Brauche Hilfe bei Neuaufbau Livesetup nach Gerätedefekt

Mattipatti
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Hallo zusammen,
wie schon in der Überschrift erwähnt möchte ich nach einem Gerätedefekt mein in die Jahre gekommenes Equipment überdenken und mich eventuell mit neuem Equipment eindecken. Dabei möchte ich Hardware und Software sinnvoll verbinden. Ich mache Coverrock und hatte bisher folgendes Equipment:
Yamaha MOXF8, Kurzweil PC3LE6 (defekt, schon der zweite!!), MacbookPro 2012 (i7 mit 16GB RAM und 1TB SSD), Steinberg UR22mk2, Behringer RX1602 (unsymmetrisch), Palmer DI-Box, 2x Syrincs D110SP, die Keyboards stehen auf einem Jaspers KSV-2b.
Audiointerface, DI Box und Mixer sind in einem 3 HE Rack untergebracht, das Rack steht auf einem Stativ mit Tischauflage, auf dem Rack steht das MB Pro.
Die MIDI-Kette: MOXF OUT --> Kurzweil IN, Kurzweil OUT --> Interface IN (alles mit MIDI-Kabeln), Interface per USB in MB Pro mit MainStage. Ich wollte eigentlich ursprünglich in MainStage die PRG-Changes starten, aber nach Problemen mit MIDI-Schleifen habe ich alles über den MOXF Mastermode geregelt und war aus Faulheit dabei geblieben.
Der Grund, warum ich das so detailliert schreibe ist, daß ich mit möglichst geringem Aufwand das beste rausholen möchte und der Lesende einen Überblick bekommt.
Mein Problem ist nicht nur der defekte Kurzweil, sondern auch das mittlerweile in die Jahre gekommene MacBook, das ganz schön an seine Grenzen kommt und das ich schon mit Zusatzlüftern unterm Hintern versehen habe. Es läuft auch noch mit dem alten MainStage 3.4.
Ich bin leider kein Soundtüftler und habe mir bisher des öfteren passende Sounds gekauft, die es jetzt auch nicht mehr für die alten Geräte gibt. Kurzum, ich habe mich entschlossen, auf neueres Equipment umzusteigen. Jetzt ist mein Budget natürlich nicht unendlich, zumal das Hobby ist, zwar ambitioniert aber Hobby. Ich möchte jetzt ein paar Gedanken in den Raum werfen, die mir bei meiner Recherche gekommen sind und möchte euch bitten, diese zu kommentieren oder zu verbessern.
Ich möchte zwei Tastaturen zur Verfügung haben, dabei muß es keine Hammermechanik haben, ich komme von der Orgel und komme gut mit halbgewichteten Tasten für das Klavierspielen aus. Ich besitze ein aktuelles iPad Air (128GB, M2), das ich z.B. mit CamelotPro und vielen SoundApps (z.B. B3-X) nutzen könnte. Einen Klangerzeuger als Keyboard (MODX7+?) möchte ich auf jeden Fall haben und nicht voll auf Software bauen. Warum ich so auf Yamaha stehe, ich spiele seit 25 Jahren Geräte von Yamaha und Kurzweil, Korg und Roland wären bei mir zweite Wahl. Außerdem gibt es für Yamaha superviele für meine Covermucke passende Sets zu kaufen.
Ich könnte mir auch vorstellen, den MOXF8 weiter zu nutzen, aber würde dann zusätzlich ein MODX+ Sinn machen? Oder den MODX8 mit einem 61er Keyboard und ein neues MacBook Air mit MainStage? Das käme ein bißchen teurer als einen MODX+ neu zu kaufen. Meine Tendenz geht in Richtung MOXF8 (weil er da ist) plus MODX+6oder7, bestehendes iPad Air, alles über Camelot steuern (brauche ich da noch ein neues Audiointerface, ich möchte auch Sounds aus dem iPad verwenden?), vielleicht ein Behringer Flow8 o.ä. als Submixer (wegen Audiointerface). Einen Kurzweil werde ich wohl zur Zeit nicht ins Auge fassen, da mir die derzeitige Palette nicht zusagt. Ich hatte für die Hammondsounds mal kurzfristig einen Roland VR-09 (mit Ventilator) zum Ausprobieren, der ist wieder gegangen, die Orgel war zwar gut aber eben kein Hammondsound, da sind die Softwaresimulationen (Logic B3 und Ik Multimedia B3X) für meine Ohren immer noch besser, zumal ich keine Zugriegel brauche. Was ich überhaupt nicht weiß, wie ich das mir vorgestellte Equipment mit USB verkabele, daß es stromtechnisch passt und wie MIDI-Daten verteilt werden (USB-Hub) mit iPad als Schaltzentrale und teilweise Soundlieferant. Ach ja, und noch eine Frage am Rand. Wenn ich einen Klick zum FOH schicken will, brauche ich dann einen Ausgang mehr an meinem Audiointerface? Bisher haben wir ohne Klick gespielt, aber es gibt demnächst Bedarf bei dem ein oder anderen Song. Das müßte ich dann mit einplanen. Hier mein aktuelles Setup, der K&M Ständer bleibt im Proberaum, Live spiele ich im Stehen.

