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Puh, hier sind jetzt schon eine Handvoll Themen auf dem Tisch, über die man abendfüllend sprechen könnte. Ich fange mal mit einigen losen Fetzen an.
- Spielt mit dem Raum, nicht gegen ihn. Das gilt selbstverständlich und ganz besonders auch für die Auswahl der Musik. Stadionrock und Balladen sind eine gute Idee, Gefrickel und Geknüppel eine schlechte.
- Konzepte, die den Direktschall nicht sinnvoll nutzen, sind untauglich. Der Direktschall liefert im groben schon den Pegel, Ziel der Beschallung ist es, den Gesamtsound ausgewogener und definierter zu machen, möglichst ohne die Lautstärke erheblich zu erhöhen. Das, was aus der PA kommt kann bis zur Unkenntlichkeit gefiltert und verbogen sein und trotzdem für ein ausgewogenes Ergebnis sorgen. Ohne eine engagierte Person am Mischpult ist das schwierig. Das muss kein Technik Vollprofi sein, Musiker können das in der Regel besser als DJ Kevin.
- Die Wahl von Sticks oder Rods hat für mich immer mehr mit dem gewünschten Sound zu tun als mit der Lautstärke.
- Es muss nicht, kann aber sinnvoll sein, die Hausanlage mit kleinen Lautsprechern direkt bei der Band zu ergänzen, damit der angesprochene Mix aus Direktschall und Beschallung sich auch im Nahbereich machen lässt. Da sollte dann aber jemand vor Ort sein, der Ahnung hat, was er wo warum ausspielt.
Und weil es so zentral ist, nochmal: Nehmt die Raumakustik und den Direkt- und Diffusschall an und arbeitet musikalisch und technisch damit. Versucht gar nicht erst, dagegen zu arbeiten. Die PA ergänzt nur die restlichen 10%.
- Spielt mit dem Raum, nicht gegen ihn. Das gilt selbstverständlich und ganz besonders auch für die Auswahl der Musik. Stadionrock und Balladen sind eine gute Idee, Gefrickel und Geknüppel eine schlechte.
- Konzepte, die den Direktschall nicht sinnvoll nutzen, sind untauglich. Der Direktschall liefert im groben schon den Pegel, Ziel der Beschallung ist es, den Gesamtsound ausgewogener und definierter zu machen, möglichst ohne die Lautstärke erheblich zu erhöhen. Das, was aus der PA kommt kann bis zur Unkenntlichkeit gefiltert und verbogen sein und trotzdem für ein ausgewogenes Ergebnis sorgen. Ohne eine engagierte Person am Mischpult ist das schwierig. Das muss kein Technik Vollprofi sein, Musiker können das in der Regel besser als DJ Kevin.
- Die Wahl von Sticks oder Rods hat für mich immer mehr mit dem gewünschten Sound zu tun als mit der Lautstärke.
- Es muss nicht, kann aber sinnvoll sein, die Hausanlage mit kleinen Lautsprechern direkt bei der Band zu ergänzen, damit der angesprochene Mix aus Direktschall und Beschallung sich auch im Nahbereich machen lässt. Da sollte dann aber jemand vor Ort sein, der Ahnung hat, was er wo warum ausspielt.
Und weil es so zentral ist, nochmal: Nehmt die Raumakustik und den Direkt- und Diffusschall an und arbeitet musikalisch und technisch damit. Versucht gar nicht erst, dagegen zu arbeiten. Die PA ergänzt nur die restlichen 10%.