Headstock Bilder

[dubbel]

Wunderschön. Hast Du das gute Stück hier irgendwo auch schon in Gänze gezeigt?

Ich muss mal Fotos machen, ich hab tatsächlich keins von der ganzen Pracht.

 

[Alex_S.]

Ein nicht ganz unüblicher Lackfehler auf meiner Gibson ES 135. Ansonsten ist der Lack einwandfrei übrigens.

 

[EAROSonic]

Headstock meiner Orville Les Paul Standard von 1991:

Warum der Bereich um den Orville-Schriftzug so aussieht, kann ich nicht sagen. 10 Jahre jünger als die Orville, meine von GibZone umlackierte und geagede Gibson Les Paul Custom (urpsrünglich war sie mal schwarz):

 

[Deltablues]

Ein nicht ganz unüblicher Lackfehler auf meiner Gibson ES 135. Ansonsten ist der Lack einwandfrei übrigens.

Das hattte meine LP Special (1995) auch, allerdings nicht ganz so krass.

Beitrag automatisch zusammengefügt: 21.05.24

Hier noch eine ehemalige
(sorry für die Fotoqualität)

Beitrag automatisch zusammengefügt: 21.05.24

Und noch eine

 

[Vester]

Ich hab nichts drauf -absolut nackt

 

[supertramp]

Warum der Bereich um den Orville-Schriftzug so aussieht, kann ich nicht sagen.

Da hat jemand den Gibson Schriftzug wegradiert und mit Neuem aufgewertet hätte ich auch gemacht



Original 60's

 

[EAROSonic]

Da hat jemand den Gibson Schriftzug wegradiert und mit Neuem aufgewertet hätte ich auch gemacht

Jetzt, wo Du es schreibst, macht das absolut Sinn. Denn die von Gibson eingeprägte Seriennummer hat der Typ auch gleich mit einem weißen Aufkleber, wahrscheinlich mit K-Phantasieserienummer überklebt. Echt raffiniert der Kollege.

 

[rmb]

Hi,

Ich hab nichts drauf -

sowas hatte ich auch mal, war von "Klira",

ich glaube der fehlt hier noch von meinen, Fender JM Noventa:

 

[gitarrero!]

Ist ja wieder viel Betrieb in diesem Thread, das gefällt mir!

Da kann ich aus aktuellem Anlass auch was beitragen. Meine Strat-Kopie von Rainer Tausch war zum Kundendienst in der Werkstatt und hat neben anderen Streicheleinheiten eine "Anti-E-Saite-hüpft-aus-der-Sattelkerbe"-Maßnahme verpasst bekommen, da es die höhenverstellbaren Mechanikenachsen (Gotoh H.A.P.M.) alleine nicht schafften, dies zu unterbinden.

Das Ahornholz stammte damals (die Gitarre ist Baujahr 2012) aus den Lagerbeständen eines Geigenbauers. Als Celloboden hätte es bestimmt auch prima ausgesehen, stattdessen entstanden daraus ein paar Gitarrenhälse.

 

[Vester]

"Anti-E-Saite-hüpft-aus-der-Sattelkerbe"-Maßnahme

Ha, den hab ich auf´m Bild oben auch. Allerdings: Deiner sieht aus wie neu....meiner ist mochig
Ergänzung: An dem Ding wirst du ewig Freude haben, weil er sich auf Grund der großen Auflagefläche niemals ins Holz drückt oder anderweitig Probleme macht)

 

[DirkS]

Meine Schönste (PRS 10th Anni) von 1995.
Damals fing PRS an, Perlmutt zu gravieren und Griffbretter und Headstocks mit Abaloni zu rahmen.
Zusammen mit den Goldparts vielleicht schon fast zu viel, aber ich bewundere die Handarbeit.

und hier mal das Gegenstück, keinerlei Schmuck glitzert, meine ehemalige Sammlung an fühen USA-Charvels (außer der späteren EvH und einer auch späteren CS), von denen leider nur noch eine bei mir ist.

 

[soundmunich]

Gegenstück, keinerlei Schmuck

Wieso? Da hat doch jede einen Flaschenöffner auf der Kopfplatte

Ohne Schmuck sieht für mich eher so aus:

 

[Deltablues]

Hier mal eine Ansammlung Von Schweizer Luthiers

 

[ci-siamo]

Eine Frage stellt sich mir noch. Warum sind alle hölzernen Kopfplaten wie nur nach Form ausgesägt und die Kanten leicht geschliffen fertig.
Da wäre doch viel mehr drin ???
Siehe Foto von Ergonguitars.
Könnt ihr mir das erklären ??

Wie wär's hiermit?
Ich hab auch eine Säge.
Mehr dazu.

 

[dubbel]

Wunderschön. Hast Du das gute Stück hier irgendwo auch schon in Gänze gezeigt?

nur der Vollständigkeit halber

 

[Prozac]

Mein favoriter Hockeyschläger...

 

[Death-Eule]

´Murica Mittwoch!

 

[gustavz]

Meine Aluminium Äxte beieinander:
Kramer und Travis Bean Heads

 

[Robin Masters]

Partscaster Spielereien:

 

[soundmunich]

Ich versteh immer nicht, warum man, wenn es halt keine Fender ist, selbst noch den Look der Kopfplattenkennzeichnungen so nah wie möglich an den von Fender-Instrumenten heranzubringen bemüht ist? Abgesehen von der damit begründeten Verwechslungsgefahr wirkt das zudem auch immer wie "ich hätte ja (eine originale Fender) gewollt, konnte aber nicht" Ist der "Erzeuger" nicht ein Bisschen mehr stolz auf seine "eigene Kreation"? Statt Abgrenzung doch so viel Plagiat wie möglich ...