Wil_Riker
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Einleitung
US-Hersteller Mackie erweitert mit der ShowBox sein Portfolio an PA-tauglichen Akkulautsprecherboxen. Wie sich die knapp 800 € (Straßenpreis Stand Juni 2024) teure ShowBox mit ihrer abnehmbaren Mixer-Einheit in die aktuell angebotenen Mobilanlagen Thump GO, Freeplay LIVE und Thrash212 GO einreiht, durfte ich im Rahmen einer mehrwöchigen Teststellung ausprobieren.Mackie ShowBox
Anm. Die als Thumpnails eingebundenen Fotos öffnen sich nach dem Anklicken in Vollansicht.
Lieferumfang, Ausstattung, technische Daten
"Meine" ShowBox kam vom Vortester in einem bedruckten Wellpappkarton ins Haus, der sich als Umverpackung für die eigentliche Verkaufsverpackung entpuppte. Diese enthält neben der Box selbst (mit vormontiertem Akku und eingerasteter Mixer-Einheit - s. u.) ein mit 2 m ausreichend langes Kaltgerätekabel für den Netzbetrieb bzw. zum Aufladen sowie eine Stativhalterung und ein RJ45-Netzwerkkabel (5 m), wenn man den Mixer separat platzieren. Das Kabel besitzt eine robuste Textilummantelung und wirkt dadurch sehr hochwertig, was allerdings etwas zu Lasten der Flexibilität geht. Auch einen kurzen Quick Start Guide hat Mackie beigelegt; das ausführliche deutschsprachige Handbuch kann man sich direkt beim Hersteller herunterladen.Die Showbox ist mit Abmessungen von 50 x 30 x 25 cm und, dank Kunststoffgehäuses, einem Gewicht von nur 9,5 kg handlich und transportabel.
Tadellose Built-Like-A-Tank™ Verarbeitung schon an der Frontseite: Ein engmaschiges Metallgitter mit Akustikgewebe schützt den 8" Tieftöner (Ferrit) und den 1"-Kompressions-Hochtöner. In der Mitte befindet sich der bekannte Running Man, selbstverständlich drehbar, wenn man die Box in Wedge-Position betreiben möchte. Zum Signalisieren des Betriebszustands sind sogar zwei grüne LEDs vorhanden - eine andere Oberkante, eine an der Unterkante. Die Gehäusekanten hätte Macke abrunden oder brechen können - kein wirklicher Minuspunkt, sondern einfach Geschmacksache.
Auf der Oberseite befindet sich, parallel zur Seitenkante der Lautsprecherbox, der integrierte Tragegriff. Die Mulde ist ausreichend groß bemessen, und dank Gummierung liegt der Griffsteg bequem in der Hand .
Die Gehäuseschräge von 45° ermöglicht es, die ShowBox liegend als Bodenmonitor verwenden zu können. Zwei dünne gummierte Streifen sorgen zwar nicht für eine optimale Entkopplung vom Untergrund, wohl aber verhindern sie ein Verrutschen auf glattem Untergrund sowie ein Verkratzen des Kunststoffgehäuses.
Zwei weitere Gummistreifen befinden sich auf der Unterseite der Box; außerdem der hier erwartete Stativflansch für Standardständer (35 mm). Interessanterweise ist die Standfläche leicht zur Rückseite der Box geneigt, so dass sich ein Aufstellwinkel von ca. 3,5° ergibt. Dies ist durchaus praxistauglich .
Die beiden unverlierbar mit der Abdeckung des Akkufachs befestigten Schrauben lassen sich auch mit Hilfe einer kleinen Münze öffnen (Vierteldrehung). Hebt man den Deckel ab, lässt sich der darunterliegende Akku (14,8 V, 5.200 mAh) nach oben herausziehen. Dieser ist als Ersatzteil auch einzeln beziehbar und lässt sich über den vorhandenen Hohlsteckeranschluss auch außerhalb der ShowBox laden (das Ladegerät sollte eine Nominalspannung von 20 V besitzen und einen Ladestrom von 1,8 A liefern). Mackie gibt eine maximale Akkulaufzeit von 12 Stunden an. Wird der Akku während des laufenden Betriebs von 0 auf 100 geladen, muss man 4 Stunden dafür einkalkulieren - das Laden ohne gleichzeitige Nutzung ist in 3 Stunden absolviert.