IMG_0783.JPG IMG_0158.JPG
 
Hi,

ich fange einfach mal an:
1. Was machst du alles aus Mainstage raus? Je nach Sounds, kann das auch alles von Camelot auf dem iPad abgedeckt werden.
2. Für mich würde der Modx als Sounderzeuger mit Tastatur reichen.
3. Dazu würde ich ein passendes Masterkeyboard nehmen.

Ich würde den Moxf8 austauschen gegen den Modx. Neuer, leichter und so weiter. Und wie du schon sagst: Es gibt viele Sounds am Markt.

Wenn du einen Klick schicken möchtest, brauchst du ein Audio Interface, weil der Modx nur ein paar Ausgänge hat. Ansonsten könnte man den auch als Interface nutzen.

Verbindung wäre dann: Masterkeyboard per USB zum Modx. Modx per USB zum Rechner. Rechner zum Audiointerface. Fertig!
 
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Hi, danke für die schnelle Antwort. So in etwa habe ich es mir vorgestellt. Alles leichter und einfacher gestalten, ich bin 60+. MainStage liefert mir eigentlich bis auf einige spezielle Synthsounds nur die Hammond, die einfach besser klingt als in den Keyboards. Die wäre auch im IPad softwareseitig mein Hauptinstrument. Soweit ich gelesen habe, kann ich die Performances vom MOXF in den MODX laden, sodass ich nicht alles neu programmieren muss. Gibt es da einen Vorschlag bezüglich Masterkeyboard? Ich würde da wieder 88 Tasten nehmen, aber wenn möglich keine echte Klaviertastatur sondern einen Kompromiss zwischen leicht spielbar und gut gewichtet. Natürlich komme ich ums Ausprobieren nicht herum, aber ein paar Vorschläge können nicht schaden. Arturia vielleicht? Wenn ich das richtig sehe, sind aus meinen 3 Stereooutputs nur noch einer plus Klick geworden, würde dann ein Audiointerface mit z.B. 4 Ins und 4 Outs reichen statt eines Mischpults? Dann könnte mein Behringer RX1602 in Rente. Rechner (dein letzter Satz) wäre austauschbar gegen IPad, oder? Ich finde die Idee mit Camelot sehr interessant, ich habe auch von dir auf YouTube einiges Wissenswertes erfahren. Danke dafür.
 
Das rüberschicken geht nicht so einfach.

Du kannst Programms meines Wissens einfach schieben, aber keine Performances.

Studiologic SL88 / 73 sind da alternativen finde ich. Die spielen sich recht leicht.

Ein Interface mit 4x4 würde reichen denke ich.

Dann würde ich von Mainstage und MacBook auf iPad und Camelot wechseln.
 
Als Interface finde ich das Motu M6 (M4) für so ein Setup sehr gut.

Gruß,
glombi
 
Ja ok, da ich ja dann sowieso viel Neues habe, in das ich mich reinarbeiten muss, macht das auch nichts mehr aus. Vorteil wäre, ich könnte parallel das alte Set noch weiterspielen und das neue einrichten. Auftritte sind zur Zeit nicht in Sicht, es ist Urlaubszeit, passt also.
@glombi : MOTU M4 habe ich in meinem Studiosetup, kenne ich also gut, hätte ich auch selbst drauf kommen können. Danke für den Tipp.
 
Ich habe mir mal gerade das Studiologic beim Großen T angeschaut, das wiegt fast 14kg bei einer Tiefe von ca. 30 cm. Mein MOXF wiegt knapp 15kg bei einer Tiefe von ca. 40cm. Tut sich meiner Meinung nach nicht viel, es sei denn, es hat noch andere Vorteile. Gibt es es ein 88er Masterkeyboard um die 10kg mit mehreren Splitzonen, das ihr für Livebetrieb (kein Profi) empfehlen könntet? Sonst kann ich ja auch mein MOXF behalten, hier habe ich 4 Zonen, eine für mich gut spielbare Tastatur, aber eben schwer und etwas klobig.

Noch eine Frage, die aufgetaucht ist. Ich möchte meine Monitore einbinden, wäre da nicht ein kleines Mischpult mit Audiointerface besser, z.B. Behringer Flow8?
 
Klar, das kannst du auch nehmen.
Brauchst du denn 88 Tasten? Das SL73 ist doch leichter.
 
Nein, brauche ich wahrscheinlich nicht, ich hatte auch mal ein Fender Rhodes 73 in grauer Vorzeit, ich bin auch schon ein paar Jahre mit 2 61er Synthesizertasten ausgekommen, müsste also gehen.
 
Oder - auch von StudioLogic - das Numa X Piano in der 73er Version. Das wiegt 11,7kg, hat gegenüber dem SL73 die überarbeitete TP/110 Tastatur, gute Piano/Rhodes/Wurlitzer/DX-Sounds, 4 Zonen über MIDI-DIN oder -USB, ein eingebautes USB-Audiointerface und einen 4in1-Mixer (Line oder Mikro).
 
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Das ist ne Option, aber auch eine Preisfrage. Da ich sowieso Tablet oder Laptop einbinden werde, würde mir ein reines Masterkeyboard reichen. Mit meinem MOXF8 bin ich ja gar nicht so unzufrieden, vorher hatte ich ein S80, das war ein Klopper mit 25kg plus 8kg Case. Wenn ich mir Stand jetzt den MODX7+ leisten würde, wäre der MOXF als 88er Masterkeyboard zwar ein wenig überflüssig, was die Sounds anbelangt, aber ich habe den nunmal, den könnte ich vorerst noch nutzen. Den würde ich später gegen etwas Leichters Kleineres ersetzen. Was mich im Moment beschäftigt, ist die Peripherie, da habe ich zur Zeit ein Rack mit Steinberg UR-22mk2, Behringer RX1602 und DI-Boxen. Das Rack würde ich gerne weglassen und gegen ein einzelnes Audiointerface? ersetzen. Ich benötige Ausgänge für FOH, meine Monitore und einen Klick, Kopfhörerausgang wäre auch nicht schlecht zum Vorhören. Da kämen Steinberg UR44 und vielleicht Focusrite Scarlett18i20 in Betracht, wieder eine Investition. Gibt es da eigentlich eine Möglichkeit, das Interface im IPad zu konfigurieren? Wie und mit was verteilt ihr eure Ausgänge? Es ist ja nicht immer so, daß PA. und Monitoring vor Ort gestellt wird.
 
Ich benötige Ausgänge für FOH, meine Monitore und einen Klick, Kopfhörerausgang wäre auch nicht schlecht zum Vorhören. Da kämen Steinberg UR44 und vielleicht Focusrite Scarlett18i20 in Betracht, wieder eine Investition. Gibt es da eigentlich eine Möglichkeit, das Interface im IPad zu konfigurieren?
Soweit ich weiß, gibt es für die von Dir genannten Audiointerfaces keine iPad App zur Steuerung und für eine Nutzung als Audiointerface fürs iPad müssen die "class compliant" sein (sind nicht alle). Für Deine Anforderung musst Du dann eher in Richtung Digital-Mixer schauen, z.B. Behringer X-Air oder Zoom LiveTrack, Soundcraft Ui etc. Die meisten sind gleichzeitig "class compliant" USB-Audio Interface, haben App-Steuerung über Tablet/Smartphone und mehrere Ausgänge für FOH, Monitor und Click. Das von Dir auch genannte Behringer Flow8 kann das alles auch (nutze es selbst als Keyboard-Submixer und für IEM), hat aber nur zwei Monitor-Outs - wenn Du einen getrennten Ausgang für den Click brauchst, dann geht der Monitor-Mix nur noch Mono.
 
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Könnte man beim Flow8 den Kopfhöreranschluss für Monitore mißbrauchen, dann wären die Monitorausgänge frei
 
Ich denke das Thema Klick hat sich erledigt, unser Schlagzeuger hat ein X32 Rack erworben, da wird sich was finden.
 
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Hi, falls es noch interessiert, ich war heute im Musicstore in Köln und habe eingekauft. Dabei habe ich eure Tipps berücksichtigt und mir als Masterkeyboard das Studiologic SL73 gekauft. Als Klangerzeuger und zweite Tastatur wurde das Yamaha MODX6+ mitgenommen. Schaltzentrale bildet mein neues IPad Air mit M2 Prozessor und Camelot Pro plus einiger Apps für Sounds wie z.B. Hammond B3X. Alles steht auf einem neuen Keyboardständer von K&M 18990 (Scherenständer) plus zweiter Auflage und IPadhalter. Auf dem SL73 steht ein Behringer Flow8 für den Keyboardmix und Monitoring. Alles sehr leicht und sehr schnell auf und abbaubar. Jetzt brauche ich Zeit, um mich in alles einzuarbeiten. Ich werde noch Bilder nachreichen, wenn alles läuft und das Equipment die erste Feuertaufe bestanden hat. Kann aber noch dauern, in der Zwischenzeit bleibt mein altes Setup aktiv.
 
