E-Gitarrenanfänger sucht seine Gitarre und weitere Ausrüstung

  • Ersteller testfahrertk
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Wer sagt denn das? ;)
Der Zollstock sagt, dass die Ibanez 25,5“ und Gibson 24,75“ hat.

Ich weiß worauf du hinaus willst, da hast du mich aber bissl falsch verstanden, Ich hab ja nur gesagt, dass man das in die Überlegung Einbeziehen sollte, ich komme mit 24,75 Mensur spätestens ab „D-Standard“ nicht mehr so gut klar wie mit ner 25,5“ Mensur, anderen Gitarristen ist das wiederum wurst, da gebe ich dir vollkommen recht.

ich seh das hier eher als Brainstorming, weil den universellen Weg gibt’s bekanntlich nicht 😉
 
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Es gibt richtig richtig coole Gibson-Paulas, und ich werde der letzte sein, der jemandem davon abrät eine Gibson zu kaufen, ich hab das selbst durch; Aber es sind leider auch absolute Gurken darunter, und du möchtest wirklich keinen solchen Ladenhüter angedreht bekommen, über den du dich dann jahrelang ärgerst.
Das meine ich auch mit "nix für blutige Anfänger".
+1 für Harley Benton. Die machen heutzutage wahnsinnig gute Gitarren. Und ich schreibe bewusst nicht "für das Geld" dazu.
Absolute Zustimmung für beides.
Was an einer Gibson LP ist so kompliziert, das ein Anfänger damit nicht zurechtkommen würde?
All die Dinge zu finden und zu beheben, die sie ggf. vermurkst haben.
Ich glaube, der Grund für diesen Rat ist nicht die Komplexität. Sondern dass die Investition recht hoch ist.
Jein. Siehe oben.
Natürlich ist es relativ einfach, Gibsons auf dem Gebrauchtmarkt zu einem recht guten Preis wieder loszuwerden.
Den Punkt meinte ich tatsächlich, gebe dir aber Recht: Wenn man ans andere Extrem der Preisskala geht, wie z. B. mit HB, dann ist der absolute Verlust womöglich vergleichbar.
 
Mit einer Epiphone Les Paul und einem ordentlichen Amp kannst du über viele Jahre glücklich Musik machen (beim Amp gehen die Geschmäcker auseinander...meine Favoriten sind 20 Watt Lunchbox-Amps wie der ENGL Ironball, aber Modelling Lösungen wie der Boss Katana der hier genannt wurde sind für den Anfang auch gut, weil man da ja die nötigen Effekte auch mit an Bord hat).

Aber die Kollegen haben recht: Bevor du jetzt deine 3000 EUR für eine Gibson versenkst teile dein Budget besser wie folgt auf:

1000 EUR Gitarre
1000 bis 1500 EUR für Amp und Cabinet
 
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Viel ist nicht mehr zu ergänzen. Die Kolleg*Innen vorher haben schon ganz viel essentielles beigetragen. Letzlich ist das aber auch immer alles eine Philosophiefrage. Frag 4 Gitarissten, Du bekommst X Meinungen. Als Anfänger steht Dir ein stattliches Budget zur Verfügung. Meine erste Gitarre kostete 110 EUR und der Amp 80 EUR - nur mal so zum Vergleich.
Über die Jahre habe ich eines gelernt: Teuer muss nicht immer gleich gut sein und billig nicht immer gleich schlecht. Markenequipment hat aber oft einen weniger großen Preisfallverfall und damit einen höheren Widerverkaufswert, wenn Du es an den Nagel hängen willst, denn so wie ich es verstanden habe, spielst Du derzeit noch nicht aktiv. Wenn ich Dein persönlicher Berater wäre, würde ich Dir raten eben nicht das ganze Budget auf den Kopf zu hauen. Ich kaufte mir am Anfang eine Gibson-Style Gitarre und wurde und wurde einfach nicht warm damit. Es war nicht "meine" Bauform. Zu mir passt eine Stratocasterbauform einfach besser. Deswegen: eh Du Dich auf Gitarrentypen und Klangvarianten aus Videos die online sind (und eine Menge Postproduktion erfahren bevor sie online gehen) versteifst, fahre in ein großes oder kleines Musikhaus und schau Dir was vor Ort an. Klang ist IMMER und m.E. voran IMMER zuerst am Gitarristen zu suchen und nicht an teurer Hardware. Die ist dann wie Werkzeug um das was Du kannst und mitbringst einfach noch mal besser zu machen. Wenn Du nicht spielen kannst, frag den Verkäufer ob er es Dir demonstirert. Das ist KEINE Schande! Woher soll man das als Anfänger auch können und wissen und spielen?

Harley Benton (Thomann Eigenmarke) sind super Gitarren für Anfänger und Fortgeschrittene. Ibanez hat ebenfalls mit der GIO eine sehr brauchbare Anfängerpalette an Gitarren. Zu Beginn würde ich persönliche eine ohne Tremolomechanik empfehlen. Als Amp finde ich den BOSS KATANA für den Anfang perfekt, weil er sehr variabel ist. Aber wie gesagt: Alles Philosophie.
 
Grund: Tippfehler.
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Wie immer:
Was "brauche" ich?
Was "möchte" ich?

Das muss ja nicht immer das Gleiche sein. ;-)
Der Spaßfaktor darf ja auch eine Rolle spielen.

Ich würde auch einfach mal Gitarren in recht unterschiedlichen Preisklassen in die Hand nehmen.
Im Zweifel die Dinger auch einfach mal von jemanden vorspielen lassen.
 
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Achso nochmal wegen Modeling/multiFX/Profiling/what ever Lösung,

Es gibt zig Bands die ich song und Soundtechnisch übelst geil finde die z.B. Marshall oder MESA Ampsounds nutzen.
So und jedes mal wenn ich so nen Marshall oder Mesa angespielt habe habe ich auch nach ewigen einstellen keinen befriedigenden Sound bekommen.

Wenn ich an einem Peavey sitze dauerts keine 5minuten und ich hab meinen sound.

D.h. Es ist durchaus möglich, dass dir das Setup deiner Lieblingsband gefällt, jedoch du selber mit dem Sound nicht klar kommst.

Mit einem hochwertigen Modeler bist du also in der Lage diverse Soundrichtungen auszutesten um zu schauen was dir taugt.

Zudem bekommst du geräte wie z.B. Quad Cortex, Kemper, oder Helix auch relativ gut wieder verkauft.

Die ebenfalls angesprochene Softwarelösung ist auch denkbar, allerdings ist im Fall Neural DSP, MLSoundlab, usw. ganz gut wenn man bereits weiß was man braucht, da die sehr gut aber nicht sonderlich flexibel sind.
 
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Wie schon geschrieben: 2 Gitarristen >= 15 Empfehlungen. Was jemandem persönlich am besten gefällt, kann doch nur er entscheiden. Ein älteres Semester, wie ich, steht eben vielleicht auf Gitarre - Kabel - Amp und alles unter Kontrolle unter ein paar physisch vorhandenen Drehpotis und Schaltern. Davon kann man sich natürlich auch weiter entwickeln. Bei aktuell ca. 25 Amps sind auch ein paar Modeller dabei und die ermöglichen sehr gut aus einer weiten Range schnell mal bei Zimmerlautstärke einen gesuchten Sound zu finden.

Ich hab hier (ohne besondere Ordnung/Reihenfolge):

Bedroom-Amps (überall im Haus):
- Marshall DSL 5CR
- Marshall DSL 5C
- Carvin Vintage 33 Combo
- Vox AV15
- LINE6 Spider IV
- Line6 Catalyst 60
- Engl Gigmaster 15 Combo
- Laney Cub Super 12R
- Boss Katana 50 MKII
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Combo 10"
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve Combo 12"
- Blackstar HT-5R MKII
- Orange Rocker 15 Combo
Eine persönliche Erkenntnis: Lieber einen 12" als einen 10" Speaker und nichts kleineres als einen 10" Speaker.

Laute Amps (im schallgedämmten Studio):
- Vox AC30 CC2X
- Vox AC30 C2 BC TV-Front Limited Edition
- Vox AC15 VR
- Marshall TSL 602 "JCM 2000"
- Marshall JCM 2000 DSL 401
- Fender Twin Reverb II
- Dynacord Amigo
- Vox Valvetronic VTX60 (Modelling Amp)

Für die Akustikgitarren:
- MARSHALL ACOUSTIC SOLOIST AS80 2x40W stereo

Und jeder klingt anders (und das natürlich auch nochmal mit jeder Gitarre ...)!

Man muss wirklich selbst ran und testen und ausprobieren, und das ist an das gebunden, was vorhanden ist oder an was man rankommt. Nach ein paar ersten Schritten kann man dann Ordnung reinbringen und auch mal schon existierende Vergleichstests als Inspiration heranziehen. Es gibt 1000e von Kriterien und nochmal so viele Geschmäcker und 1000 x 1000 ist eine Million. Daher mein Tipp oben: Nicht in/mit der Theorie verzetteln, sondern einfach mal mit der Praxis anfangen!!!

Bei Gitarren bin ich einfach ein Gibson/Les Paul-Man (hab ja dann auch 9 davon). Trotzdem hab ich noch ca. 10 andere E-Gitarren, von denen ich keine hergebe, weil sie mir doch immer wieder etwas bieten, was eine Les Paul nicht kann. Also daher auch dazu: Nicht in/mit der Theorie verzetteln, sondern einfach mal mit der Praxis anfangen!!!

Noch zum Thema:
Natürlich ist es relativ einfach, Gibsons auf dem Gebrauchtmarkt zu einem recht guten Preis wieder loszuwerden.
Das kann ich nicht grundsätzlich unterschreiben.
Erstens hängt das natürlich vom Einkaufspreis ab.
Zweitens spielen das konkrete Modell und die Nachfrage danach dabei eine große Rolle.
Drittens wirkt sich der allgemeine Markt stark aus - aktuell werden teilweise Mondpreise verlangt und tatsächliche Verkäufe sind eher im Schnäppchenpreisbereich.
Viertens sind auch noch das persönliche Kaufs- und Verkaufstalent sowie Zeit- und Geldnot beim Verkäufer und Käufer preisbestimmend, wie auch, wo man lebt.

Und noch ein Hinweis: Bei aller Liebe zur Les Paul vielleicht auch mal eine SG und natürlich auch andere Hersteller als Gibson in Betracht ziehen und ausprobieren. Auch eine billige Gitarre kann sehr gut und eine teure Gitarre eine Krücke sein, ganz abgesehen vom persönlichen Geschmack sowohl der Bespielbarkeit als auch der Sounds.
 
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Hier sind schon sehr viele Antworten, daher braucht es vermutlich nicht noch eine.

Aber ich würde Dir grundsätzlich dazu raten in einen Laden zu gehen und die Gitarren auszuprobieren, die Dich ansprechen. Bei einer Gitarre ist es nämlich sehr wichtig, dass sie dir optisch gefällt und Du sie gerne in die Hand nimmst (also auch Haptik). Daher ist es nahezu unmöglich eine pauschale Empfehlung für ein bestimmtes Modell zu geben.

Spiele die Gibson Studios und die Epiphones.
Nimm aber auch eine Tele in die Hand. Nur zum Vergleich. Auch wenn Du immer noch keine willst, wirst Du dann den Unterschied kennen.
 
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Ich bleibe bei meiner Revstar Empfehlung.
Was im Midpreis noch nicht genannt ist, sind Eastman und Stanford.
Ich habe da leider eher Erfahrung mit den Semis - aber die sind mehr als amtlich.
Das lässt für deren Paulinische auch hoffen
 
Also, mach keine Wissenschaft aus der Eruierung, welche Gitarre "die Beste" für die ist, sondern nimm eine, die Dir gefällt und von der Du denkst, sie könnte passen, und fang an zu spielen.

"Time is running out" ;)
Damit ist doch eigentlich alles gesagt.
Musik/Gitarrespielen ist doch das Gegenteil von Politik. Nicht reden, machen.
 
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Hallo Leute,

das ist schonmal sehr viel Input. Danke dafür. Ich kann nicht auf jeden Vorschlag hier eingehen, dafür habe ich zu wenig Erfahrung leider. Der Amp hat in den einschlägigen Magazinen immer gut abgeschnitten. Sogar der kleinere Go 10/3. Er hat eine Drummashine. Man kann die Taktzeit verändern. Er hat Schalter zum einstellen. Der vergleichbare Line6 Spider V50 hat ein Display mit Untermenü. Das ist nicht meine Welt. Die Gitarre sollte eine LP Classic in HB sein. Die gefällt optisch am meisten und der Hals ist nicht so dick, hoffe ich mal. Die gibt es von Epiphone und Gibson. Der Preisunterschied ist natürlich enorm. Einen Laden aufzusuchen macht natürlich Sinn. Leider kenne ich keinen der sich damit auskennt.
Noch mal danke für eure Zeit. Ich habe mir in den letzten Tagen gefühlt alle Videos, Presseberichte, Ratgeber etc. reingezogen. Werde nochmal in mich gehen und dann kaufen. Lasse euch dann wissen was es geworden ist.
 
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Ich habe übrigens vergessen zu erwähnen, dass ich auch Thomas heiße und auch alt bin 😉
Das macht meine Antwort für dich automatisch zu der besten 😉.

