Der Fingerfux - YT-Kanal für Anfänger und Fortgeschrittenee

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nasi_goreng
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Hallo,
Muss mal eine Lanze brechen für den o. g. YT-Kanal des Online Gitarrelehrers.
Dieser hebt sich auf angenehme Weise von anderen Click-Bait und Schwätzer-Typen ab.
Der sympathische Bayer vermittelt das Wissen zurückhaltend und kompetent ohne sich selber in Szene setzten und zeigen zu müssen wie gut er ist.
Ich bin über seine Videos zufällig gestolpert und bin nicht verwandt oder verschwägert. ;)
Sondern nur begeistert, da kann man auch als Fortgeschrittener noch profitieren. (y)


View: https://youtu.be/RPXdHOnbArs?feature=shared
 
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Servus, da kann ich nur zustimmen. Und er stellt, nach kostenfreier Anmeldung, zu den Videos meistens auch Übematerial zum Download bereit. Selbstverständlich darf man das nach eigenem Gusto auch honorieren.

Gruß hermanson
 
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Das kann ich nur bestätigen! :great:
 
Hab ihn diese Woche erst entdeckt und was soll ich sagen: er hat dafür gesorgt dass ich meine Klampfe wieder in der Hand habe, gerne spiele und übe, und dadurch auch wieder hier rein schaue. Schaue mir jetzt mal seinen Kurs an. Sympathischer Kerl auf jedenFall! :)
 
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Dito von mir!

Auch seine Kurse auf Coachy sind ihr Geld zu 100% wert.
 
Kann ich nicht ganz nachvollziehen, mir werden von dem immer so Videos vorgeschlagen wie

DAS hat mein Gitarrenspiel komplett verändert
DAS Fingerpicking für die Gitarre
Mit dieser Technik wird jedes Lied rythmisch
Das sollte JEDER über Schlagmuster wissen

Ist für mich schon ziemlicher Clickbait.
Wie gut man mit solchen Videos klar kommt, hängt ihmo hart davon ab, wie sympathisch einem der Lehrer erscheint und das ist maximal subjektiv. Ich z.B finde seine Videos jetzt nicht schlecht, aber dass die sich in irgendeiner Weise von anderen abheben, finde ich überhaupt nicht (außer natürlich, dass die auf deutsch sind).
 
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Ich finde den auch sehr gut, vlt. nicht alles zu 100% aber Einsteigern wirds helfen und auch gute Tipps für Fortgeschrittene wie ich finde.
Und iwie muss er sich ja vermarkten😀
 
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Online taugt nur für solche die schon länger am Instrument dran sind. Es ersetzt nicht den persönlichen Kontakt mit einer lehrenden Person. Einsteigern kann man nur von abraten. So viel Wert ist den seine Gequatsche nicht. Aus mehreren Gründen.
  • Dieser selbst hat nicht genug Kenntnisse in Theorie um sie so zu vermitteln, dass man die Allgemein anwenden kann.
  • Er fixiert sich nur auf Gitarre und Greifen und Akkord geduddel. Zur musikalischen Gestaltung wird nix gesagt.
  • Dies CAGED-System hat extreme Schächen und ist nicht DER Bringer, wie dieser es gern darstellt. Es wird euch nicht den versprochenen Effekt haben. Vllt teilweise. Aber nicht im dem Ausmaß wie der das verspricht.
  • Grundsätzlich sind alle die behaupten, dass man keine Noten braucht (in meine Augen) Spinner und Abzocker. Man braucht Noten. Genaugenommen ist die Behauptung eine große Lüge. Denn ständig benutzen die Noten und werfen mit den Begriffen um sich um irgendwas zu klären und versuchen die Theorie Basics damit zu erklären. Nur vermeiden diese gern die schwarzen Punkte.
  • Wer voran kommen will, muss regelmässig was tun. (Ja nicht jeder hat jeden Tag Zeit) Wer nutzt wirklich regelmässig (also min 1x Woche) diese Kurse. Wenn man das so tun wüde, dauern die Kurse vermutlich keine ganzen Jahr. Also kauft man noch ein und noch einen.... Billiger als eine Musikschule ist das eigentlich auch nicht mehr.
  • Und wer schafft es wirklich na einer oder zwei Wochen schon die ersten Akkorde zu können. ALso wirklich zu können, dass man einfache Song begleiten könnte?!
Ein Instrument von 0 zu lernen ist eine anstrengende Sache und erfodert Geduld und Ausdauer. Letztlich lernt man nicht nur ein Gerät zubedienen sondern muss auch ein Feeling für die Musik entwickeln, dass diese auch wirklich dannach klingt. UND GENAU das können die meisten (incl. der Headgenannte) nicht besonders gut.

