Bad Cat Amplifiers User Thread

Diesen Amp darfst du nicht ohne Last betreiben! Aber er klingt auch bereits bei Zimmerlautstärke richtig gut und fett! Von daher lohnt es sich, auch den Speakersound mit aufzunehmen, um dann zu mischen. Das mache ich im Studio gerne so.
 
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In dem Fall würde das passen, es gibt keine bessere Last als die Speaker Box!
Hast du eventuell Aufnahmen von dem DI Out? Mich würde echt interessieren
wie das klingt, am besten ohne IR :)
 
Hier ist ein aktueller Test von G&B vom Lynx Head, mit passender 212er.
 
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Was für ein toller Tag/Abend gestern bei Six & Four in Sulzbach! Da war Bad Cat Day

Die komplette Amp-Palette war da - natürlich auch zum Antesten, denn die Amps sind dort auch alle erhältlich. War gut Betrieb und einige Leute fuhren teils 300 KM, kamen aus D, F und Luxemburg, weil die Amps gibt es noch nicht überall.

Jack Griffiths, ein absolut großartiger Gitarrist aus England hat eine wirklich sehr interessante Vorführung vollbracht. Man kennt ihn sicherlich u.a. auch aus den vielen Videos von Peach Guitars. Mich hat er jedenfalls schwerst beeindruckt, denn er kann sehr viele Stile bedienen in feinster Manier und das hat er gestern auch getan. Ein sympathischer Mensch, mit typisch britischem Humor:)

Er selbst spielt viel cleane Sounds, nutzt immer ein Pedalboard und bevorzugt daher den CUB. Er hatte sein Board dabei mit drei feinen Pedalen, um auch mal zu zeigen, wie pedalfreundlich die Bad Cat's sind. Er spielte immer abwechselnd eine Fender Michael Landau Coma Strat (super Teil!!), eine LP Custom CS und eine tiefergestimmte PRS Mc.Carty für das böse Zeug.
Er selbst meinte, für reine Singlecoil-Spieler sind Amps wie der CUB und der Black Cat wie gemacht. Da stimme ich zu. Der neue Jet Black ist eher universell und kann vieles. Am meisten beeindruckt hatte aber gestern wohl allgemein der Hot Cat und der Lynx und das schreibe ich nicht, weil ich letzteren selbst spiele seit nun einem Jahr. Diese Wärme, Fatness und Dynamik ist schon sehr beeindruckend! Der Hot Cat kann halt u.a. auch den Brownsound, was ihn sehr beliebt macht. Man hört das wirklich raus, dass der Amp im heißen Kanal so gevoiced wurde. Peter Arends hatte echt ein gutes Fingerchen beim Abstimmen der Amps. Jedenfalls findet wohl ein jeder sein Ampmodell aus der Palette, zumal es alles als Combo und als Head gibt.

Übrigens spielte Jack alle Amps, um wirklich 1:1 zu vergleichen über die 212er mit den V30 an Bord und später auch noch kurz über die 112er, mit einem speziell für Bad Cat gefertigten Celestion Speaker, der aber auch auf dem V30 basiert. Er hat etwas mehr untere Mitten als sein Original. Klingt geil! Geschaltet wurden die Amps mit einem Splitter von Ampete. Das HXOne war dort im FX Loop, für Delays.

Fazit: Zweieinhalb Stunden Spaß und Soundbaden pur😇



Hier sein Board. Das HXOne ist wirklich allerfeinst. Genau so wie das Colosseum von Cornerstone, was ein Klon, sowie ein Bluesbreaker Pedal in einem abdeckt. Damit geht sehr viel.
 

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Jack Griffiths, ein absolut großartiger Gitarrist aus England hat eine wirklich sehr interessante Vorführung vollbracht. Man kennt ihn sicherlich u.a. auch aus den vielen Videos von Peach Guitars.
Der war am Mittwoch übrigens auch kurz zu Gast bei Thomas Blug in seinem AoT#202.
 
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Moin an alle Katzenliebhaber!

Ich wollte nur kurz voller Freude und auch mit etwas Stolz kundtun das ich seit vorgestern Besitzer eines 2023er Lynx bin.

