das.
Ich setze auf die Erfahrungen anderer, damit ich genau innerhalb meines Standes agieren und an den Grenzen kratzen kann, um dann schrittweise zu erhöhen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Jemand, der die Songs selbst gespielt hat, kann auch das Niveau dieser besser abschätzen. Zumindest ist das mein Gedanke dahinter.
Ich setze auf die Erfahrungen anderer, damit ich genau innerhalb meines Standes agieren und an den Grenzen kratzen kann, um dann schrittweise zu erhöhen.

Aber trotz Deiner wortreichen Darstellung können wir doch Dein Niveau und vor allem Deinen Geschmack nicht einschätzen ;)

Was Du mindestens vorgeben müsstest, wären ein paar Aufnahmen von dem, was Du angeblich wie auch immer kannst.
Layla von Eric Clapton und Nothing Else Matters von Metallica, die ich mir beide auch mehr oder weniger draufgeschafft habe (es gibt hier noch die ein oder anderen Unsauberkeiten aber im Grunde komme ich mit beiden sehr gut zurecht, ohne, dass ich sie als langweilig oder überfordernd empfinde).
Alleine diese Aussage erzeugt bei mir nur fragendes Unwissen. Was weiß ich, wie Du Deine eigenen Fähigkeiten siehst und beschreibst. Vielleicht ist das untertrieben, vielleicht aber auch völlig überschätzt. Mehr wüsste ich eben nur, wenn ich mal etwas hören würde. Hier gibt es doch Threads, in denen Anfänger und Fortgeschrittene Ihre Soundbeispiele posten
An alle Gitarrenanfänger: Zeigt was ihr könnt!
An alle fortgeschrittenen Gitarristen: Zeigt was ihr könnt!

Hör Dir dort an, was gepostet wurde und ordne Dich selbst ein. Dann kannst Du eigene Beispiele posten. Daran können wir hier schon eher sehen, wo Du stehst. Vielleicht verstehst Du ja die Problematik der Einstufung der Spielfähigkeiten.

Ansonsten versteh ich auch nicht, was so schwer daran ist, Unterlagen zum Spielen zu finden. Einfach googeln nach "Songtitel" und "sheet music". Notfalls musst Du Dich halt auf einer Plattform anmelden. Dazu gibt es hier schon massig Threads, wie auch zu Gitarrennoten allgemein. Bei ebay gibt es die Kategorie "Noten & Songbooks" und da kannst Du Suchen nach bestimmten Bands und Genres selbst einstellen. Wenn Da dann ein konkretes Stück auftaucht, zu dem Du Fragen hast, rentiert sich dazu gerne hier eine Nachfrage.

Ansonsten ist Deine Fragestellung einfach zu generell. Genauso könnte man fragen: Suche nach Autos und Rennwägen ...

PS: Ganz vergessen habe ich, dass es ja sehr (aus)bildend ist, wenn man nicht nach Noten sucht, sondern die eigenen Ohren verwendet mit dahinter geschaltetem Gehirn und davon angesteuerten Fingern, um Stücke zu lernen. So machte "man" (jeder) das, bevor es Leute gab, die mit Transkriptionen und deren Verkauf mehr oder weniger viel Geld verdienten ;)

PPS: Und, in der heutigen Zeit gibt es auch ganz viele "Lehrvideos" für Songs und Soli bei youtube, wo das, was einem an eigener Hörfähigkeit fehlt, durch visuelle Darstellungen kompensiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
oder das hier, immer noch ein unerwarteter Knaller
Wobei diese Version für meinen Geschmack mehr knallt.

Mein Beitrag bezweckt genau das.
Ich setze auf die Erfahrungen anderer, damit ich genau innerhalb meines Standes agieren und an den Grenzen kratzen kann, um dann schrittweise zu erhöhen.
Da würde ich an deiner Stelle Songs suchen, bei denen Du Wechselschlag auf 16tel üben kannst. Gemäßigt im Tempo und dann schnellere. Außerdem brauchst Du an Technik noch PullOffs.

Wenn Du Deine Song Auswahl darauf richtest, ist das meiner Meinung nach die beste Vorbereitung auf Dein Ziel.
 
Grund: Beiträge zusammengefügt
Zuletzt bearbeitet:
Auf 32stel präzise in Kombination mit 16tel Wechselschlag in Original Geschwindigkeit?
 