Nimm die Gitarre, die DIR gefällt und nicht die, die andere empfehlen. Das Internet ist nämlich voll mit Empfehlungen. Und wenn du lange genug suchst, wirst du für jede Gitarre eine Empfehlung finden 😉
 
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Hi Thomas, ich bin auch alt. *lol* Es wurde ja schon viel geschrieben, mein Rat wäre folgender. Als "blutiger Anfänger", würde ich mich nicht allzu sehr festlegen. Du scheinst sich auf eine LP-Artige eingeschossen zu haben, das Ding ist aber... die Gitarre muss "passen" und mit welcher Korpusform, Halsstärke, etc. du dich dann - als nicht mehr blutiger Anfänger - wohl fühlst, weisst du noch nicht.

Meine erste "richtige" Gitarre war eine Ibanez Artist hollowbody. Vom Konfirmandengeld erworben. Die hing da im Musikgeschäft und ich fand sie einfach wunderschön. Aber "gepasst" hat sie mir nie. Und irgendwann verlor ich einfach die Lust dran. Jetzt nach vielen Jahren hab ich auch wieder angefangen und spiele am liebsten mit Strat-förmigen. Es ist einfach eine Frage der Ergonomie und die passen mir am besten. Zudem würde ich zum Budget auch das Einstellen-Lassen hinzurechnen. Denn welche Saiten, Saitenlage du dann hast, ist mit ein entscheidender Faktor ob's zur Lust oder zum Frust wird und selber einstellen würde ich dir als Anfänger nicht raten.
 
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Bedroom-Amps (überall im Haus):
Allein dafür bekommt man vermutlich 2 modeler der Spitzenklasse inklusive ordentlicher FRFR box oder sogar mehr, hat ne Größere Soundauswahl und braucht im Gegensatz zu den Amps keine freie Garage um den ganzen Kram unterzubringen.

Ich bin mit meinen 40 Lenzen auch nicht der jüngste und hatte auch sehr viele klassische setups.

Das was aus meiner Sicht alle übungsamps gemeinsam haben ist: ohne hohe Lautstärke hat man deutlich schlechteren sound im vergleich zum Modeler/VST.

Und der Modeler klingt halt bei jeder Lautstärke gut.

Ich verstehe voll und ganz, dass so ein Amp einfach und schnell justiert ist, und genau darin der Reiz liegt, aber vor allem teile wie das Quad Cortex sind so krass intuitiv aufgebaut, dass ich lieber überall wo ich spiele (Proberaum/ Bühne/ zu Hause/ wo auch immer) einfach alle meine Sounds abrufen kann, keine 10m2 Pedalboard einpacken muss, etc.
 
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Wobei er ja von der akustischen Gitarre kommt - da fühlt man sich tendenziell auf den kurzen Mensuren und gibsonesken Hälsen eher wohler.
Ein Grund übrigens eine Eastman in die Hand zu nehmen - breiteres Griffbrett.
 
Allein dafür bekommt man vermutlich 2 modeler der Spitzenklasse inklusive ordentlicher FRFR box oder sogar mehr, hat ne Größere Soundauswahl und braucht im Gegensatz zu den Amps keine freie Garage um den ganzen Kram unterzubringen.
Darum geht es ja gerade: Vielleicht braucht man nicht die maximale Soundauswahl, sondern nur die Sounds, die man will. Und, meine Ansammlung wird ja nicht bleiben, sondern ich teste halt, welche mir am besten taugen. Platz hab ich übrigens wahrlich genug, ohne meine Garage frei machen zu müssen.

Ich bin mit meinen 40 Lenzen auch nicht der jüngste
Du Jungspund. Ich bin 64 und by the way hauptsächlich Keyboarder und das Equipment dafür braucht deutlich mehr Platz als das Bisschen Gitarrenkram. Aber, ich hab 2 Studioräume (und die wollen gefüllt werden :rofl: ).

Das was aus meiner Sicht alle übungsamps gemeinsam haben ist: ohne hohe Lautstärke hat man deutlich schlechteren sound im vergleich zum Modeler/VST.
Einigen wir uns darauf, dass das Geschmackssache ist und dass Du vielleicht nicht alle Röhrenamps mit Powersoak kennst?

Und der Modeler klingt halt bei jeder Lautstärke gut.
Einigen wir uns auch bei dieser Aussage darauf, dass das Geschmackssache ist?

@testfahrertk Du bist auf dem richtigen Weg. Lass Dich durch 10 Meinungen pro Beitrag hier nicht verwirren. Just do it. Wir freuen uns auf Deinen Bericht, was es geworden ist! :prost:
 
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Lass Dich wegen der Mensur nicht verwirren! Das ist nämlich eigentlich völlig egal, bzw. einfach nur Geschmacksache. Unnötige Details für Nerds ;).

Auch beim Amp ist es immer Geschmacksache. Ok, von einem 100W Plexi ohne Mastervolume würde ich vielleicht auch abraten :D.
 
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