Hatte ich ihn als hi-gain Amp vor einigen Wochen von meinem Radar geschoben so bin ich doch wieder über ihn gestolpert und folgendes Video hatte mich dann überzeugt


View: https://youtu.be/emH1VfAihVE?feature=shared

Hier, wie auch in anderen Videos, wird schön veranschaulicht das der Lynx auch sehr gut im lo-mode als Mid-gain Superchrunch Amp funktioniert. In Hamburg wurde einer angeboten und dann ging alles ganz schnell, Samstag morgen angeschrieben, Samstag Nachmittag gekauft. Meinen Dank an Christoph nochmal für den netten Moment.

So lauert er nun zuhause und darf sich vorerst nur auf Zimmerlautstärke zeigen. Dienstag ist Probe mit der einen Band, Donnerstag dann mit der Band für welche ich ihn gekauft habe.

Hui, was freu ich mich darauf den Räuber seiner angestammten Umgebung zuzuführen.

Viele Grüße
 
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Moin an alle Katzenliebhaber!

Ich wollte nur kurz voller Freude und auch mit etwas Stolz kundtun das ich seit vorgestern Besitzer eines 2023er Lynx bin.


Hier, wie auch in anderen Videos, wird schön veranschaulicht das der Lynx auch sehr gut im lo-mode als Mid-gain Superchrunch Amp funktioniert.

Viele Grüße

Erstmal Glückwunsch zu diesem erstklassigen Amp👍

Ich spiele ihn ja mittlerweile weit über einem Jahr und bin immer noch so begeistert wie bei der ersten Begegnung. Ich nutze den Amp auch nicht als HiGain-Maschine. Meist spiele ich den ersten Kanal in Verbindung mit einem Treblebooster, oder dem OCD. Ich hab da halt auch einfach meinen Sound gefunden muss ich sagen. Mein Marshall Silver Jubilee klingt so eingestellt lange nicht so gut und eher langweilig. Der Lynx hat einfach mächtig Muskeln, klingt breiter und wärmer, mit mehr Attitüde. Schwer zu beschreiben, das muss man erleben und hören.

Welches Cab, mit welchen Speakern hast du denn für den Amp?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hier ist eine schöne Zusammenstellung aller neuen Bad Cat Amps im Laden bei Six & Four mit Jack Griffiths. Da hört man sehr schön die feinen Nuancen der Amps. Der Hot Cat ist auch verdammt gut muss ich sagen!


View: https://youtu.be/Vwe39jrmSL4?si=J_dsGKktKc-Vr2s-
 
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Ich habe den Amp Dienstag an einer HB 212 mit vintage 30 betrieben aber wirklich eingesetzt wird ee an einer Marshall 1960 aus den 80ern mit, ich glaube, 80 Watt Celestions.

Unser Bassmann hat mir übrigens empfohlen auf dem Gig diesen Samstag doch bitte den Petersburg zu spielen. Er meinte der Amp klingt schon gut, sei manchmal aber auch einfach weg und da stimme ich ihm zu.

Im Signalweg liegt bei mir ein mxr 10 Band eq und ein Laney Steelpark, leider wird der Amp im Bandkontext leiser wenn ich den Laney anmache, eingestellt habe ich ihn dabei klassisch TS.

Das finde ich jetzt sooo schlimm nicht da mir die Zeit fehlte mich um die Grundeinstellung (Zusammenspiel der einzelnen Komponenten) zu kümmern und er in der anderen Band nur einen einzigen Sound /Zerrstufe herstellen muss. Leider fällt die Probe heute aus aber ich denke ich fahre trotzdem hin (sind knapp 40km) um mich nochmal in Ruhe damit auseinanderzusetzen.

Meine Freude bekam am Dienstag auf jeden Fall einen kleinen Dämpfer und der soll behoben werden. Gespielt habe ich eine alte PRS Swamp Ash Special. Es gilt auch noch das Zusammenspiel zwischen Volume 1 bzw 2 und dem Master herauszufinden. Wie fährst Du deinen?
Einmal hab ich den Master etwas aufgemacht und da ging echt die Sonne auf, da war es dann aber auch schon zu laut für das Bandgefüge. Vielleicht also die Volumes etwas niedriger und den Master höher? Ich werde es sehen bzw. hören.

Eine wirklich erstaunliche Qualität des Lynx finde ich sein unglaubliches Sustain. Töne bleiben einfach viiiiel länger präsent als ich es gewohnt bin und ohne Treter vorweg setzt er sich wirklich gut durch. Heute probiere ich mal einen Ibanez Mini Booster, bin gespannt was der so anstellt.

Ach, und dann gibt es ja auch noch die Möglichkeit weniger gain und dafür den hi/lo Switch auf hi. Das Noise Gate muss ich dann auch noch auskundschaften, ich hatte noch nie eines.

So einfach der Lynx auch aufgebaut ist, so gibt es doch unerwartet viele Einstellmöglichkeiten.

Die Suche nach DEM Sound wird aber eh nie enden, zumindest sehe ich das für den Moment so. Es macht aber auch einfach Spaß, immer wieder was Neues auf die Ohren loszulassen.
 
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Du vornweg, den Laney Steelpark, sowie den Laney Tony Iommi Signature Booster besitze ich auch. Beides absolute Top-Pedale! Volume an deinem Pedal ist gleich Volume Amp, oder boostest du ein wenig? Ich booste da immer ein klein wenig. Stell doch mal von Neutral Boost um auf Low Mid Boost. Ich teste das auch mal noch, hab das Pedal sehr gerne vorm Lynx weil es mega-neutral ist!

Zum zweiten: ja, ich hab den Master meistens bei 2 Uhr und gleiche dann die Lautstärke ab an den beiden Volume 1+2. Ich finde, so hat der Amp noch etwas mehr Bauch und Punch.

Du kannst, wenn du Gain in den Kanälen nicht zu weit hochfährst prima mit dem Hi-Switch boosten. Eigentlich braucht man kein Boost-Pedal vor dem Amp, aber ich bin es so wie du auch gewohnt. Und wie sagt man doch so schön in der Werbung: ENTDECKE DIE MÖGLICHKEITEN 😇

V30 liebt der Amp und ist werkseitig auch darauf abgestimmt. Ein gut eingespielter V30 setzt sich halt im Bandgefüge super durch, weil er markante Hochmitten hat. Auch hier solltest du mal testen. Ich denke, die alte Marshall Box klingt da mit großer Sicherheit auch fett dahinter. Ich spiele ja ausschließlich meine 212er Kunz Cab Half & Half mit einem Celestion Vintage Century (V30 Neo) in der geschlossenen Kammer und einem Eminence Canabis Rex in der offenen Kammer. Leicht, druckvoll wie ne 412er und null Beam. Seitdem ich die habe hat sich das Thema Cabs bei mir erledigt. Ist echt so! Bin glücklich an den richtigen Stellen investiert zu haben.
 
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Soooo, gestern habe ich mich ganz in Ruhe mit dem Lynx beschäftigt und kann nur eines dazu sagen: geiler Amp!

Es ist genau der 'voll in die Fresse Sound‘ den ich mir gewünscht habe. Das Ding brennt wenn man es loslässt.
Mit einem Ibanez Mini Booster jedoch habe ich ebensowenig wie mit dem rc- Booster von Xotic den Sound, den Klang, Ton, Ansprechverhalten, was auch immer verbessern können. Am geilsten klingt er für meine Ohren und Finger ganz allein. Ich werde weiterhin experimentieren aber auch nur weil es Spaß macht, bislang sehe ich nicht das der Lynx etwas Vorweg braucht und ich gehe einen Schritt weiter, er mag auch nicht so recht Pedale davor.
Ich rede hierbei ausschließlich von Booster/Zerrer und natürlich von meinem ganz subjektiven Klang- und Spielempfinden!

Ich habe ebenfalls einen Victory The Jack (ehemals The Countess) v4 in die fx-Loop gehängt, dies aber nicht sehr lange denn mir gefällt der Lynx um Längen besser. Bei der v4 Serie wird die Vorstufe des Amps umgangen und so hat man einen echten Vergleich der beiden Vorstufen denn als das fungiert dann ja der v4.

Mein Rhythmus Kanal ist die 2, lo Mode, gain auf anschlag.

Der lead ist entsprechend die 1, hi Mode, gain ca 50%.

Klang- und Presence Regler stehen auf 12 Uhr, es ist ja solch ein Unterschied ob ich 3 oder nur 2,5 Meter oder einen kleinen Schritt außerhalb des direkten Schallkegels stehe. Hatte ich zuerst Presence bzw die Höhen mal etwas höher geregelt wird es schnell zu spitz, aber erst die Proben werden zeigen wie er sich im Bandkontext macht.

Weiter ausprobieren werde ich auch noch das Zusammenspiel der Volume bzw. des Master Reglers. Ich bestätige den Eindruck von Blusliebe, das mit höherem Master ein klareres Klangbild entsteht und der Amp mehr drückt.

Fazit: dies könnte der Amp sein mit dem ich längere Zeit glücklich bin

P.S. In dem Video von 6and4 hat der Lynx (unangenehme) Zisselfisselhöhen. Dies ist im echten Leben nicht so, der Amp würde mir nicht gefallen, würde er so klingen wie im Video.
 
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….er mag auch nicht so recht Pedale davor.

P.S. In dem Video von 6and4 hat der Lynx (unangenehme) Zisselfisselhöhen. Dies ist im echten Leben nicht so, der Amp würde mir nicht gefallen, würde er so klingen wie im Video.

Hmmm das kann ich so nicht stehen lassen. Sagen wir mal nicht alle! Ich hab ein OCD V1.4 und eine BSM Black Box davor und das klingt nicht nur gut, sondern verschmilzt zu einem Topsound im 1. Kanal. Auch mein alter H&K Tubefactor ist davor ne echte Bank (y) Aber wie gesagt, man braucht nicht unbedingt ein Pedal. Eine gute Gitarre und eine gesunde Spieldynamik reicht vollkommen aus.

Ich war bei der Vorführung mit dabei. Das 212er Bad Cat Cab mit den beiden V30 war halt ladenneu. War mir manchmal auch etwas zu höhenlastig. Besonders aber mit der Strat. Gleiche Einstellung wie im Video über mein Cab ist wesentlich wärmer.

So sieht mein Livesetup aus, jede Spielminute mächtig Spaß:m_git1:
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Nettes Set up, gleich zwei Flying V‘s!
Ich habe auch noch den h&k rumliegen wie auch den Blackstar Dualdrive, werde auf jeden Fall auch noch mit dem Steelpark weiter experimentieren. Dazu wird etwas Zeit ins Land ziehen da beide Proberäume weit weg liegen aber die Lust am Rumschrauben des Tons geht einfach nicht weg. Zum Glück ist das so weil es mir einfach Spaß macht obwohl ich seit dem Erwerb des Lynx doch eine gewisse Ruhe in mir verspüre. Aber erstmal muss er sich in der Band beweisen, das wird Donnerstag soweit sein.

Ein schönes Wochenende allen Katzenliebhabern, so viele gibt’s ja nicht von uns
 
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Moin!
Gestern war endlich die Feuertaufe des Lynx, wir covern Songs von Deep Purple, Whitesnake, Metallica, AC/DC, usw, das übliche halt und da passt der Lynx wie die Faust aufs Auge.
Vorher tat kurze Zeit ein Laney gh50r seinen Dienst und da ist schon ein gehöriger Unterschied festzustellen. Wäre auch schlimm wenn nicht.
Töne sind zu hören die vorher einfach nicht da waren, die Auflösung von Akkorden (ich spiele nicht clean!) befindet sich auf höherem Niveau, harmonische Rückkopplungen entstehen von selbst, einfach so und ohne barbarische Lautstärken.

Ich bin voll und ganz zufrieden obwohl ich ebenso folgendes Gedankengut in mir trage: Laney, gebraucht 320€, Lynx, gebraucht 1700€. Ist der klangliche Unterschied das wert? Wer außer mir nimmt das sonst noch wahr?
Die Antwort: dem Einen ist es das, dem Anderen nicht!

Mir ist es jeden Cent wert!

Denn, wir bewegen uns schließlich auf künstlerischem Gebiet, wo sich Inspiration auf unsere Aktion, nämlich unser Spiel auswirkt und ich fühlte mich als Leadgitarrist gerade in den Solopassagen ganz anders animiert. Die Zwiesprache zwischen Amp und mir ist eine deutlich bessere, ergo spiele ich auch besser, probiere andere Dinge aus da ich mehr Rückmeldung bekomme und mich der Sound einfach mitreißt.

Ich bin übrigens nicht so recht der Volumepoti Nutzer sondern erreiche in der anderen Band die unterschiedlichen Zerrgrade mit Bodentretern. In dieser hatte ich von Anfang an Lust auf einfaches Equipment und siehe da, das Regeln an der Gitarre wird quasi zum Selbstgänger und macht echt Freude denn das Resultat ist einfach schön anzuhören.

Heute ist Generalprobe und am 17ten der erste Gig sowohl mit mir als Neuling in der Band als auch mit dem Lynx.

Viele Grüße
 
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Hey prima, schön zu lesen! Ganz ehrlich hätte mich das auch sehr gewundert. Ich spiele seit 45 Jahren Tubeamps, hatte aber auch dazwischen schon meine Zeit der Solid State Amps (PCL Vintage Amp, Rath Amp). Der Unterschied liegt ja nicht im Sound, sondern eher im Rebound & Feel. Und genau da passiert was bei mir, was ich bei den anderen Amps so nicht spüre. Meine Marshall's (Plexi, JCM800, SilverJubilee), Real Guitar, Brunetti, H&K, Laney, Blackstar usw waren allesamt prima Amps. Aber dieses Gefühl mit dem Bad Cat war einfach ein ganz anderes und das bemerkte ich auch gleich im Laden damals. Nur deshalb auch der Spontankauf, den ich absolut nicht bereue.

Ich nutze auch nur noch zwei OD-Pedale davor. Meinen alten OCD V1.4 und die *BSM Black Box. Mein guter Freund *Bernd Meiser ist vorgestern verstorben, Gott hab ihn selig!

@yowah: viel Spaß und Erfolg am 17. 🤘 :m_git1:
 
Danke im Nachgang, Bluesliebe, leider hatte ich einen miserablen Bühnensound und auch draußen soll es nicht toll gewesen sein, von daher fällt ein erstes Live- Fazit aus und Gigs sind leider rar.
 
Danke im Nachgang, Bluesliebe, leider hatte ich einen miserablen Bühnensound und auch draußen soll es nicht toll gewesen sein, von daher fällt ein erstes Live- Fazit aus und Gigs sind leider rar.

Upps, das ist doof > woran lag es deiner Meinung nach?
 
Hm tja, beim Fußball kriegt der Schiri immer Schuld und dessen äquivalent wäre dann wohl der Tonmann, klingt nach der einfachsten Ausrede, ich weiß.
Muss ich auch nicht weiter hier auswälzen, wir alle kennen die Situation, passiert halt und ist OT.

Zum Lynx habe ich neues zu berichten, nichts aufregendes aber bevor dieser Thread hier einstaubt…

Ich war nochmal im Raum und habe andere Einstellungen ausprobiert. Zum Einen geht mir das enorme Rauschen im hi- Mode tierisch auf den Sack (bei 50% gain) und dann komm ich mit dem noisegate nicht so recht klar.

Ich spiel auch im Solo gerne mal bei etwas zugedrehtem Poti aber da riegelt dann gerne mal das Gate ab. Regel ich dieses anders ein so habe ich dann die Nebengeräusche zu sehr hörbar.
Die Zerre aus Tretern rauszuholen bringt mich beim Lynx einfach nicht weiter, für mich klingt der pure Amp am besten und er reagiert für mich auch am besten so. Alles individuell, bitte nicht in den falschen Hals kriegen.

Musste ich vorher von Kanal 1 auf 2 umschalten aber auch gleichzeitig von lo auf hi fahre ich jetzt folgende Einstellung:
Rhythmus Kanal 1, hi, ca 9 uhr
Lead Kanal 2, hi, ca 11 Uhr

Zwei Taster gleichzeitig treten hat auch nicht jedesmal geklappt, mal gucken wie ich jetzt klarkomme, nächste Probe dauert noch n büschn.

Aber um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen:

der Amp ist der Hammer!

So long
 
😁
Es gibt immer irgendwo etwas, was sich nicht dem eigenen Ideal anpasst. Bei der Schaltvariante Hi und Low ging mir das auch schon so. Im ersten Hi und im zweiten Lo gefällt mir auch, aber das ist leider mit einem Stepptanz verbunden. Habs dem Peter schon geschrieben > vielleicht dann beim Lynx II;)

Und ja, mit dem Noisegate muss man ein wenig tricky arbeiten. Peter hat es speziell für den harten Einsatz im Metal entwickelt und da macht es im zweiten Kanal auch gute Dienste. Allerdings ist es, so wie du beschreibst nicht besonders flexibel beim Runterregeln der Gitarre. Da ist dann bei Bedarf ein externes Pedal doch etwas besser. Ich spiele zwar auch recht laut, aber fahre nicht so viel Gain und bekomme das dann gut ohne in den Griff.

Ansonsten ja: der Amp ist Hammer und ich genieße noch immer jede einzelne Spielminute✌️
 
Ich dachte, der Peter sei bei Bad Cat wieder raus? Schon seit knapp einem halben Jahr?!
 
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