dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Vielleicht muss man hier mit anderen Erwartungen herangehen. Ich meine @Mfk0815 hat's schon gut auf den Punkt gebracht
Natürlich haben XR/MR18 einiges an Features mehr, wie ausgefuchsteres Routing, mehr Effekte, ein paar mehr Optionen bei den Dynamics. Dafür hat man hier einen Stereo-Input mehr, eigentlich sogar zwei, nämlich für USB und Bluetooth Input. Die Diskussion bezgl. der Playlisten, der Audio-Formate und -Sortierungen stellt sich bei mir gar nicht, weil ich für Playbacks und Pausenmusik mein iPhone oder Tablet über Bluetooth nutzen würde.
Dieses Pult sollte man aus der Sichtweise des Musikers und nicht der des Tontechnikers sehen. Gerade hier finde ich auch den Fußschalter sinnvoll, der sogar zwei Funktionen wie z.B. Effekte Mute und Tap Delay abdecken könnte. Neben dem 24x24 Audio-Interface ist auch die Multitrack-Aufnahme direkt auf SD auch nicht zu verachten und letztlich auch der deutlich bessere Accesspoint, der auch 5GHz liefert.
Wie ich schon in meinem Review dazu geschrieben habe, ist das CQ gerade für die Einsteiger in die Digitale Mixerwelt nicht verkehrt, weil man aufgrund der großen Library sowohl für Input Config, als auch für Dynamics und Effekte sehr schnell ein erstes Setup erstellt bekommt. Über den eingebauten Feedback Assistenten kann man geteilter Meinung sein, mag aber dem einen oder anderen durchaus helfen.
Was die Effekte angeht, bin ich erst einmal zufrieden, ich brauche da nicht viel mehr als einen Hall und etwas Echo, und da komme ich mit dem, was der CQ bietet locker zurecht.
Alles in allem für mich das kompakte Gerät für die kleineren Events, wo ich mit möglichst wenig Aufwand und Equipment trotzdem das Optimum rausholen möchte.
Ich weiß zwar nicht, was genau mit 'Industriejobs' gemeint ist, aber ich könnte mir den Mixer auch gut für Messeeinsätze vorstellen, kleinere Konferenz-Einsätze oder Podiumsdiskussionen.Unterm Strich finde ich das CQ klanglich in der Liga eines SQ, mit ein paar guten Ideen für Bands, die keinen ausgefuchsten Tontechniker in den eigenen Reihen haben. Für die sog. Profiliga, die eventuell ein kompaktes Gerät für kleine Events wie industriejobs usw suchen, fehlen halt noch ein paar Features.
Natürlich haben XR/MR18 einiges an Features mehr, wie ausgefuchsteres Routing, mehr Effekte, ein paar mehr Optionen bei den Dynamics. Dafür hat man hier einen Stereo-Input mehr, eigentlich sogar zwei, nämlich für USB und Bluetooth Input. Die Diskussion bezgl. der Playlisten, der Audio-Formate und -Sortierungen stellt sich bei mir gar nicht, weil ich für Playbacks und Pausenmusik mein iPhone oder Tablet über Bluetooth nutzen würde.
Dieses Pult sollte man aus der Sichtweise des Musikers und nicht der des Tontechnikers sehen. Gerade hier finde ich auch den Fußschalter sinnvoll, der sogar zwei Funktionen wie z.B. Effekte Mute und Tap Delay abdecken könnte. Neben dem 24x24 Audio-Interface ist auch die Multitrack-Aufnahme direkt auf SD auch nicht zu verachten und letztlich auch der deutlich bessere Accesspoint, der auch 5GHz liefert.
Wie ich schon in meinem Review dazu geschrieben habe, ist das CQ gerade für die Einsteiger in die Digitale Mixerwelt nicht verkehrt, weil man aufgrund der großen Library sowohl für Input Config, als auch für Dynamics und Effekte sehr schnell ein erstes Setup erstellt bekommt. Über den eingebauten Feedback Assistenten kann man geteilter Meinung sein, mag aber dem einen oder anderen durchaus helfen.
Was die Effekte angeht, bin ich erst einmal zufrieden, ich brauche da nicht viel mehr als einen Hall und etwas Echo, und da komme ich mit dem, was der CQ bietet locker zurecht.
Alles in allem für mich das kompakte Gerät für die kleineren Events, wo ich mit möglichst wenig Aufwand und Equipment trotzdem das Optimum rausholen möchte.