Sind Amps nicht unpraktischer als ein Monitor-Sub Setup?

  • Ersteller Whisperwind
  • Erstellt am
Kühlschrank große Racks
Warum so bescheiden :D

1724089215145.png


(Greatful Dead's Wall of Sound)
 
  • Haha
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Wäre irgendwie interessant, zu wissen, ob der TE mit den Antworten zufrieden ist .. 😏
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der liest sich bestimmt durch den kürzlich abgedichteten Quantum Speaker Thread.
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 3 Benutzer
Bin eben beim Soundcheck der Panik Power Band vorbei gekommen . Beide Gitarristen
hatten Kemper . Und sie spielten in Ear. @Mr.513 , hat selbst eine sehr praktische Anlage,
mit dem Blug Amp und der Kammler. Bei ist es so ,dass ich über Amps spiele Boogie Combo
Marshall mit 2x12 Cab zu Hause steht der Engl Fireball 25 mit 1X12 Cab. Trete allerdings
nicht auf sondern nur Proberaum und zu Hause. Ergo es ist mir egal ,den es wird nichts
transportiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wäre irgendwie interessant, zu wissen, ob der TE mit den Antworten zufrieden ist ..
oder ob das ein Troll war. Oder Sommerloch. Oder ernstgemeinte Frage.

Naja, sooo interessant dann aber doch nicht.
 
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Frage, wie Kollege Whisperwind das Thema gemeint hat
 
Schon klar. Wollt nur sagen, es war nicht uninteressant. Vielleicht ist er in den Urlaub gefahrn.. :prost:
 
Ich stelle mir gerade einen Studiomonitor an einem 100 Watt Marshall vor 🤣
 
Wobei das Thema Amp und "praktisch" schon ganz interessant ist.
Könnte man mal an anderer Stelle beleuchten. ;-)
 
Also für die Art wie ich mein Gitarrenhobby betreibe sind klassische Gitarrenamps für mich praktisch genug. Der dicke JVM steht im Proberaum, ein Mini Silver Jubilee daheim.
Für die alle Jahre mal, wenn wir mal ein Gigchen spielen, fällt die Gitarrenanlage neben dem ganzen Bandgeraffel beim verladen auch nicht mehr groß ins Gewicht.
Wenn ich zu Hause aufnehmen möchte nutze ich ein Line6 Podfarm + PC System. Das tut es für den Level auf dem ich mich bewege, bzw. meinen Ansprüchen allemal. Im Proberaum haben wir auch einen PC und Mischer zum aufnehmen.
Modeller sind für mich definitv nicht praktischer! Ich habe es mit Boss GT 100 versucht und war mit vielen Funktionen zu verloren. Ich wußte oft noch nicht mal was die bedeuten, oder für was die gut sein sollen? Außerdem kam mir das viel zu umständlich, kryptisch, vor, wenn ich on the fly in den Sound eingreifen wollte. Nützt mir nix wenn die Bedienung mit einem Progrämmchen am PC einfacher geht, wenn ich das Teil im Proberaum vor mir auf dem Boden liegen habe. Zu Hause bastelst du mit PC einen Sound und stelltst dann im Proberaum fest, daß es mit der Band, oder im benötigten Lautstärkebereich einfach nicht tut. Im Proberaum ist das Gefummel an den Dingern dann aber eine Qual, ablenkend, und viel zu zeitraubend. So war meine Erfahrung jedenfalls.
Für mich ist es besser wenn ich an meinen Ampknöpfen drehe und den Sound ruckzuck und sicher nachjustieren kann, wenn denn mal nötig. Wobei am Amp selber kaum gedreht werden muss, aber öfter an den Effektpedalen. An dieser Stelle denke ich über (digitale Multi-) Effektgeräte mit Presetmöglickeiten nach.
 
Für sich genommen, ist ein Amp natürlich praktisch: Kabel rein, anschalten, Drehregler drehen.
Wenn man allerdings unterschiedliche Sounds haben möchte, dann braucht man zusätzlich Effektgeräte usw. und auch irgendeine Mimik, um die Sounds dann auch gezielt abrufen zu können.
Da wird es dann mit einem Modeller (bei dem man vielleicht manchmal zum „Original“-Sound Abstriche machen muss) und Effekten, deren Einstellungen man über Midi-ProgrammChange abrufen kann, sehr schnell praktischer. Zumal man genau diese Sounds dann überall hat, ohne viel Gewicht herumzutragen.
Ich z.B. hab nur ein Strymon Iridium und ein „universelles“ Effektgerät, wo ich in beiden Geräten momentan ca. 50 Presets aufgebaut habe, die ich sehr praktisch vom IPad (das sowieso immer dabei ist) abrufen und auch anpassen kann.
 
Da wird es dann mit einem Modeller (bei dem man vielleicht manchmal zum „Original“-Sound Abstriche machen muss) und Effekten, deren Einstellungen man über Midi-ProgrammChange abrufen kann, sehr schnell praktischer.
Das hat aber nichts mit einem Monitor-Sub Setup (siehe Thread Titel) zu tun. Ein Katana oder Catalyst können das z.B., oder modeller in eine normale Gitarrenendstufe.
 
Was möchtest Du damit sagen?
 
Dass ein "Modeller" (z.B. Boss Katana 100, noch lange) kein "Monitor - Sub Setup" ist.
 
verstehe, nur vom Boss Katana 100 hab ich ja auch gar nicht geschrieben; es geht nach meinem Verständnis im Thread nicht um die Frage Röhren-Amp vs. Modeller-Amp, sondern um Amp vs (vorhandenem) Monitor-Sub-Setup.
Ich schrieb von der praktischen Möglichkeit, letzteres zu bespielen.
 
Ich schrieb von der praktischen Möglichkeit, letzteres zu bespielen.
Nein 👇
Da wird es dann mit einem Modeller (bei dem man vielleicht manchmal zum „Original“-Sound Abstriche machen muss) und Effekten, deren Einstellungen man über Midi-ProgrammChange abrufen kann, sehr schnell praktischer.
Wenn ich das richtig lese, sagst du, dass "Modeller" praktischer sind. Modeller sind aber nicht (zwangsläufig)
Monitor-Sub-Setup
Deswegen mein Beispiel vom Katana. Der ist laut deiner Logik praktisch (ist ja ein Modeller): ja, ist er, aber nicht weil er "Monitor + Sub" Setup ist, im Gegenteil, weil er ein Amp (Combo = Praktischer Gesamtpaket, mit aufeinander abgestimmten Komponenten) ist.
 
richtig lese, sagst du, dass "Modeller" praktischer sind.
genau (hab ja auch das Strymon Iridium als Beispiel genannt), weil ich sie (die Modeller) an ein vorhandenes! PA-System anschließen würde. Es geht ja im Thread um praktischer und nicht um den Sound.
Ne kleine Tasche mit allem drin ist halt grundsätzlich praktischer als ein amtlicher Amp mit Zusatzpedalen. Es sei denn, man schleppt immer ein Monitor-Sub-Setup mit, das wäre dann natürlich u.U. unpraktischer.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben