Anwenderfreundliches MIDI

  • Ersteller naldosuhr
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Das Problem, auf gute, wohlüberlegte Beiträge einzugehen, ist hier im Board häufig, daß sie oft zu einem Zeitpunkt eingehen, an dem das usprünglich genannte Thema durch vorherige gute, wohlüberlegte Beiträge schon ausreichend für mich beantwortet wurde.
Ah ja - mein Problem ist dass mir auch nach langer, guter Überlegung noch nicht klar ist auf welche Anwendung du genau abzielst, ist aber jetzt auch egal da die wohlüberlegte Antwort ja vorliegt und ich meine nicht wohlüberlegten Fragen zurückziehe :cool:

Vielleicht ist aber auch das Problem in diesem Board (besser in diesem Thread) dass der TE sich eigentlich auf ein Thema aus einem anderen Thread bezieht, was aber nicht kenntlich gemacht ist :unsure:
 
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..einen Überblick, was MIDI so steuern kann bekommst du hier
Theoretisch könnte man mit Midi auch eine Kaffemaschine steuern. Note on: Kaffemaschine an. Note Off: Kaffemaschine aus.
 
Wow - da hat sich jemand richtig viel Zeit genommen
Danke dafür - siebenhirter
Da von anderen Seiten aber ironischer Spott laut wird,
würde ich den Beitrag gern schließen
 
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Beispiel der Akkordsteuerung im parallelen Threads "Begleitung durch Midi-Foot-Controller":
- Problem FCB1010-Preset kann nur jeweils eine Note senden, benötigt werden aber mehrere Noten --> MIDI-OX erlaubt konvertieren von CC-Werten in Notenwerte
und dafür braucht es kein C-Programm, denn die hinterlegten Akkorde entsprechen pro Preset max fünf Noten zur Akkordsteuerung.
Mit den konvertierten Daten kann die eine Akkorderkennung mit FCB1010-Taster und MIDI-OX ohne zwei gleichzeitig zu bedienende Pedale angesteuert werden, denn es können bis zu fünf Noten durch Konvertierung unterschiedlicher Controller pro Preset gesendet werden.
Damit fällt auch die Beschränkung auf Chord-Erkennungsmode "One Finger", denn damit wären pro Bank 10 unterschiedliche vollgriffige Akkorde möglich.

Moment 🤔…du schlägst vor, die Noten durch Konvertierung von CC-Daten zu erzeugen:
  1. das FCB1010 sendet 5 Program Changes, aber nur 2 Control Changes pro Preset. Vermutlich meinst du diese 5 PCs statt den 2 CCs
  2. selbst wenn man aus PCs oder CCs Note-Ons herstellt, fehlen die zugehörigen Note-Off-Daten. Dass diese aber gebraucht werden, hast du mir doch hier bestätigt:
Entsprechend der Midi-Specification benötigt die Akkorderkennung des Pa900 natürlich Note-Offs.

Das macht auch absolut Sinn, mein Tyros1 vor ~15 Jahren hätte ebenso Note-Offs gebraucht. Es ist zwar nicht die MIDI-Spezifikation, die die Notwendigkeit der Note-Offs begründet, sondern der Akkorderkennungsalgorithmus des PA900, aber das ist uns beiden klar, denke ich.

Ein Note-Off zum richtigen Zeitpunkt wird es nur geben, wenn man die einzig mögliche MIDI-Note pro FCB1010-Preset auswertet. Dass diese mit korrektem Note-Off gesendet wird, hast du mir ja dankenswerterweise hier bestätigt:

Das FCB1010 sendet Note-On mit der editierten Tonhöhe und einer Velocity von 100 und Note-Off mit Velocity 0 nach loslassen der Taste.

Von daher verstehe ich deinen jetzigen obigenVorschlag mit der Umwandlung von CCs oder PCs nicht. Kannst du mir erläutern, wo dann die Note-Offs herkommen sollen?
_____________________
Theoretisch könnte man mit Midi auch eine Kaffemaschine steuern. Note on: Kaffemaschine an. Note Off: Kaffemaschine aus.
Dieter Döpfer erklärt die mögliche MIDI-Ansteuerung von 64 Kaffeemaschinen gleichzeitg mit Döpfer-Hardware.
 
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Da von anderen Seiten aber ironischer Spott laut wird,
würde ich den Beitrag gern schließen
Hmm - ironischen Spott sehe ich hier nicht, eher Nachfragen aufgrund fehlender Klarheit zur Zielsetzung die hier im Thread nicht wirklich herauskommt (IMHO), oder auch scherzhaft gemeinte Kommentare. Kein Grund um dünnhäutig zu sein, am Ende wollen doch alle nur helfen soweit möglich
 
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Vermutlich meinst du diese 5 PCs statt den 2 CCs ... wenn man aus PCs oder CCs Note-Ons herstellt, fehlen die zugehörigen Note-Off-Daten ... Dieter Döpfer erklärt die mögliche MIDI-Ansteuerung von 64 Kaffeemaschinen gleichzeitg mit Döpfer-Hardware.

Du hast natürlich recht, denn beabsichtigt habe ich pro Preset 5 Noten aus konvertierten PCs zu senden, denn 5 CCs sind pro Preset nicht vorgesehen.
Mit den Note-Offs gibt es damit keine Probleme, die sind aus PCGs generierbar - siehe FCB-5Noten und Midi-OX-5Noten.
Leider ist mir im Data-Mapping ein Fehler passiert, denn mir fehlen nicht die Note-Offs sondern die Note-Ons.

Den Fehler habe ich leider zwischenzeitig nicht gefunden, sondern versucht ein Data-Map mit den 2 CCs und der einzig möglichen Note zu generieren.
Aber dafür fehlen - wie von dir vermutet - die Note-Offs der beiden CCs (restl. Beilagen)

Daher denke ich wie ursprünglich vermutet, daß für die Akkorderkennung per Fußcontroller doch der Keith Mcmillan 12-Step USB Controller ist.
Er kann ohne zusätzlichen Features fünf Noten pro Preset senden und müßte entsprechend der Midi-Specifikation für jede Note ein Note-Off nach freigeben der Preset-Taste senden.

Ansonsten stört es mich nicht, wenn der Thread geschlossen wird, denn mögliche Midi-Ansteuerungen musikfremder Anwendungen sind nicht nur theoretisch auch ohne Döpfer möglich.
 

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Mit den Note-Offs gibt es damit keine Probleme, die sind aus PCGs generierbar
Verstehe ich nicht...wie stellst du mit MIDIOX aus einer Program Change Message beim Aufrufen eines FCB1010-Presets sowohl einen Note-On-Befehl her, wenn eine Taste gedrückt wird und einen Note-Off-Befehl, wenn diese Taste losgelassen wird?
 
eher Nachfragen aufgrund fehlender Klarheit zur Zielsetzung die hier im Thread nicht wirklich herauskommt
So geht es mir auch. Und es berührt auch die Frage, wo dieser Thread besser als in "Keyboards mit Begleitautomatik" aufgehoben wäre.

Deshalb @naldosuhr sag doch bitte mal in wenigen, klaren Worten, was Du vorhast und erreichen willst. Willst Du in einer Programmiersprache MIDI ansteuern? Suchst Du eine fertige Software? Für was, was willst Du in MIDI ansteuern, nur die Basics (Note On/Off, Programm change etc.) oder auch kompliziertere Funktionen wie SysEx?

Dann können wir sehen, wo das hier im Board am besten hinpasst und die Leute können Dir gezielter helfen, statt herum zu rätseln. Ansonsten können wir auch Deinem Wunsch nachkommen und den Thread schließen.

Banjo
 
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Inzwischen ist mir klar, daß solche Systeme in der MIDI-Welt mit ausschließlich seriellen Datenströmen nicht möglich sind.

Verstehe ich nicht. Warum sollte man sich nicht in einer GUI Blöcke zur Verarbeitung seriellre Datenströme zusammenklicken können?

Grüße
Omega Minus
 
Wer mal ein bißchen recherchiert hat, wird festgestellt haben, daß ich zwar seit 2021 in Board angemeldet bin, aber daß ich nach jahrelanger Pause erst vor wenigen Wochen hier wieder reingeschaut habe. Dabei habe ich mich zunächst mit meinen Songs vorgestellt und dann mit dem Thread
https://www.musiker-board.de/threads/akkorde-beim-pa900-per-fusspedal-wechseln.752016/#post-9696907
um Hilfe ersucht.
Weil sich, einfach aus Altersgründen, immer mehr meiner Musikerkollegen vom Acker gemacht haben, hatte ich mir tatsächlich irgendwann eines jener 'selbstspielenden' Musikinstrumente zugelegt, über die ich früher immer meine Witze gemacht hatte. Da ich aber nach wie vor ab und zu auf den für mich wichtigsten Holzblasinstrumente spielen möchte, wollte ich in Erfahrung bringen, ob es möglich wäre, mich dabei über einen kostengünstigen Fuß-Controller selbst zu begleiten.
Punkt.
Mehr wollte ich eigentlich überhaupt nicht..
Nur bin ich dann - nach und nach - in die MIDI-Mühlen geraten, mit denen ich mich vorher so gut wie überhaupt nicht beschäftigt hatte.
Da mein ursprüngliches Ziel scheinbar aber ohne die MIDI-Kenntnisse nicht zu erreichen war, habe ich es versucht und fand mich plötzlich bei Bits und Bytes wieder, mit denen ich mich zuletzt bei meiner Ausbildung zum mathematisch technischen Assistenten befassen mußte.
Und da ich mittlerweile in der EDV Welt bestens zu Hause war, in der nach Maschinensprache und nach der 2. Stufe Assembler immer benutzerfreundlichere Programmiersprachen entstanden waren, bei denen Compiler dafür sorgten, anwendungsbezogene Programmbefehle in die für Maschinen lesbaren Code umzuwandeln, konnte ich mir nicht vorstellen, daß nicht auch für die Nutzer der MIDI Welt im Laufe der Jahre ähnliche Erleichterungen geschaffen wurden.
Am anwenderfreundlichsten natürlich mit von den Geräteanbietern gepflegten Datenbanken im Netz auf die jeder User zugreifen könnte mit Programmiersprachen, die formell mit MIDI-Befehlen nichts mehr zu tun haben.

Jetzt phantasiere ich einfach mal, was man - nur für mein Beispiel - damit hätte ermöglichen können..
In einem Unter-Programm, das man für Geräten der PA-Serie des Herstellers Korg in Verbindung
mit MIDI Daten erzeugenden Geräten des Herstellers Behringer erstellen könnte
ließe sich dann - mit entsprechen Definitionen im Programm - der Befehl
IF Ton-on-auf Taste-1 = ('xyz') THEN
WRITE cmoll
in einer Akkorde-erstellen Section durchaus realisieren.

Da aber bisher solche Datenbanken mit gerätespezifischen MIDI Daten nicht existieren und wahrscheinlich sowieso auch nie ein Hersteller an einer Realisierung interessiert sein dürfte, hatte ich als Minimal-Lösung eine für jedermann zugängliche Software im Sinn, die ähnlich wie die MIDI-OX Software MIDI Daten liest, verarbeiten kann und MIDI Ausgabedaten schreibt.
Aber eine Software, die jedermann - deutlich komfortabler als im Programm MIDI-OX - und ohne Kenntnisse der MIDI Befehle oder detaillierter Kenntnis eine Programmiersprache - für seine Ziele modifizieren könnte.
Klar müßte man da - einmalig - die gerätesspezifischen MIDI Daten der eigenen Hardware eintippen.
Aber dieses 'Werkzeug'- ließe sich danach auf vielerlei Art und Weise einsetzen.
Kleine gebrauchte Laptops mit Windows XP oder noch jüngerem Betriebssystem (mit USB-Anschluß und entsprechenden USB2MIDI-Kabeln)
wären als Hardware-Investition immer noch äußerst günstig zu kriegen und ausreichend für diese Lösung.

Also Leute - ich bin inzwischen 81 Jahre alt und will eigentlich nur noch ein bißchen musizieren.
Ich haeb keine Ahnung, ob Ihr auf meine im Board hinterlegte Agenda Zugriff habt.

Aber alle, die es können und auch tun, werden schnell verstehen, daß ich über oberlehrerhafte
Ermahnungen im Board erhaben bin und darauf auch nicht mehr eingehen werde,
selbst dann nicht, wenn ich ihnen selbst schhlimme Fehler bescheinigen könnte.

Ich hoffe damit, alle Fragen beantwortet zu haben und allen weiteren Fragen aus dem Wege zu gehen..
Ich werde mich, was das Thema MIDI betriftft, ab sofort hier im Board völlig ausklinken.

Ach so:
Das ursprüngliche 'Akkord-Begleitungs-per Fußpedal'-Ziel ' wurde für jemand, der einfach
keinen Bock mehr hatte, sich nochmal mit Bits und Bytes zu beschäftigen, nicht erreicht.
 
Sorry, aber Deinen Gedankensprüngen und Co war es schwer genug für mich heraus zu parsen, was Du überhaupt willst (Bibliothek, API, GUI, Tool, Whatever). Die ständigen Vergleiche mit MIDI und low-level-code und Hochsprachen und Co. sind m.E. nicht zielführend. Aber, was weiß ich schon? Nur, dass es keinen MIDI-Standard für PWM durch LFO 2 auf VCO 1 gibt.

Ich würde gabz unprosaisch empfehlen:
BiaB (Band-in-a-Box)
Sequencing
Play Alongs

Müsstest Du Dich von interaktiv halt verabschieden.

Grüße
Omega Minus
 
Ach, er nun auch noch!
 
Ach, er nun auch noch!

Nun, warum nicht? Oder bin ich wegen fortgesetzten Unverständnisses vom Fred ausgeschlossen? Ach, vielleicht die Kommunikationsimpedanz zwischen uns einfach zu hoch.

Grüße
Omeaga Minus

PS:
Dabei haben wir durchaus Gemeinsamkeiten, Ausbildung zum MATA und Holzbläser.
 
Es wurde auch schon mehrfach die App iReal Pro erwähnt, die dich mit Schlagzeug, Bass und Begleitinstrument automatisch begleitet. Solange es um jazz-verwandte Klänge geht, kann ich das uneingeschränkt empfehlen - ein bisschen Latin, Pop und Rock kann es auch. So etwas ähnliches gibt es auch in Hardware (Digitech Trio+), aber das habe ich noch nicht live gehört.

Ich habe auch noch einen BeatBuddy, aber der macht eben nur das Schlagzeug. Dafür sehr schön.

Was MIDI angeht: Da haben einige schon einiges getüftelt. Immerhin gibt es das Format ein paar Jahrzehnte. Und das, was dabei heraus gekommen ist, das sollte auf dem Markt etabliert sein. Oder es war eben doch nicht so toll.
 
Tatsächlich gibt es mehrere leicht und ohne technische Fachkenntnisse zu bedienende Programme, die Akkord-basierende Begleitung in allerlei musikalischen Stilen anbieten. Allerdings arbeiten die halt alle nach dem Prinzip, dass man die Akkordfolge einmal eingibt und das Programm spult die dann immer wieder runter. Wenn sich naldosuhr mit diesem Prinzip anfreunden könnte und sich vom Gedanken des Fußschalters verabschiedet, stünde dem Musizieren mit Computer-Begleitung eigentlich nichts im Wege.

Banjo
 
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Tatsächlich gibt es mehrere leicht und ohne technische Fachkenntnisse zu bedienende Programme, die Akkord-basierende Begleitung in allerlei musikalischen Stilen anbieten. Allerdings arbeiten die halt alle nach dem Prinzip, dass man die Akkordfolge einmal eingibt und das Programm spult die dann immer wieder runter. Wenn sich naldosuhr mit diesem Prinzip anfreunden könnte und sich vom Gedanken des Fußschalters verabschiedet, stünde dem Musizieren mit Computer-Begleitung eigentlich nichts im Wege.

Banjo
Nee - nix für mich - das wäre ja sowas wie Karaoke ohne Text -
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Dabei haben wir durchaus Gemeinsamkeiten, Ausbildung zum MATA und Holzbläser.
Schick mal'n Link wo man Dich hören kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das für eine Klarinette?
 
Du hast es offenbar mit den ganz tiefen Tönen: Ein Bariton-Sax hab' ein einziges Mal angeblasen. Da bebt ja die komplette Hirnschale mit. Ist das auf Dauer nicht sogar Gesundheits-bedenklich ? Das, was Euer Trompeter bläst, der vorn im Bild auftaucht, klingt improvisiert. Da könnte ich mithalten. Bei dem, was alle anderen spielen, hätte ich keine Chance. Die letzten Töne, die ich vom Blatt gespielt habe, waren die einer Beethoven Sonatine beim Klavierunterricht. Da war ich 16 Jahre alt. Danach habe ich nie wieder auf ein Notenblatt geschaut. Für die Arrangements, die ich für meine Jazzbands geschrieben habe, kommen nach meinem System die Namen von Tönen auf Papier. Ich spiele dann den anderen Bläsern ihre Stimmen mit der Klarinette auf Tonträger, weil die auch alle keine Notisten sind . Früher waren das natürlich noch Kassetten, später dann mp3-Dateien auf USB-Sticks. Auf jeden Fall immer auf Medien, die sie bei den täglichen Autofahrten laufen lassen konnten. So hatten sie ihre Stimmen dann bei der Probe meistens schon im Kopf. Dieses System hat prima geklappt.
Eine CD mit Weihnachtsmusik auf unsere Art haben wir auch mal eingespielt und ich erinnere mich,
daß ich die Arrangements im Sommer bei 25 Grad auf Gran Canaria geschrieben habe.
Warum also nicht auch mal Weihnachtsmusik im Juli ?
Ich habe auf der CD auch mal zum Sax gegriffen.
Hier kommt 'Merry Christmas'
mit meiner Jazz-Family Rhythmusgruppe,
in der übrigens immer mein Zornröschen Jule,
mit der ich jetzt seit 57 Jahren verheiratet bin,
das Banjo gespielt hat.
 

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