Danke für den Bericht. Das ist ja echt total ominös.
Spätestens wäre jetzt bei mit der Moment gekommen an dem ich das Oszilloskop aus dem Keller hole und mir Anschaue was da aus den Send des Fenders kommt
Du kannst wahrscheinlich über das Volume-Poti so weit runterregeln, dass der Pegel der am GP-100 ankommt verträglich ist, aber wenn du im Preamp des Fenders Verzerrung erreichen möchtest, dann ist das natürlich keine option...
Wie du schon schreibst, ist es sehr merkwürdig, dass es lauter wird, wenn du den Return-Level vom GP-100 auf +4dBm stellst. Es sei denn, du stellst den Output-Level auch um.
Wenn der Pegel am Send des Fenders wirklich so hoch ist, dass das für den GP-100 am Return zu viel ist, dann würde da ein logarithmisches 50k-Poti reichen, um das signal etwas herunterzuregeln. z.B.
https://www.thomann.de/de/jhs_pedals_little_black_amp.htm - Wobei ich 80 Euro für ein Poti in einem Gehäuse mit zwei Klinkenbuchen absurd finde; daher würde ich mir sowas immer selbst zusammenlöten und dann zwischen Amp-Send und Return hängen.
(Ich hab' sowas zwischen dem Output von meinem HX-FX und dem Return von Fender Bassbreaker weil Fender dort den Master-Volume vor den Send gepackt hat. Wenn der Master Volume dann eher niedrig eingestellt ist, ist das Signal/Rauschen Verhältnis unerträglich, da ist es dann besser den Master hochzudrehen und dann hinter dem Loop wieder abzuschwächen. Also genau die umgekehrte Situation wie bei dir)