Schaue/höre Dir mal Zak Wylde, Lost Prayer an. Das könnte passen.
Ebenfalls lehrreich, aber nicht gerade Dein Geschmack ist "Jessica" von Allmann Brothers. Das ist zweistimmig und hat ein paar nette "Tücken". Einfach mal verschiedene Lehrvideos anschauen und dann viel Spaß.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gewagter Vorschlag, denn Zakk Wylde nachzuspielen, gehört wohl mit zu den schwierigsten Vorhaben ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich setze auf die Erfahrungen anderer, damit ich genau innerhalb meines Standes agieren und an den Grenzen kratzen kann, um dann schrittweise zu erhöhen.
Dazu müssten diese "Anderen" aber Deine "Leistungsparameter" kennen, ansonsten wird auch dieser Faden wieder - wie Deine bisherigen Fäden auch - einfach nur ein Stochern im Nebel.

Und bei solchen Beschreibungen
Pull offs und Hammer ons kann ich anwenden.
muss man feststellen: Musizieren und das Erlernen eines Instrumentes hat nichts mit Häkchen auf Fleißkärtchen setzen zu tun. "Kann ich anwenden" bedeutet in der Regel genau das "weiß theoretisch wie es funktioniert, kann es mechanisch vorführen, klingt aber eher mangels Praxis nicht". Vielleicht ist es aber auch nur Deine Art der Kommunikation. Ich kenne Dich ja nicht.

Meine Erfahrung sagt mir: Such Dir Songs aus, die Du geil findest und nähere Dich ihnen einfach Schritt für Schritt. Ein "oh, ich muss jetzt das machen, weil da XX an Technik vorkommt" bringt Dich lediglich schnell nach Nirgendwo.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
"Kann ich anwenden" bedeutet in der Regel genau das "weiß theoretisch wie es funktioniert, kann es mechanisch vorführen, klingt aber eher mangels Praxis nicht". Vielleicht ist es aber auch nur Deine Art der Kommunikation. Ich kenne Dich ja nicht.
Meistens bedeutet meine Kommunikation genau das.

Hammer-ons und Pull-off, Legato und dergleichen habe ich ja nicht nur in Final Countdown drin, zum Beispiel in dem von mir genannten Samba Pa Ti ist das auch mit drin gewesen.

Selbst, wenn ich in einem neuen Lied zu langsam bei Pull-offs sein sollte, wäre das nicht wirklich lange ein Problem, weil ich Sachen grundsätzlich sehr langsam anfange, sie nach und nach schneller spiele und ich eine praktische Anwendung von Techniken immer dankend annehme.
Dazu müssten diese "Anderen" aber Deine "Leistungsparameter" kennen, ansonsten wird auch dieser Faden wieder - wie Deine bisherigen Fäden auch - einfach nur ein Stochern im Nebel.
Kommt drauf an, wie man dies definiert.
Im vorhandenen Anwenden bin ich gerade dabei, immer mehr Fundamente zu einem zu vereinen.

Meine größten Schwierigkeiten sind bei vielen Dingen eher Geschwindigkeit, wobei das hier auf die Art der Geschwindigkeit ankommt. Das kann ich noch nicht einmal selbst genau abschätzen, weil dafür mehr fehlt, das mich an meine Grenzen bringt.

Was Zeit betrifft, ich habe viel davon.
Entsprechend übe ich auch viel.
Sehr viel.

Je nach Tagesform können das auch schon mal 4, 5 oder 6 Stunden über den Tag verteilt sein. Mindestens jedoch 2.
Meine Erfahrung sagt mir: Such Dir Songs aus, die Du geil findest und nähere Dich ihnen einfach Schritt für Schritt.
Das mache ich bereits, dennoch ist mir ein breiterer Input wichtig.

Zumal ich bei z. B. Final Countdown die Erfahrung gemacht habe, dass ich mich dem annähern kann, wie ich will. Es liegt mir schlichtweg (noch) nicht.

Es gibt für mich zwei wesentliche Dinge beim Üben.