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Nägel mit Köpfen würde ich sagen :)

Viel Erfolg und bei fragen, schreib los!
 
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Dann muss ich jetzt schon mal was loswerden. Ich hoffe, daß ich das alles hier reinschreiben kann, ohne jedesmal einen neuen Faden aufzumachen, wir werden sehen, sonst bitte verschieben.
Beim ersten Antesten vom MODX ist mir aufgefallen, daß viele von den ich nenne sie Presets sehr viel Hall besitzen. Außerdem sind viele von den Sounds, die ich mit meinem MOXF vergleichen kann, irgendwie dünner, haben zu wenig Bauch. Das ist mir damals schon bei meinem Umstieg vom S-80 auf den MOXF8 aufgefallen, viele Sounds vom S-80 klangen analoger, die mußte ich nachbearbeiten, was nur teilweise gelang. Jedenfalls gehe ich mal davon aus, daß ich die Sounds vom MODX mindestens genauso gut bearbeiten kann, wie beim MOXF. Da ist dann die Frage, wenn der MODX bei einigen Sounds nicht zufriedenstellend liefern kann, wie z.B. warme Flächen (Roland, Kurzweil) und gute Bläser (Kurzweil), kann das IPad da ergänzend eingreifen? Was habt ihr für Soundapps im IPad? Ich mache Covermucke, für mich ist z.B. ein guter Hammondsound wichtig, deshalb habe ich die B3X von ik multimedia gekauft. Die VB3-I reicht mir deshalb nicht, weil da für das Leslie nicht ausreichend genug Parameter zur Verfügung stehen, und im Vergleich B3X zu VB3-2 fällt das Preis-Leistungsverhältnis eindeutig zu Gunsten des B3X aus. Ich habe halt viele Jahre Hammond mit Leslie gespielt, deshalb bin ich da ein wenig verwöhnt, wahrscheinlich würden Live nur wenige den Unterschied hören. Auch wenn ich da im Amateurbereich unterwegs bin, möchte ich dennoch einen guten Keyboardsound liefern, auch wenn die Keys oft zu leise gemischt werden, aber das ist eine andere Geschichte. Habt ihr Erfahrung mit Sampletank, läuft das stabil auf dem IPad?
 
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So, erste Gehversuche haben stattgefunden, ich muss mich halt in alles neu einarbeiten, in den MODX wie auch in Camelot, und da habe ich die ersten Probleme, wie kann es auch anders sein. Da ich die Probleme in den jeweiligen Threads stellen soll, habe ich mich jetzt mal für Camelot entschieden. Also ab in den Camelot Thread…
 
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Ich komme immer besser klar mit dem neuen Equipment, vor allen Dingen Camelot Pro auf meinem IPad hat es mir angetan. Die Sounds, die mit dem Studiologic mitgeliefert wurden, sind sehr wertig und live gut einsetzbar. Einen Unterschied zu meinem alten Equipment habe ich auch schon festgestellt, die Sounds vom alten Yamaha MOXF waren aus dem Stand live besser einsetzbar als die vom MODX+, weil beim MODX+ das Panning nach extrem rechts und links bei vielen Sounds übertrieben wurde und live so für mein Empfinden nicht einsetzbar sind. Auch klingen einige Sounds im direkten Vergleich beim MODX+ dünner als beim MOXF und beim Reverb wurde oft übertrieben, ist halt subjektiv. Dennoch ist mein neues Equipment viel flexibler und es gibt jede Menge Sounds, die man kaufen kann, wenn man nichts Passendes findet. Theoretisch muß ich ja alle Sounds vom MOXF 1:1 im MODX nachbauen können. Ist halt ne Menge Arbeit, weil ich da sehr pingelig bin. Ich habe leider nicht jeden Tag Zeit, so wird es noch eine Weile dauern, bis ich das alte Equipment ersetzen kann. Auch mußte ich für meinen neuen Keyboardständer von K&M ein Reduzierstück selber drehen, weil nur entweder eine zweite Ebene oder ein IPadhalter an diesem Keyboardständer vorgesehen war, aber nicht beides zusammen. Jetzt paßt alles wie gekauft, das Reduzierstück von 30 auf 25 sieht man nicht. Jetzt habe ich zwei Ebenen und an der zweiten Ebene klemmt zusätzlich der IPadhalter. Bilder folgen irgendwann, wenn alles auftrittsreif ist.
 
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