Les Paul classic - PU für Blues bis (hi-gain)Hard-Rock ("tight & clear")?

  • Ersteller Köstliches Brot
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In meiner Classic (allerdings mit Ebenholz Griffbrett) haben ein Burstbucker 3 am Steg und ein P94 am Hals gut gepasst.
)Die 500&496er Kombi klang mir zu aggressiv und nasal. Daher der Austausch)

Noch besser passen allerdings die gerade verbauten Di Marzios DP103…die machen von hart bis zart alles mit!

Ich spiele meine im Topwrap! Und auch ich habe das Tailpiece gegen Alu getauscht.
 
Ich bin nicht dafür gleich immer an die PUs zu gehen! @bagotrix hat ja schon die grundsätzliche Technik der Paula beschrieben. Mit den Potis kann man schon viel machen. Jedoch würde ich einfach einen EQ Pedal (parametrischer EQ - der mit den Schiebereglern) greifen und damit herumexperimentieren, bevor ich darüber nachdenke, die Pickups zu tauschen. Das ist meistens die bessere und preiswertere Lösung.
Also in meiner Classic hat das zumindest den gewünschten Effekt gebracht.
Möglich, dass die Potis und ggf. 50`s Wireing noch einmal einiges bringen, aber das Mumpfige kam zumindest bei mir ganz klar von den Keramik-PU`s.
Mit der Pickuphöhe alleine ließ sich da kaum etwas verbessern.
 
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Moin zusammen,

Ich habe mal weiter probiert mit Einstellungen, neuen Saiten etc.
Ich konnte Höhen rausholen, die aber auch für mehr Aggressivität gesorgt haben. Der fette Bass blieb natürlich.

Ich hatte nun zum Test auch mal das Slash 2.0 Set da. Ansich ein cooler Rocksound, aber wie erwartet, war mir auch hier der Bass zu schwammig und der Sound irgendwie zu drahtig.

Der 500T liefert so geile kernige (Tief-) Mitten, die es immer so schön voll klingen lassen, das hat schon was. Gleichzeitig walzt er aber auch alles platt. Der Output ist einfach immens. Da fehlt dann die Offenheit.

Pickups umbauen mit Magneten wollte ich jetzt eigentlich nicht.

Mein Fazit bisher:
Ich tendiere wohl doch immer wieder zu A5 Magneten, gerade an der Bridge. Da ist es einfach straffer.
Da bleiben nun noch der Suhr (befürchte auch zuviel Output), Burstbucker pro oder vielleicht der DiMarzio 36 PAF, den hatte ich schon mal in einer anderen Les Paul und als angenehm in Erinnerung.
 
Probiere mal den Tonerider AC4 oder den Birmingham. Letzterer hat A5 Magnete. Kenne beide seit kurzem aus einer Les Paul meines Neffen.
 
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Um mal etwas Ungewöhnliches vorzuschlagen:
DiMarzio Bluesbucker

Für weitaus mehr als Blues zu gebrauchen

Ist eigentlich ähnlich konstruiert wie ein überfetter Singlecoil mit zusätzlicher Dummy-Spule gegen den Brumm. Und mit Barrenmagnet.

Ich hatte die eine ganze Weile. Waren Super.

Hier gibt nen Clip wo man den Pickup in unterschiedlichen Gainstufen hören kann.

View: https://youtu.be/NIS52q18RKU?si=WMmGlQuQCuDBqSXL
 
Grund: Clips einbinden
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Der 500T liefert so geile kernige (Tief-) Mitten, die es immer so schön voll klingen lassen, das hat schon was. Gleichzeitig walzt er aber auch alles platt. Der Output ist einfach immens. Da fehlt dann die Offenheit.

Pickups umbauen mit Magneten wollte ich jetzt eigentlich nicht.

Mein Fazit bisher:
Ich tendiere wohl doch immer wieder zu A5 Magneten, gerade an der Bridge. Da ist es einfach straffer.
Straffer als Keramik? Sicher nicht. Das sieht man schon an PUs wie dem JB, der zwar nicht schwammig im Bass ist, aber bei aufgedrehtem Bass am Amp oder tiefergestimmten Gitarren mMn doch ziemlich ins Schwimmen kommt.

Wie ob schon mal gesagt, die große Basswucht beim 500T ist nicht von der Wicklung vorgegeben, sondern einfach der etwa dreifachen Masse an Magneten gegenüber einem "normalen" HB geschuldet. Ohne die zusätzlichen Magnete außen und mit einem Keramikbarren in Standard- dstatt Doppeldicke wird er sich eher an den Duncan Custom annähern, und der ist wirklich schön definiert im Bass, ohne dünn zu werden. Die Herstellerbeschreibung als "PAF auf Anabolika" ist da gar nicht so verkehrt.

Wenn es unbedingt ein A5 sein soll, ist der Dimarzio 36th Anniversary DP223 aber schon nicht verkehrt. In Sachen PAF auf der heißen Seite, und auch nach meiner Erfahrung verkraftet er saftiges Gain um einiges besser als die meisten anderen PAFs. Auch gegenüber dem Burstbucker Pro, der schon gerne mal etwas schrill wird. Weiterer Vorteil des Dimarzio: hier sind beide Spulen symmetrisch gewickelt, weshalb er speziell bei HiGain deutlich weniger Nebengeräusche einfängt als die Burstbucker-Familie, bei denen beide Spulen absichtlich unterschiedlich gewickelt sind, um die alte Pi-mal-Daumen-Wicklung aus den 50ern nachzuahmen.

Die Empfehlung von @zwiefldraader ist etwas exotisch, aber treffend, ich spiele den auch sehr gerne.
Als BridgePU wäre er mir jetzt zu "singlecoilig" für Hard Rock und klassichen Metal, aber ich habe ihn in meiner Warmoth Mahagoni-Strat am Hals, wo er auch schwerstes Gain locker wegsteckt. Da kann man ohne weiters auch mal Heavy Riffs über den HalsPU zocken, was man bei dem Namen eher nicht erwarten würde. Übrigens ebenfalls mit Keramik-Magnet, das nur am Rande... Dazu kommt, dass er auch gesplittet hervorragend und schon fast nach Strat klingt, wenns mal clean oder crunchy sein soll. Wei gesagt, an der Bridge habe ich persönlich dann schon gerne etwas mehr "Schmiere" in den Mitten, da ist er mir schon zu präzise und gnadenlos. Abgesehen davon gibts von ihm leider nur eine Version, und bei zwei gleich lauten HB finde ich die Abstimmung Neck/Bridge doch etwas kompromissbehaftet. Gerade deswegen ist er aber auch laut genug, um bestens mit etwas heißeren BridgeHB zusammen zu arbeiten.

Gruß, bagotrix
 
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Hallo wenn der Sound passt und dir die Definition fehlt würde ich in Richtung Di Marzio Evolution/Evo2 gehen, das hast du einen rockigen Sound und genug Klarheit für die Akkorde
View: https://youtu.be/ZtvWYMpvsSU?si=exIPTecYiAjboWif Das is zwar eine Ibanez Rg aber ich finde der Bridge Ton klingt gleichzeitig schön satt aber hat auch angenehme Höhen Vielleicht deine Lösung, PS: Der Paf Pro am Hals passt auch gut zu den Evos

Liebe Grüße Daniel
 
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...Ein Häussel Vin+ A5 war recht drucklos in der Gitarre.
Ein Tonerider Rocksong gefiel mir vom Gesamtsound her nicht in dieser Gitarre...
Beim Tonerider Rocksong geht es mir wie dir, ich finde an der Bridge braucht man mindestens Alnico 5 wenn man etwas mehr Zerre einsetzen möchte, Alnico 2 wird mir manchmal an der Bridge etwas zu schwammig. Der Häussel Vin+B A5 steht zusammen auf der Liste für meine nächste Gitarre mit dem Häussel 1959 Custom Plus mal gucken welcher es wird😉
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Moin zusammen,

Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Empfehlungen.

Mal ein Update:
Hatte mit dem 500T noch rum gespielt, je näher ich den an die Saiten schraube, desto aggressiver wurde der und der typische Keramiksound kam immer mehr durch. Gefiel mir nicht, den kann ich nur auf Abstand gebrauchen, dann wird er aber auch undefinierter.

Ich habe mir auch mal ein paar Pickups besorgt.
Zuerst mal der Suhr DA:
Klingt im ersten Test recht bedeckt und SEHR fett. Das schiebt richtig. Dennoch unten rum tighter. Er hat aber nicht diesen knurrigen Anschlag den ich so mag. Außerdem sind die Mitten fast schon zu viel. In der Zwischenposition klingt er nicht gut, zu viele Mitten.
Echt interessant. Ich hatte den vor ein paar Jahren schon mal in einer LP Tribute getestet und da war der mir viel zu aggressiv, totale Kreissäge.

Habe dann den Slash 2.0 Bridge noch mal wieder eingebaut. Mit dem Abstand zu den Saiten muss ich wohl aufpassen. Etwas weiter weg klingt er doch richtig gut und schwimmt nicht so schnell. Das Knurrren ist da, Druck ist da, und schöne Mitten. Trotzdem nicht so aufgeblasen im Bass und die Höhen nicht zu aggressiv.. Clean ist auch sehr schön und warm. Beim ersten Test hatten wir wohl keinen guten Start.

Dazu habe ich noch den besagten DiMarzio 36 PAF (den heißeren 223). Erst heute bekommen, teste ich die Tage mal.
Habe vorab unterschiedliche Meinungen gehört, manche finden ihn heller und dünner als den Slash, andere genau um gekehrt.

Ich werde berichten!
Tatsächlich ist der Slash gerade der Favorit.
 
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Möglicherweise könntest Du Dir dann auch mal den Duncan Jazz ausprobieren.
Tatsächlich gibt es die gut belegte Geschichte als Slash bei Seymour angerufen hat und gefragt, ob er eine Alternative zum Duncan Slash PU hätte. Prinzipiell gefiele er ihm wohl, aber er hätte gerne ein bisschen mehr PS unter der Haube und einen Tacken mehr Höhen.
Seymour habe gleich geantwortet, dass er vorschlagen würde, einfach zu Alnico 5 als Magnet zu wechseln und die Spule zu lassen wie sie sei.
Der nächste Mitarbeiter, dem Seymour Slash Anliegen vorgetragen hat, hat unabhängig vorgeschlagen, einfach den Magneten durch Alnico 5 zu ersetzen.
Also sind Seymour und der Andere zum Chefentwickler und haben ihn beauftragt den Slash PU mal mit Alnico 5 zu versehen, weil das die Idee des Künstlers gewesen sei, diesen mehr in die Richtung zu schieben.
Daraufhin habe dieser gegrinst und gesagt "Herzlichen Glückwunsch - Ihr habt soeben den Seymour Duncan Jazz erfunden" - der zu dem Zeitpunkt schon ein paar Jahre im Handel war.

So oder ähnlich habe ich das mal in einem Interview mit Seymour Duncan gelesen.

Jedenfalls ist der Duncan Jazz identisch mit dem alten Slash - nur mit Alnico 5.

Sehr lustig, wie ich finde.
 
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Interessante Geschichte. Je mehr man sich mit Pickups beschäftigt, desto mehr sieht man, dass die Hersteller oft ein und die selbe Spule nur mit anderen Magneten versehen und so andere Pickup Modelle auf den Markt schmeißen.
Vielleicht muss ich mir doch mal eine kleine Auswahl an Magneten zum Experimentieren bestellen. Die sind ja recht preiswert.
 
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Duncan ist auf dem Gebiet wohl Weltmeister: Duncan Custom, Custom 5, Custom Custom - alles die gleiche Wicklung. Dazu kommt als Vierter noch der Full Shred, der mWn auch nur ein Custim ist, bei dem statt Polepieces und Schlitzschrauben 12 Inbusschrauben eingesetzt werden. Den Custom 8 gibts nur auf Bestellung oder per Selbermachen, funktioniert aber auch sehr gut, vor allem für Heavy-Zeug. Der AlNiCo 8 macht ihn fetter und mächtiger, aber weder so scooped wie der 5 oder so weich in den Bässen wie der 2er. Gleichzeitig singt er bei Soli schöner als der Ceramic des Urmodells.

Dimarzio kennt auch die Zweitverwertung, aber weil er lange Zeit ausschließlich Cearic und A5 verwendete, erfand er stattdessen die Air-Bucker. Hier wird das Feld des A5 mit nichtmagnetischem Abstandhalter etwas abgeshwächt, was einen ähnlichen Effekt wie ein gealterter Magnet oder ein A2 bringen soll. Der Air Norton dürfte sogar in weit mehr Gitarren eingebaut sein als der "normale" Norton, weil er als sehr guter NeckHB zum Kombinieren mit heißen BridgePUs gilt.
 
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*edit*
Das kann ich nur bejahen der Air Norton werkelt bei mir schon lange am Hals mit einem Virtual Vintage 54 Pro in der Mitte und einem Breed an der Bridge in einer Ibanez Rg, macht man nix falsch mit, Habe mich immer schon mal gefragt ob es klingt wenn man in einen Bridge Paf Humbucker nen Alnico 8 einbaut?
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
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ES GIBT EINEN PAPST!
Zumindest vorerst… :D

Heute war wieder fleißiges Pickuptesten angesagt:

Zuerst den DiMarzio 36 reingebaut.
Druckvoller, klarer (teils aggressiver?) Pickup, in den Bässen stabil. In den Mitten leider nicht die Wärme des Slash und daher recht leblos im direkten Vergleich. Auch war das Schmatzen nicht so gut. Am Ende ein typischer A5 PAF.
Also, Slash wieder rein, und damit belassen.

Weiter ging es mit dem Neck:
Mit dem originalen 496R war ich eigentlich weit besser zufrieden als mit dem 500T. Aber wo ich schon im Testmarathon war, konnte es hier weiter gehen.
Am Hals bevorzuge ich einen eher schlanken, sehr klaren Sound. Fast schon Singlecoilartig aber mit mehr Fett.

Zuerst den Neck Pickup aus dem Slash Set rein. Leider war der da nicht mein Ding. Weniger Klarheit als der 496 und insgesamt zu schwammig. Komisch, wo doch die meisten Leute gerade den Neckpickup so loben.

Da ich zwischenzeitlich den ja freigewordenen Burstbucker 2 aus dem Eingangspost an den Hals meiner SG gelötet hatte, im Tausch gegen einen Duncan 59 (auch hier ein Höhengewinn), habe ich den 59 in der LP getestet. Besser als der Slash aber noch nicht klar genug. Insgesamt eher 0815.

War dann schon drum und dran, den 496 wieder einzubauen, habe aber dann den Burstbucker 1 genommen. Was soll ich sagen, der Pickup ist so geil klar und schmatzt und singt einfach top.

Das heißt: Aktuell sind der Slash 2.0 an der Bridge und der Burstbucker 1 am Hals. Werde das ganze nächste Woche noch im Proberaum und live testen, aber momentan bin ich sehr zufrieden.
An der Bridge habe ich schöne fette, klare aber warme Sounds und am Hals mein fast schon SC-Schmatzen.

Im Anhang noch ein Bild von meinem Testsetup. Der Amp1 hat die Pickupunterschiede wirklich sehr gut wiedergegeben. Und schließlich ist das auch mein aktuelles Hauptboard für alle Situationen.

Flotten Abend euch noch!

IMG_2935.jpeg
 
Grund: Bild eingebunden
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Wie würdest du Burstbucker1 gegen Burstbucker2 am Hals miteinander vergleichen? Ist der 1er viel klarer als der 2er?
 
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Wie würdest du Burstbucker1 gegen Burstbucker2 am Hals miteinander vergleichen? Ist der 1er viel klarer als der 2er?
Hey,
Vom Burstbucker habe ich leider keinen 1:1 Vergleich in der gleichen Gitarre an der gleichen Position. Ich empfinde die in etwa gleich, den 1er nur etwas schwächer.

@musiker01
Das Birmingham Set war mir schon länger aufgefallen. Dann eher für die SG.
Ich hatte einem Kollegen mal einen in der Bridge für eine Yamaha Revstar eingebaut. Da war der nicht so überzeugend. Lag aber vielleicht auch an der Gitarre.

Habe gestern nochmal ein bisschen experimentiert:
Hatte den Suhr nochmal getestet. Eigentlich ist der ja ganz cool, wäre schon die #2. Leider hängt der merklich schlechter am Volumenpoti.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,
Vom Burstbucker habe ich leider keinen 1:1 Vergleich in der gleichen Gitarre. Ich empfinde die in etwa gleich, den 1er nur etwas schwächer.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Danke dann weiß ich was ich mir kaufen muss 🤘😎🎸
 
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Hatte mit dem 500T noch rum gespielt, je näher ich den an die Saiten schraube, desto aggressiver wurde der und der typische Keramiksound kam immer mehr durch. Gefiel mir nicht, den kann ich nur auf Abstand gebrauchen, dann wird er aber auch undefinierter.
...gerade dagegen hilft ein kleiner "Trick" den ich mal rausgefunden habe, dafür geht man folgendermaßen vor:

-Stegpickup recht weit weg von den Saiten drehen.
-Die Polepieces der Stegspule hoch drehen bis sie recht nah an den Saiten sind.

Was passiert?

Dadurch wird bei gleichzeitig homogenerem Klang die dem Steg nähere Spule lauter-die ist nämlich konstruktiv immer zu leise- ... zudem überträgt diese mehr Höhen da deren Polepieces näher an den Saiten sind.

Fazit der Aktion: definierter, ausgewogener, oben rum mehr "Zisch".

Mache ich schon lange bei meinen Steg HB - nur so können die mit der Definiertheit einer Strat mithalten und ich muss nicht jedesmal an der Klangregelung des Amps drehen wenn ich von Strat/Tele auf ne HB-Klampfe wechsle,,,

Gruß,
Bernie
 
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