nasi_goreng
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Meine Meinung ist folgende:Wie gehen die Gitarristen großer und kleiner Bands mit dem Problem um ? Gibt es da einen Geheimtrick, wenn sie Schweißgebadet sind oder wird das Risiko falscher Töne einkalkuliert ?
Das Level eines Gitarristen unter optimalen Bedingungen (zuhause, guter Sound, hört sich selbst gut, trockene Finger, ausgeschlafen, konzentriert usw.) ist 100%.
Da die Bedingungen bei den Gigs nie optimal sind, kann ein Musiker nie die 100 % auf die Straße bringen. Bei mir z.B. waren es im allerbesten Falle vielleicht mal 90 %, meistens aber weit darunter.
Profis sollten eben ihr Zeug so beherrschen, dass ihr Spiel noch gut klingt wenn sie auch nur einen Bruchteil von ihrem 100 % Potential umsetzen können.
Oder auch andersrum - Dinge mit einem Schwierigkeitsgrad spielen, den sie auch bei schlechtesten Bedingungen noch gut meistern können.