Epiphone Les Paul Custom Adam Jones: 1979 Mehrwert gegenüber "Standardausführung"?

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Hallo,

bin kurz davor mir eine Adam Jones anzuschaffen. Stehe auf Silverburst bei der Custom und auf die sowieso. Nun gibt es derzeit zwei Modelle. Zum einen die 1979 mit Gibson-Kopfplatte, Mother in Pearl-Inlays und echtem Gibson Custombucker am Neck:


und die aus dem normalen Programm. Natürlich sind 1.749 € für eine Epiphone ne absolute Hausnummer, keine Frage. Meine Bonmassa Custom mit den drei Humbucker kostete gerade mal 799 €. Preisunterschied der beiden Modellen: 551 €. Schaute mal bei eBay.com, so ein Custombucker Set kommt gleich mal auf 400 - 450 $ (gerne auch mehr). Das wären bei einem Einzelstück gleich mal 186 €. Wären wir rein rechnerisch "nur" noch ein Preisunterschied von 365 €. Ich kenne die Epiphone ProBucker und ich muss sagen, dass mir grundsätzlich die Epiphone Alnico Classic besser gefallen. Allerdings wäre ein Austausch erst einmal nicht geplant. Wie auch, muss man zuerst einmal in der jeweiligen Gitarre hören.

Witzig finde ich bei der 1979 folgenden Aspekt:
  • Tonabnehmer: 1 reversed Custombucker (Hals) und 1 Seymour Duncan Distortion (Steg) Humbucker
  • 2 Volumeregler (DiMarzio 500K Stegvolume)
Baut bzw. vertreibt Duncan keine Potis? :biggrinB:

Mich würde einmal interessieren, wie Ihr, vielleicht die, die bereits eine Adam Jones besitze den Preisunterschied sehen. Bitte keine Diskussion dergestalt "Für ne Epi würde ich niemals soviel Geld ausgeben" (musst du auch nicht) oder "was willst Du denn hören?", sondern mal objektiv betrachtet.

Danke Euch.
 
Ich weiß nicht, ob dich diese Rechnerei weiterbringt. Solche "Signatures" sind halt etwas teurer als die normalen Modelle. Dafür sind sie ab und zu aber auch etwas besser gebaut. Wenn sie dir mit allen Specs richtig gut gefällt, go for it!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

PS Der Werterhalt solcher Modelle ist auch oft besser als bei normalen
 
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Wären wir rein rechnerisch "nur" noch ein Preisunterschied von 365 €.

Na die Kopfplatte. Du brauchst doch nur die Spezifikationen und die Preise aller aktuellen Epis vergleichen;
einen Preisschub gab es bei der ersten "open Book" Kopfplatte, die wie der Hornansatz des Afrikanischen Büffels aussah:D,
den nächsten Preisschub bei der "echten open Book" Kopfplatte. Völlig O.K., Emotionen sind ab und zu eben etwas teurer.

Die anderen Parameter werden es kaum sein bzw. hast du ja bereits ausgerechnet.

Die hübsche Volute am Hals vielleicht noch und das Ebenholz-Griffbrett. Das Binding ist nix Besonderes, die Noname-Chrom-Anbauteile auch nicht, die Einlagen nicht und die lackierte Ahorndecke höchstwahrscheinlich auch nicht, ebenso wenig der mehrstreifige Hals (siehe Firebird, der hat noch mehr Teile bzw. mit hübschem Trennfurnier dazwischen). Immerhin ist ein Koffer mit bei(y)
 
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Was heißt denn hier "objektiv"? Datenblatt?
 
Harte Fakten sehe ich neben dem HalsPU auch eher wenige. Der Koffer scheint identisch zu sein, und zwar steht nur in der Beschreibung der teureren "Long Neck Tenon", aber den hat die Art Collection tatsächlich ebenfalls. Jedenfalls war das in einem Video zu sehen, in dem der HalsPU ausgebaut war.

Einen Ahornhals aus drei Teilen samt Volute haben beide, ebenso ein Ebenholzgriffbrett und eine Ahorndecke auf Mahahagonibasis. Ob es bei einer mehr oder weniger Teile sind, wird nicht erwähnt. Die Hardware samt Mechaniken ist ebenfalls die gleiche, bleibt eigentlich nur der Headstock und die mMn in natura tatsächlich wesentlich schöneren Einlagen aus echtem Perlmutt, wie beim Gibson-Original. Mir persönlich geben schöne Inlays bei einer Gitarre gleich das Gefühl einer höheren Wertigkeit, und dafür nehme ich durchaus auch einen etwas höheren Preis in Kauf.

Baut bzw. vertreibt Duncan keine Potis?
Inzwischen tun sie das, aber Dimarzio hat sie schon wesentlich länger im Angebot. Und vermutlich hat AJ die Teile mal irgendwann eingebaut, besonders gemocht und ist seither dabei geblieben. Auch wenn sie vielleicht sogar vom gleichen Hersteller kommen, geben die Marken ja einen bestimmte Taper für ihre gelabelten Potis vor, die sich durchaus vom CTS Standard oder Duncans unterscheiden kann. Auch der Widerstand beim Drehen ist Geschmackssache und wird angepasst. Finanziell sicher kein großer Unterschied, aber ein Schritt mehr in Richtung der persönlichen LP von Jones.

Unterm Strich ist mMn durchaus ein Mehrwert da, der sich aber weniger in objektiven Unterschieden zeigt als in geschmacklichen Details. Tatsächlich denke ich, dass das Modell auf lange Sicht (sprich wenn es mal nicht mehr im Programm ist) um einen Betrag teurer gehandelt werden wird, der den Unterschied im Neupreis irgendwann ausgleichen könnte. Den Grund sehe ich einmal sogar im Fehlen der künstlerischen Verzierung. Irgendwie sehe ich schon seit den 80ern - als Grafiken total angesagt waren - keine Anzeichen für ein Artwork-Revival. Hier und da sucht mal jemand eine Lukather mit Robot Girl, aber das wars dann auch. Demgegenüber hat die LP Custom in Silverburst eine nicht riesige, aber langjährige Fangemeinde. Sie steht mMn auch jenseits spezifischer Künstler für eine bestimmte Periode der Rockmusik und vo Gibson insgesamt.

Dass der Headstock dann endlich der "richtige" ist, tut ein übriges, das sieht man deutlich bei japanischen Epiphones, die mit diesem einiges mehr an Wertschätzung bekommen als mit einem anderen. Klar sind da auch teils Unterschiede in der Bauweise, aber das ist mMn nicht der eigentliche Grund. Der Markt für Gitarren wird eben nicht nur vom Gebrauchswert bestimmt, sondern auch von emotionalen Faktoren. Einiges wird natürlich davon abhängen, wie lange die Modelle im Programm bleiben, aber das wäre jetzt mal meine Prognose.

In erster Linie willst Du das Ding ja spielen. Auf dem Gebiet sehe ich tatsächlich keinen deutlichen Mehrwert, aber meine Empfehlung wäre trotzdem, auch das eigene Bauchgefühl einzuschätzen. Wenn einem etwas eigentlich super gefällt, man aber ein bisschen was sparen will, bleibt nach meiner Erfahrung oft ein latentes Gefühl, was verpasst zu haben - was einem dann auch etwas den Spaß an einer tollen Gitarre nehmen kann. Sind die (wirklich eher kleinen) Unterschiede für Dich dagegen auch gefühlt nicht wichtig, oder magst Du eine bestimmte Grafik besonders, nimm die günstigere.

Gruß, bagotrix
 
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Da durch die Inflation der Wert des Geldes sinkt, kann der Wert der Gitarre im Umkehrschluss ja nur steigen.
Also als Anlageobjekt kaufen.
BDX.
 
einen Preisschub gab es bei der ersten "open Book" Kopfplatte, die wie der Hornansatz des Afrikanischen Büffels aussah:D,
und ich habe schon gerätselt an was mich die Neue Kopfplatte erinnert :gruebel:
jetzt weiß ich es :D
 
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Ein Preistreiber dürfte Adam Jones und Tool selbst sein. Wenn die bei Konzerten schon signierte Drumfelle für 2000 Euro verkaufen sind ein wenig Aufpreis für eine Tool Gitarre schon drin. Dass Bonermasters Gitarre so billig ist dürfte daran liegen, dass die Fans sich direkt eine Gibson kaufen.

Mag sich ironisch anhören, meine ich aber ernsthaft.
 
Der Tool-Faktor ist natürlich bei dem Preis der 1979er beinhaltet, keine Frage. Es gibt die normale Custom schwarz oder weiß ebenfalls in dieser Aufmachung und die kommen beim Thomann auch schon auf 1.349 €:


Die Bonamassa Custom war eines der ersten Signaturemodelle der "Inspired by Gibson"-Reihe, wenn ich mich recht erinnere. Damals (2020) lag die normale Custom auch noch bei um die 600 €.

Gestern sicherte ich mir jedenfalls eine Adams Sensation neu für runde 1.200 € bei Kirstein. Gebraucht hätte ich sie auch 100 - 150 € günstiger bekommen können, allerdings ohne Rückgabemöglichkeit. Korrekte Kopfplatte, Custombucker hin oder her, aber das Geld für die 1979 wollte ich dann doch nicht in die Hand nehmen. Ohne arrogant klingen zu wollen, sind mir über 1,7 kg-€ für ne Made in China Gitarre letztendlich einfach zu viel.
 
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Kann ich auch gut verstehen. Und der Preis Deiner Neuerwerbung ist auch richtig gut, das ist ja auch immer ein emotionales Plus neben dem wirtschaftlichen. :D

Bin mal gespannt, was Du zu berichten weißt, ich wünsche auf jeden Fall schon mal viel Spaß!

Gruß, bagotrix
 
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Schaute gerade nochmal auf der Epi-Page. Da steht bei der 1979er nix von Gibson Custombucker, sondern einfach nur:

1718836000964.png


Und im Text:
...it also features a Custombucker pickup in the neck position and a Seymour Duncan® Distortion® in the bridge position.

Da hab ich wohl etwas überreagiert... :ROFLMAO:
 
Nee, das ist schon ein Gibson Custombucker. Von der 1979 gibts auch YT-Videos, in denen der PU ausgebaut wurde, und da sieht alles nach dem Gibson-Original aus. Einen Epi-HB mit dem gleichen Namen gibt es nicht, die Epi-Version davon ist der in den Art-Modellen eingebaute ProBucker Custom (mMn übrigens auch sehr gute PUs). Daten sind da immer spärlich, aber ich vermute mal, dass man da den A2 der Probucker durch einen A3 ersetzt hat. Bei Gibson sind das im Grundsatz wohl auch nur Burstbucker mit A3, wobei die alle möglichen PUs als Custombucker bezeichnen, manchmal auch speziell für ein bestimmtes Modell gewickelte.

Tatsächlich ist der Gibson Custombucker jetzt aber auch nicht mehr ganz so teuer, beim T kostet er mit Nickelkappe 249 €. Ob er auch besser klingt, ist sowieso nur Geschmackssache. Die Zeiten, in denen Epi die ollen Matschbucker verbaut hat, liegen zum Glück schon lange zurück.

Gruß, bagotrix
 
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Warum machen Sie dann keine Reklame mit dem originalen Gibson Humbucker? Wäre doch ein absolutes Proargument. Sonst schlachten Sie doch alles mögliche aus. :ROFLMAO: Die normale AJ besitzt ja den Custom ProBucker. Da wäre es in der Tat interessant zu wissen, ob sie den wie bei der Slash mit Alnico 2 oder doch einem 3er ausgestattet haben. Wie beschrieben gefallen mir die ProBucker nicht sooo gut. Aber ich werde es heute Nachmittag erfahren, wie sehr er mir zusagt. Denn dann soll die AJ geliefert werden. Vielleicht liegt sein Geheimnis in der 180°-Drehung. :giggle:
 
Es kam, wie es kommen musste. Zuerst ordere ich die Sensation und als die bei mir ankam, dann auch noch die 1979. Nachdem @bagotrix bemerkte, dass die 1979 doch über einen Gibson Custombucker am Neck verfügt, musste es einfach doch sein. Hier einmal die beiden gegenübergestellt:

Epiphone Les Paul Custom AJ Sensation_1979.jpg


Hardwaretechnisch sind beide bis auf den Neckpickup identisch, so auch die Farbgebung. Auf Fotos sah die 1979er silberner aus. Das Griffbrett ebenso schwarz und eingänig. Die übrigen Unterschiede sind nur optischer Art in Form der Kopfplatte und der Inlays.

20240622_175907_K.jpg

Inlays der 1979

Den Neck-PU der 1979 drehte ich gleich um 180°. So falsch herum sieht mir doch zu verwegen aus. Dabei sah ich auch gleich, dass sie über einen Long Tenon Neck verfügt. Ein Features, über den die originalen Modelle anno 1979 wohl nicht verfügten. Klanglich gehen beide in die gleiche Richtung, wobei die 1979 ein wenig dunkler tönt und dies gefällt mir grundsätzlich besser. Damit dürfte auch klar sein, welche bei mir bleiben wird. Natürlich wäre ich mit der Sensation ebenfalls gut bedient, aber als großer Fan der Custom im Allgemeinen komme ich an ihrem optischen Mehrwert selbstredend nicht vorbei.
 
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Manchmal ists mit den Gitarren wie in einer RomCom auf Netflix: der Zuschauer fragt sich, wer am Schluss zusammenkommen wird, aber im Grunde genommen ist es allen von Anfang an klar...:love:

Happy NGD!

Gruß, bagotrix
 
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Ja, wenn man einmal der Vernunft den Vorzug gibt, endet es doch damit, dass man seinem Herzen folgt. :biggrinB: Ich kenne mich ja, hätte ich mich für die Sensation entschieden, wäre wohl für immer der Gedanke an die 1979 in Hinterkopf stecken geblieben.

Was ich jetzt noch gerne hätte, wären Tuner mit Keystonebuttons. Da allerdings Herr Jones Tuner mit einer Befestigungslasche von 45° verwenden musste, lässt sich Ersatz nicht so leicht finden. Die Gotoh SG381 sind geeignet, die scheint es jedoch nur verchromt zu geben. Wenn jemand ne Idee hat, her damit. Zusätzliche Bohrungen kommen nicht in Frage.
 
Nun, es gibt sowas schon, aber etwas schwerer zu finden. Da muss man also ein bisschen außerhalb des Üblichen suchen:

https://www.amazon.ca/KAISH-White-Keystone-Locking-Tuners/dp/B0CJ5C7TZ8

Das einfachste wäre aber doch, die Knöpfe durch passende Tulips zu ersetzen. Da heißts natürlich ein bisschen probieren und evtl. mal ein paar Euro rauschmeißen, da die Marke nicht klar ist, aber in der Bucht finden sich da schon Knöppe, ob in Nickel oder Perloid. Ich denke mal, bei den asiatischen OEM-Tunern sind die oft gegenseitig austauschbar.

Für Gotoh SG381 gibts auf jeden Fall auch welche zum Nachrüsten, falls Du bessere montieren wolltest. Ehrlich gesagt finde ich die vorhandenen aber durchaus passend, nicht zuletzt eben für das spezielle Modell authentisch und würde sie so lassen. Wenn, dann würde ich bei einer Custom sogar eher noch welche im Grover-Kidney-Look vorziehen, aber das ist halt nur mein persönlicher Geschmack.

Gruß, bagotrix
 
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Bei meiner Gibson Custom Classic verwende ich Kunststoff-Keystone, weil es mir an ihr besser gefällt. Bei der AJ sehen sie dagegen deplatziert aus. Mir ist das mit dem Look dieses speziellen Modelles egal. Drehte ja auch bereits den Neckpickup um. Ich will eben eine Gitarre, die MIR optisch zusagt. Nicht ausgeschlossen, dass ich dem Bridgepickup auch noch ein Cover verpasse.

Eine kostenlose Option hab ich noch. Die verchromten Buttons der Grover-Tuner der Custom Classic stehen mir noch zur Verfügung. Mal sehen, ob die passen. Ergänzung: passen leider nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was vom Gehäuse her passen müsste, wären Grover 406N Mini-Rotomatics. Ab Werk zwar leider nur mit den kleinen Knöpfen, aber für Grover gibt es auf jeden Fall auch Keystone-Buttons in Nickel zum Nachrüsten, z.B. bei Allparts mit der Nr. TK-7722-001.

Wenn Du es auch mit No Names versuchen willst, habe ich tatsächlich nur eine einizge Quelle gefunden, die 45° in Nickel 3+3 und mit Tulips/Keystones anbietet:


Ich hab dort mal Locking Tuner in Nickel 3+3 für eine Gretsch gesucht und gefunden, die hatte auch die dämlichen 45°-Laschen. Wenn Du mit der Funktion zufrieden bist: evtl. könntest Du einfach die Buttons auf Deine umbauen.

Gruß, bagotrix

Hab gerade gesehen, in Nickel sind sie ausverkauft :(. Aber die können sie bestimmt auch nachbestellen.
 
Es hat für mich den Anschein, dass die originalen Tuner verchromt sind. Jedenfalls sah ich keinen Unterschied zu den verchromten Gotoh (leider mit 90° Lasche), die ich noch zu Hause habe. Die Noname (wenn auch in Nickel nicht mehr lieferbar) kommen auf runde 27 €. Gotoh kosten beim Rockinger 44 €. Da fällt die Wahl nicht schwer. Im Endeffekt fallen sie eh alle vom selben Band. :ROFLMAO:

Ich werde die Tage bei Rockinger ordern. Will auch gleich ein Humbuckercover sowie normale Endpins für die 1979 ordern. Die verbauten spitzen Dinger machen das Handling der Gitarre nicht gerade einfacherer. Vielleicht drehe ich sie auch einfach nur um 90°. Umdrehe ist bei der Gitarre ja angesagt. :giggle:
 
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