Das leicht versetzt eingebaute Anschlussfeld auf der Rückseite gliedert sich grob in drei Bereiche:
Ganz unten befindet sich der Netzschalter sowie die Kaltgerätebuchse zum Laden bzw. für den Netzbetrieb.
In der Mitte sind sämtliche Ein-/Ausgänge der ShowBox vorhanden; CH 1 und CH 3 als Mikrofoneingänge (XLR), CH 2 und CH 4 als Low Z Instrumenteneingänge (Klinke), CH 5/6 kann als Line In wahlweise Mono oder Stereo genutzt werden (Klinkenpärchen). Zusätzlich vorhanden ist ein Aux Input, der als Stereo-Miniklinkenbuchse ausgeführt ist sowie der Bluetootheingang (Signalisierung des Funktionszustands via blauer LED), die jeweils gleichzeitig zu CH5/6 verwendet werden können . Über EXT FX lässt sich ein separates Effektgeräte einschleifen, und wenn man an die entsprechende Buchse einen Fußschalter anschließt, kann man darüber die Looper Funktion steuern sowie das interne Effektgerät stummschalten.
Eine Kopfhörerbuchse für das Summensignal ist ebenso vorhanden wie ein Mix Out im (XLR) zum Weiterschleifen des Summensignals an eine weitere Box.
Über den Anschlüssen lassen sich grundlegende Eigenschaften der Box mit Hilfe beleuchteter Tastschalter konfigurieren:
- Drückt man auf Front LED, deaktiviert man die beiden grünen LEDs auf der Vorderseite der Box.
- Feedback Elim aktiviert die automatische Rückkopplungserkennung (8 Notch Filter).
- Outdoor Mode verstärkt die Wiedergabe von Bässen und Höhen ("Badewannen-EQ"), um im Freien die Reichweite der Wiedergabe zu erhöhen. Gleichzeitig wird die Helligkeit aller LEDs erhöht, um bei Sonneneinstrahlung bessere Ablesbarkeit der Bedienzustände zu gewährleisten.
- PA Mode ändert die grundlegende Klangcharakteristik der ShowBox: Wenn aktiviert, eignet sie sich eher für PA-Zwecke, bei Deaktivierung eher wie ein Instrumentenverstärker für Gitarre/Gesang (Mittenbetonung).
Über die USB3.1-Schnittstelle wird die ShowBox zum 2x2-Audio-Interface (24 Bit/48 kHz): Die Stereosumme der Box dann darüber an einen angeschlossenen Rechner o. ä. übertragen werden, und in umgekehrter Richtung kann ein zusätzlichen Zuspielsignal wiedergegeben werden . Außerdem können über diesen Port (mit dem im danebenliegenden Loch versenkten Taster) auch Firmware-Updates eingespielt werden.
Über die Remote Buchse im RJ45-Format lässt sich mit Hilfe des beiliegenden CAT5-Kabels die Mixing-Einheit (s. u.) anschließen.
Hat man eine Micro SD Karte (mindestens Klasse 10) zur Hand, kann man die Stereosumme sämtlicher Wiedergabesignale als WAVE-Datei (24 Bit/48 kHz) aufzeichnen.
Zu guter Letzt signalisiert Battery Charge Status, ob der interne Akku gerade geladen wird (blinkt) oder nicht (leuchtet durchgängig, wenn das Netzkabel angeschlossen ist - ansonsten nicht).