1. Das Endergebnis soll mir gefallen.

2. Progress, egal ob langsam oder nicht, muss vorhanden sein.

Und das ist da einfach nicht wirklich der Fall. Genauer, es ist bei immer exakt genau den selben Stellen nicht der Fall, nämlich bei den Arpeggien, die als Sweep mit Legato gespielt werden. Und ich sitze da schon ein ganzes Weilchen an dem Solo, um Fortschritte mitzubekommen, die es auch gibt, aber halt nicht an der von mir genannten Stelle.

Mir ist also wichtig, dass ich den Song mag, ich aber auch fähig bin, realistische Fortschritte zu machen.

Zu meiner Lerngeschwindigkeit kann ich nur bedingt was sagen. Sie ist eine Ansammlung an Kontrasten - wie meine autistische Wahrnehmung.
Finde ich einen guten Zugang, lerne ich sehr schnell.
Finde ich ihn nicht, kann es dauern oder sogar komplett stehen bleiben.
Meistens gibt es nichts im "normalen" Tempo.
PPS: Und, in der heutigen Zeit gibt es auch ganz viele "Lehrvideos" für Songs und Soli bei youtube, wo das, was einem an eigener Hörfähigkeit fehlt, durch visuelle Darstellungen kompensiert wird.
Es geht nicht darum.
Zumal mir Youtube da sehr viel Frust gebracht hat aus diversen Gründen.

Ein TAB ist eine visuelle Komponente, die ich langsamer drehen kann, ohne, dass der Klang sich verändert. Heißt, ich muss hier nicht umdenken.

Auch ist er eine Orientierungshilfe, weil ich gleichzeitig bei Ultimate Guitar ein Metronom anmachen und die Instrumente nach Belieben deaktivieren kann. Ich kann also auf einer E-Standard-Stimmung zum Beispiel My Funeral spielen, das auf Eb-Stimmung ist, weil ich einfach alle Gitarren raushauen kann.

Und ja, natürlich kommt noch die optische Komponente, dass ich im Zweifel weiß, wo was ist.
 
Gewagter Vorschlag, denn Zakk Wylde nachzuspielen, gehört wohl mit zu den schwierigsten Vorhaben
Stimmt schon. Man wächst halt mit seinen Aufgaben.
Spaß beiseite, muss ja nicht alles gelingen, aber zum üben passt es doch zu seinen Vorstellungen.
Übrigens ist das bei Jessica auch nicht ohne. Falls es noch niemand probiert hat, macht Euch mal den Spaß und spielt erste und zweite Stimme mit jemand der was drauf hat. Könnte sein, dass es doch nicht gleich so klingt wie erhofft 🙄
 
Das ist richtig, aber wenn ich mir mal in den letzten Jahren hier das Board anschaue, dann ist ein Solo von Zakk Wylde für 99% gar nicht machbar.

Weiterhin ist das Solo teilweise noch schwieriger (Vibrato, Bendings, schnell Läufe) als Final Countdown ..... deshalb halt meine Bedenken -> Wenn die Aufgabe zu GROSS ist, dann ist es FRUSTRIEREND und genau das Problem hat der TE.
 
Weiterhin ist das Solo teilweise noch schwieriger (Vibrato, Bendings, schnell Läufe) als Final Countdown ..... deshalb halt meine Bedenken -> Wenn die Aufgabe zu GROSS ist, dann ist es FRUSTRIEREND und genau das Problem hat der TE.
Ich habe es mir mal angesehen. Ja, ist tierisch schnell.
Aber nicht in einem der Bereiche, der mir zu große Schwierigkeiten macht.

Bei Final Countdown killt mich das Arpeggio und der Legato, bzw. eher die Art, wie der gespielt werden muss.
Auch, wenn ich bei dem Video, das ich dir geschickt habe, die Bendings und so nicht perfekt gespielt hatte.

Ich denke, im Worst Case kann ich das zwar auch nicht spielen, aber ich denke, ich würde dort vermutlich Progress machen, wenn auch sehr langsam.

Dennoch denke ich, dass ich das nicht jetzt schon angehen sollte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei Final Countdown killt mich das Arpeggio und der Legato, bzw. eher die Art, wie der gespielt werden muss.
Wenn es hier weiterhin um Final Countdown geht, schließe ich den Thread mit Verweis auf den Parallelthread - ist ja nicht zu fassen, wie man sich auf ein einziges Solo kaprizieren kann.
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 5 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben