Bin auch auf den Bass gekommen - Hörprobe - Sunday Vibes

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. . . Synth, Gitarre über Octaver und Fender Jazz-Bass:




Grüße und einen schönen ersten Advent.
 
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Gitarre über Ambient Reverbs
Der Fender JB über Stereo Chorus
 
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Kleines Kammer-Stück-Bass-Duo. Wobei ein Grundton mit dem TCe Infinite Mini Sample Sustainer erzeugt wird. Der erste Bass ist über dem MXR Bass octave deluxe (ziemliche Mittelstellung) gespielt und der zweite Bass clean.

 
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Das mit dem Lead-Bass klapp ja so weit. Schwieriger wird es da bei sich wiederholenden Läufen, dem eigentlichen BassDing. Das braucht Ausdauer und Geduld, glaube für Gitarristen nicht ganz so einfach, da ungewohnt, selbst für ausdauernde Rhythmus-Gitarristen.
Habe hier mal beides, erst Intro Lead und dann ein recht simpler repeater, aber durchgehalten. Was dann noch fehlt ist was solomäßiges.

Drums Korg Kr mini mit delay
Synth Modal craft 2.0 mit reverb
Fender Bass clean, aber etwas gedoubled.

 
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Bevor die Gitarrenspuren Chords/Solo dazukommen ist die Bassarbeit so besser zu hören.
 
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Bevor die Gitarrenspuren Chords/Solo dazukommen

Kurzes Intro und dann nur eine GitarrenSoloSpur. Denke das reicht soweit. Der Bass ist recht gut im flow und füllt auch schon ganz gut den Raum. Bin zufrieden.
 
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Funk, basstechnisch eher solide=schlicht ohne Sologeschnörkel. Timing halten ist schon wichtig. Nicht so einfach. Gitarre etwas jazzig und über Autowah.

"SunflowerFunk"



🌻
 
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Danke, ja Timing, ein eher generelles Thema bei mir dem etwas freier spielenden Gitarristen. Und beim Bass ist da wirklich Disziplin angesagt.
Ich versuche es noch mal. Das fuchst mich ja auch, höre ich ja selber.
 
Du könntest es natürlich auch in der DAW rücken.
 
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Du könntest es natürlich auch in der DAW rücken.
Bin kein wirklicher DAW'er. Bringt mir ja auch nichts, bei Proben oder Live.
Sehe das sportlich. Manchmal sind die eigentlich einfachen Dinge dann doch schwieriger wie gedacht.
 
Habe noch mal drei Durchgänge gespielt. Nur Drums und Bass. Recht simpel. Sind noch ein paar Schnörkel drin. Aber das Timing?

 

Version V2 mit dem Bass im Mittelpunkt. Der Fender JazzBass ist clean mit minimal Reverb (für stereo).
Zwei Gitarrenspuren PRS SE Custom 24.
Clean Chords und die Lead über den Victory Amps V1 The Jack Pedal Overdrive, teils mit Sweller des EHX Platform Compressor.

Funk? Na ja, schon etwas, aber auch rock-jazzige Elemente. Aufnahme ist unbearbeitet.
 
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Hi,

mir scheint, dass Du in der Tendenz zu stark nach vorne spielst. Das ist gerade bei so einem entspannten Schlagzeugspiel und Song "tödlich".
Wie viel bewegst Du Dich beim Bassspielen? Bewegst Du einen Fuß im Groove/Takt oder den ganzen Körper?
Das könnte meines Erachtens helfen. Vllt zunächst ohne den Bass zu spielen Dich nur zum Schlagzeuggroove bewegen und darauf achten, dass Du dabei eher laid-back als zu unentspannt mit-groovest.
Und dann, wenn Du Dich ganz entspannt mitbewegst anfangen, den Bass mitzuspielen.

Gruß Ulrich
 
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Hi Ulrich, danke für die Tipps. Vorab, Bass mach mir immer mehr Spaß.

dass Du in der Tendenz zu stark nach vorne spielst.
Ja stimmt, da ist Zug und Dominanz drin. Du meinst den Bass weniger Dynamik geben und unterordnen. Der Bass dann eher als Nebensache der im Takt der Drums groovt.
Wahrscheinlich auch den Ton dann weniger agressiv, also mehr mittig, vielleicht mit Compressor, so motown mäßig.
Wie viel bewegst Du Dich beim Bassspielen? Bewegst Du einen Fuß im Groove/Takt oder den ganzen Körper?
Bewege mich da eher weniger mit Blick aufs Griffbrett.
Vllt zunächst ohne den Bass zu spielen Dich nur zum Schlagzeuggroove bewegen
Ah, okay move to the groove.
Und dann, wenn Du Dich ganz entspannt mitbewegst anfangen, den Bass mitzuspielen.
Das ist auch ein Thema, je frischer man an die Sache geht, desto mehr Energie ist da noch im Spiel. Je müder und eingespielter desto besser wirds dann wohl.
 
Nein, es geht nicht um Unterordnung, sondern mehr Mikrotiming: Spiele ich genau auf den "Punkt", also möglichst genau auf die jeweilige Zählzeit, oder spiele ich minimalst davor oder minimalst danach ("laid-back").
Interessant finde ich, dass in der Aufnahme weiter oben die Gitarre ein gutes Timing hat. Die hast Du doch selbst gespielt, oder?
Also hast Du im Prinzip die Fähigkeit eines passenden Timings.
Allerdings spieltst Du beim Bass ganz andere Linien, andere rythmische Figuren, andere Pausen. Diese finde ich auch durchaus passend. Aber das passende Mikrotiming fehlt Dir noch, was Du Dir eben noch etwas erarbeiten musst.
Also nicht etwas Anderes spielen, sondern üben, das, was Du spielst, anders im Timing zu spielen. Hier den passend entspannten Groove, das entspannte Mikrotiming zu finden.

Gruß Ulrich
 
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Interessant, manchmal denke ich, das ich den Bass vom Timing her etwas vor den Drums spiele. Okay werde ich noch mal angehen und drauf achten.
Ja, Gitarren von mir.
Danke, du machst mir Mut.

Grüße
 
Interessant, manchmal denke ich, das ich den Bass vom Timing her etwas vor den Drums spiele. ...
Genau, die bist oftmals etwas zu früh.
Das passiert leicht, wenn man etwas noch nicht wirklich beherrscht, also noch unsicher ist und dadurch hektisch wird.
Die Kunst ist es bei solchen Stücken, ausreichend entspannt zu sein. Und das kommt u.a. auch von der Übung.

Gruß Ulrich
 
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Bass neu einspielt. Habe versucht das entsprechend so gut ich es derzeit kann umzusetzen. War/bin auch tiefenentspannt, Füße und Kopf mitgewippt, sogar bei den Gitarren. Finde das klingt schon aufgeräumter. Mikrotiming, na ja, aber schon besser, oder?

 
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Ohja, das kommt doch schon richtig gut rüber, entspannt auf den Punkt. :great:
Das Allermeiste kann man so lassen, finde ich. Nur bei 2'06" und am Ende ab 2'47" hakt es.

Gruß Ulrich
 
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