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Sind die Two Notes DynIR nicht ähnlich?
DYNAMIC IRS
Impuls-Antworten, sogenannte IRs, sind heute Standard bei der Simulation von Gitarrenlautsprecherboxen. IRs liefern ein präzises Abbild des Frequenzgangs der jeweiligen Box – jedoch nur bei einer festen Lautstäke.
Ändert sich die Lautstärke, so verändert sich auch der Klang des Lautsprechers. Diese dynamischen Klangveränderungen können IRs nicht einfangen, da sie statisch sind.
Mit der neuen Dynamic IR™ Technologie hat BluGuitar dieses Problem gelöst. Klangveränderung werden hier dynamisch nachgebildet. Dynamic IR™ liefert lebendige „mischpultfertige“ Direct-Sounds, wie man sie bisher noch nicht gehört hat.
Und das ist noch nicht alles: Mit dem AMPX können bis zu fünf dynamische IRs gleichzeitig verwendet werden. Diese können frei auf verschiedene Ausgänge (z.B. Stereo Recording Out, Line Out, Speaker Out) gelegt werden. Auf diese Weise ist jedes erdenkliche Setup möglich - von einem Recording-Direktsignal, bestehend aus einem Mix aus fünf verschiedenen Lautsprechern bis hin zu Wet/Dry/Wet-Setups, die sogar mit Fullrange-Boxen realisierbar sind. Selbstverständlich geht’s auch einfacher – simple Basic-Setups sind natürlich auch möglich.
Dynamic Speaker Responses – Overview
Note: Dynamic Speaker Responses (DSRs) are available only for use with Celestion’s SpeakerMix Pro plug-in software. Find out more here.
The Dynamic Behaviour of Loudspeakers
A loudspeaker mounted in a cabinet behaves in a distinctly non-linear way, far from a linear translation of electrical input signal to acoustic pressure. The complex cone vibration patterns and intricate magnetics react to the input with a rich harmonic colouration that shapes the signal into a subtle and nuanced expression of the instrument. These processes add harmonic distortion components to the input that manifests as what we refer to as “tone”.
The non-linear behaviour is intimately related to the input signal and playing style of the artist. Every infinitesimal change in input level, from an amplifiers’ driving power to the artists playing style changes the harmonic response of the loudspeaker continuously. This is precisely what we describe as “feel” and is the beating heart of the guitar speaker – something that can be found lacking in the digital world. Not any longer!
By capturing these subtle but important nuances it is possible to re-invigorate digital tone with true analogue realism. Using these non-linear techniques, Celestion have developed an uncompromising speaker simulation that’s even more immersive and convincing than a traditional, linear Impulse Response. We call it a Dynamic Speaker Response.
What are Dynamic Speaker Responses?
Taking Impulse Responses to the next level of detail, accuracy and feel, the Dynamic Speaker Response is not simply a speaker’s frequency response but also its “attitude”.
Celestion has developed an in-depth measurement technique that enables us to build complete and intricate physical models of speakers and cabinets describing the dynamic, non-linear behaviour in immaculate detail. This results in precise, all-encompassing models that go beyond the straightforward linear processing of convolution (the technique used to deploy Impulse Responses) to infuse the non-linearities, interactions and dynamics synonymous with the “feel” and “realism” of guitar speakers in the digital domain.
Experience much more light and shade as DSR tonality responds to your playing style, delivering every ounce of expression and emotion that you’ve invested into your playing.
DSRs respond to the input signal in true “analogue” fashion. The input gain fader in SpeakerMix Pro controls the equivalent electrical input power to each DSR between 1 watt and the maximum power of the loudspeaker. Each DSR loaded onto any of the six SpeakerMix Pro mixer channels produces a dynamic, non-linear response relative to its own electrical power level and the playing style.
Tut mir leid, das Bild und die Buzzwords sagen mir so erst einmal nichts, kannst Du das erläutern? Ich hab's ja auch versucht@Prospero
Nicht ganz, aber so ungefähr, das Verfahren ist halt auch anders, IR's/Konvolution, NAM/neural networking...
Schau mal hier, das ist ein typischer IR Test Ton und der aktuelle NAM Test "Ton"
Puh, ganz große Worte, daran muss man sich messen lassen. 3 Marktbegleiter mit den gleichen Funktionen wurden ja auch schon genannt.So etwas kann man messen und analysieren, zB durch Nulltests, Quantum Speaker ist technisch einfach besser,
ob Hinz ud Kunz das nun hören können spielt keine Rolle
Das ist jetzt kein besonderer Benefit, beim 2-dimensionalen Capturen mit Frequenz und Amplitude ist die Interaktion am Speaker doch schon Bestandteil.Bei QS wird es dann dementsprechend akkurat klingen weil das capture Verfahren
das gesamte Frequenzspektrum das Dynamikspektrum und die Interaktion dieser abgreift!
Mich interessieren technische Werte absolut gar nicht, denn zum Schluß ist wichtig was hinten rauskommt und ob es sich bewährt.@OliverT
So etwas kann man messen und analysieren, zB durch Nulltests, Quantum Speaker ist technisch einfach besser,
ob Hinz ud Kunz das nun hören können spielt keine Rolle
Das ist doch nichts neues.Ich habe neulich einen Versuch gemacht, der Sound ändert sich wenn man einen anderen Speaker anschließt, aber jetzt bitte gut aupfpassen!!!
Ich rede nicht vom Sound der aus der Box kommt, das sollte klar sein das der anders ist, der Sound der quasi hinten am Amp rauskommt ändert sich!!!
Das wissen zum Beispiel die wenigsten Leute!
Ja natürlich muss das Kabel mitsimuliert werden, zumindest in Form einer Verbindung, sonst gibt es kein Sigal - welche eine Frage.Wie willst du einen Lautsprecher modellieren der nicht an einem Kabel angeschlossen ist?
Überhaupt nix!Was willst du da in die Simulation eines Kabels investieren?