Das wohl interessanteste und markanteste Feature der ShowBox ist die abnehmbare und ca. 200 x 160 x 40 mm (B x T x H) große Mixer-Einheit. Die Knöpfe stehen etwa 12 mm aus der Oberfläche heraus. Zum Transport bzw. wenn sie direkt an der Box verbleiben kann, ist sie im Einschub an der zweiten Gehäuseseite gut aufgehoben und kann so regulär genutzt werden, weil eine Datenverbindung besteht. Die Potis ragen hierbei nicht über das Boxengehäuse hinaus. Zum Ausklinken des Mixers drückt man einfach auf Push to release . Im leeren Schacht kann man neben den Kontakten für die elektronische Verbindung zwischen Box und Mischpult auch noch den Mechanismus und die Seriennummer erkennen.
Das Bedienkonzept lehnt sich an die üblichen digitalen Mischpulte an: Mit Hilfe von Channel select wählt man den zu bearbeitenden Kanalzug aus (signalisiert über die jeweilige LED im Taster), und die Einstellungen für Volume/Gain, Low, Mid, High (EQ) sowie Comp, FX1, FX2 und FX Loop springen auf die vorher getroffenen Stellungen - erkennbar durch jeweils 9 um die jeweiligen Drehpotis angeordneten LEDs; die rechte LED signalisiert "Overload" und wechselt in diesem Fall von Grün auf Rot.
Der Clou ist, dass die Potis auch eine Tastfunktion besitzen: Tippt man Volume an, gelangt man zur Gain-Einstellung (und die LED-Farbe wechselt von grün zu weiß); ein Doppeltipp schaltet den Kanal stumm. Drückt und hält man den Encoder, wird das Auto-Gain-Feature aktiviert, d. h. die ShowBox überprüft für 10 Sekunden das am entsprechenden Eingang anliegende Signal und pegelt ihn selbsttägig ein .
Die Perkins-EQ-Sektion ist dreibandig ausgeführt, aber leider nicht parametrisch. High (12 kHz) und Low (80 Hz) besitzen Kuhschwanz-Charakteristik, das Mittenband ist ein Peak-EQ bei 2,5 kHz - Variation von +/- 15 dB. Ein Doppeltipp auf einen der drei EQ-Encoder deaktiviert die Equalizer-Einstellungen komplett.
Die Kompressor-Funktion ist den Eingangskanälen 1-4 vorbehalten. Wie bei den "One-Knob"-Ausführungen vieler einfacher Mischpulte werden mit dem Poti gleichermaßen Threshold (von 0 bis -30 dB) und Makeup Gain (von 0 bis +10 dB) beeinflusst. Über Kompressionsrate, Charakteristik (Hard/Soft Knee), Attack und Release Time schweigt sich Mackie leider aus .
Mit FX1 und FX2 hat Mackie der ShowBox zwei Effektsektionen spendiert. Signalisiert wird das ausgewählte Effektprogramm durch je ein kleines Display über dem Regler. Doppeltippen auf den Encoder schaltet die Effektmaschine stumm. FX1 enthält 14 unterschiedliche Effektprogramme (12 davon allerdings nur für die XLR-Inputs CH1 und CH3 nutzbar), hauptsächlich Gitarren-/Instrumenten-typisch Hier lässt sich jeder Kanal unabhängig von den anderen mit einem Effekt-Insert versehen. FX2 enthält 16 eher "zeitbasierte" Effekte, d. h. Hall, Reverb etc. Hier teilen sich die Mikrofon- und Instrumenteneingänge jeweils den gleichen Effekt; Mackie begründet das im Handbuch mit der limitierten Rechenleistung des DSP.
Beide Effektregler sind noch mit je einer zweiten Funktion belegt, die man über einen langen Druck auf den Encoder erreicht: FX1 dient gleichzeitig als Tuner, FX2 für Snapshots, d. h. zum Speichern/Laden von Kanaleinstellungen (insgesamt fünf Speicherplätze).
Bindet man ein externes Effektgeräte ein, kann man über FX Loop den zurückgespielten Effektanteil bestimmen.
Somit hätten wir die Sektion Channel Control ausreichend beleuchtet und widmen uns Loop Control und Main Control:
Tatsächlich enthält die ShowBox einen einfachen Looper, der sich wahlweise über einen angeschlossenen Fußschalter (s. o.) oder die Looper Taste und den Loop Level Drehregler steuern lässt. Die Dauer des Loops ist auf 4 Minuten beschränkt.
Die Masterlautstärke wird über Main reguliert. Wie in den einzelnen Kanälen signalisiert die neunte/rechte LED bei rotem Aufleuchten eine Übersteuerung. Doppeltippen zeigt die Firmware Version an; zum Stummschalten aller Signale dient hier eine rot beleuchtete Mute Taste direkt unter dem Regler. Auch das Poti für den Kopfhörerpegel ist hier zu finden, und mit Hilfe der SD Record Taste startet/beendet man die Aufnahme auf der eingelegten Speicherkarte (s. o.).
Zur Anzeige des Ladestands gibt es dann noch eine Battery Level LED: Grün leuchtet sie zwischen 20% und 100%, gelb zwischen 5% und 20%, darunter beginnt der rote Bereich.
Damit man sich das nicht alles merken muss, hat Mackie dankenswerterweise eine Kurzanleitung auf die Unterseite des Mischpults aufgedruckt .
Auf der Rückseite des Mixers wird über die RJ45-Buchse die Datenverbindung zur Box hergestellt. Die USB-C-Buchse kann man zum Aufladen eines Smartphones nutzen (keine Datenfunktion!). Gut erkennbar sind die sieben Kontakte, die im eingeschobenen Zustand für Kommunikation und Stromversorgung mit der Box sorgen. Außerdem sind hier Aussparungen für den optional montierbaren Stativhalter vorhanden, der zum Lieferumfang gehört.
Die Stativhalterung besteht komplett aus Kunststoff und wirkt daher etwas fragil. Sie ist für Stativrohre bis zu einem Durchmesser von ca. 25 mm geeignet, passt also an Standard-Mikrofonstative und einfache Notenständer. Die Verbindung Halterung-Mixer ist nicht fest, sondern der Mixer wird lediglich locker eingehängt, so dass man ihn auch mit einer Hand wieder herausheben kann, ohne mit der zweiten Hand gegenzuhalten - hat sicher seine Vor- und Nachteile .
Fehlen noch die (restlichen) technischen Daten: Die ShowBox wird durch einen Peak-/RMS-Limiter, einen Subsonic Filter und einen thermische Sicherung vor Beschädigungen geschützt. Mackie gibt den wiedergegebenen Frequenzbereich von 48 - 20.000 Hz an, der in 90°x60° abgestrahlt wird; es soll ein SPL von 122 dB erreicht werden.
Die interne Class-D-Endstufe versorgt den Tieftöner mit 350 W und den Hochtöner mit 50 W.
Und jetzt: Signal aufs Gerät!
Praxistest, Fazit
Eingestellt auf PA Mode verläuft der Wohnzimmertest wie gewohnt unspektakulär: Der Klang lässt sich als "typisch Mackie" charakterisieren - ordentliche Basswiedergabe (angesichts der Tatsache, dass es sich nur um ein 8" großes Chassis handelt), angenehme Höhen, d. h. in Richtung HiFi. Als Verstärker für mein Akkordeon (Pigini Helipolka mit Rumberger TA3000X Tonabnehmer) gefällt mir die ShowBox mit deaktiviertem EQ ebenfalls sehr gut. Beim Finden eines passenden Reverb/Hall-Effekts tue ich mich etwas schwer - so richtig gefallen mag mir da keines der DSP-Programme. Trotzdem steht für mich fest, dass die ShowBox ein paar Tage später mit auf einen kleinen Gig meiner Akustikformation gehen wird .Beim Aufspielen in der Besetzung Akkordeon, Klarinette, Mandoline, Akustikgitarre muss der mobile Lautsprecher seine Plug'n'Play-Fähigkeiten unter Beweis stellen - beengter Platz in einem kleinen Weinzelt, mangels Stromanschluss Akkubetrieb für ca. eine Stunde. Verstärkt werden müssen hier nur die beiden Saiteninstrumente sowie zwei Moderations-/Gesangsmikrofone (Beyerdynamic TG-X58), also werden die Inputs noch nicht einmal komplett benötigt - es wäre sogar Vollabnahme inkl. Playback für die Pausenmusik möglich gewesen . Da ein kleiner Stehtisch in meiner Reichweite (etwa mittig an einer Querseite des Zelts) vorhanden ist, findet der Mixer dort seinen Platz. Zum Einpegeln darf die Auto-Gain-Funktion ihre Tauglichkeit beweisen: Funktioniert! Etwas ungeschickt gewählt oder besser gesagt gewöhnungsbedürftig finde ich die Reihenfolge der Kanäle 1-4, die abwechselnd Mikrofon- und Instrumenteneingang sind. Dies bringt mich anfangs etwas ins Schleudern, weil ich die Inputs gerne blockweise nebeneinander habe. Die Gesangsmikros bekommen noch eine leichte Kompression, einen Mittenschub und minimalen Hall aus FX2, die Instrumente werden in den Bässen gezähmt (Low Cut) und mit etwas Brillanz und einem Reverb aus FX1 aufgehübscht.
Für diesen Anlass absolut angemessen erledigt die ShowBox ihren Job - alles andere wäre aufbau- und lautstärketechnisch "too much". Als sehr angenehm empfinde ich den Main Mute Button . Nach dem einstündigen Gig hat die Box immer noch genügend Akkukapazität, um am folgenden Nachmittag Musikberieselung im heimischen Garten "auf Standgas" zu liefern.
Und genau dort dürfen jetzt noch einmal bewegte Bilder mit einfacher Erläuterung das interessante Konzept des herausnehmbaren Mixers zeigen :
23 Bedienvideo.mp4
- Wil_Riker
Bei der Probe einer meiner Gesangsgruppen muss die ShowBox nun noch einmal als Akustikamp herhalten (PA Mode deaktiviert). Der Gitarrist nimmt das Angebot gerne an, diesmal auf sein eigenes Equipment zu verzichten und freut sich über den naturgetreu wiedergegebenen Klang seiner Lakewood Gitarre. Leider ergibt sich im nun zu Ende gehenden Zeitraum der Teststellung kein Gig mehr, ansonsten wäre Mackies Mobilverstärker wieder das Mittel der Wahl gewesen - zusätzlich zur A-Gitarre mit einem Solisten-/Ansagemikrofon.
Nach nunmehr ca. 9 Stunden ohne Nachladen verlangt der Akku nach Netzanschluss und ich frage mich, ob nicht in absehbarer Zeit eine ShowBox in meinem virtuellen Einkaufskorb landen muss, obwohl ich schon eine Bose S1 Pro besitze . Allerdings hinkt der Vergleich, weil Mackies Lautsprecher deutlich mehr zu bieten hat als das Pendant von Bose. Das Bedienkonzept gefällt mir sehr gut, der Klang ist (mit Abstrichen bei der Effektqualität) prima, und transportabel ist das Gerät allemal . Vielleicht sollte ich mir in Hinblick auf meinen Geldbeutel weniger Testobjekte schicken lassen ...
Nutzwert und Vielseitigkeit sorgen vermutlich dafür, dass die Mackie ShowBox bei einigen ähnlich gearteten Musikern/Formationen einen Kaufreiz auslösen wird - speziell angesichts des attraktiven Preises: Alleinunterhalter, Straßenmusiker etc. Als reine Bluetooth-Box taugt sie ebenso, ist aber dafür fast "unterfordert".
Ist man häufig mit der Box unterwegs, sollte man die Anschaffung des zugehörigen Gig Bags in Erwägung ziehen, das auch zusätzliche Staufächer für Zubehör bietet. Für Looper-Künstler ist der ergänzende Fußschalter gedacht, schließlich bedient man diese Funktion als Gitarrist nicht per Hand .