P.S. Seine wöchtlichen Videos bringen meist keine echtes Wissen mit. Die sind nur Kundenfang.


Nehmt euch lieber ein richtigen Lehrer. Davon habt ihr mehr. Aber als Ergänzung fürs Verständis der Musik kann ich Musikdurchblick empfehlen. Die erklären Theorie und mehr, sehr gut.
 
Also was Du hier von Dir gibst, ist in meinen Augen, ganz mieses und sinnfreies bzw. haltloses Bashing!

Grundsätzlich sind alle die behaupten, dass man keine Noten braucht (in meine Augen) Spinner und Abzocker.

Aha - immer gut wenn einer im Besitz der einzig und allgemein gültigen Wahrheit ist. :ROFLMAO:
Denn ständig benutzen die Noten und werfen mit den Begriffen um sich um irgendwas zu klären und versuchen die Theorie Basics damit zu erklären. Nur vermeiden diese gern die schwarzen Punkte.
Was soll das eigentlich heißen?

Natürlich hat ein Präsensungtericht Vorteile, aber auch Nachteile, und es gibt viele die gerne an Onlinekursen teilnehmen und auch sehr davon profitieren.
Ich vermute mal, dass Du keinen Kurs gekauft hast, deshalb spreche ich Dir auch ab ein Urteil abzugeben.
Da Du selber auf deiner Seite Unterricht anbietest kann ich über deine Motivation nur spekulieren.....

Wer an einen Feedback interessiert ist, von Leuten die auchan seinen Kursen teilgeommen haben, und sich deshalb auch ein Urteil erlauben können kann hier gerne mal nachschauen.


Die Leute entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen für einen Online Kurs und bekommen beim Andi ein Paket von Online Lessons, Begleitmaterial, Live Streams und persönliche Betreuung das die Gebühr, meiner Meinung nach, wirklich wert ist.
Das hat rein gar nichts mit Abzocke zu tun!

Ich habe selber schon einige Online-Kurse gemacht , und habe sehr davon in meiner musikalischen Gesamtentwicklung sehr profitieren können.
 
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Was soll das eigentlich heißen?
... vermutlich (so habe ich @viertoener verstanden), dass man die musikalische Theorie, Leitern etc. braucht. Nur nicht unbedingt die komischen ovalen Dinge aur dem Papier. Eine Oktave ist eine Oktave, auch wenn die schwarzen Punkte auf dem Papier fehlen. Und eine Tabulatur statt (nicht: zu) Notenschrift spart zwar vielleicht (vorübergehend) einen Lernschritt, aber in dem Moment, wo ich den Grundton einer Skala in einem Griffbild definiert habe, habe ich schon wieder ein System... Nur, dass das dann sehr instrumentenspezifisch ist, was im Zusammenspiel mit anderen Musikern schon wieder problematisch sein kann.
Ich bin mit Sicherheit nicht der wirrtuoseste und beste Musiker (und gebe auch keinen Unterricht), aber durch das Wissen über Noten kann ich mit sehr vielen verschiedenen Musikern zusammenspielen. Anders, als wenn ich einem Klarinettisten und einem Bratscher die 3. maj7-Cage-Skala mit dem Grundton im 4. Bund der 6. Saite zu erklären versuche ....
 
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Sry, aber für mich ist der Satz sinnfrei.
Hört sich so an wie eine aus dem Chinesischen übersetzte Gebrauchsanleitung:tongue:

Klar sind Noten toll, und erleichtern auch das Zusammenspiel mit anderen Musikern.
Sie sind aber nicht der einzige Weg zum Ziel, und ich kenne viele hervorragende Musiker die in Bands spielen und absolut keine Ahnung von Noten haben.

Und muss man Anbieter von Online-Kursen, die nicht auf Noten aufbauen direkt als Abzocker und Spinner verunglimpfen?!
 
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Sie sind aber nicht der einzige Weg zum Ziel, und ich kenne viele hervorragende Musiker die in Bands spielen und absolut keine Ahnung von Noten haben.
Ich auch. Und auch andere Musikkulturen basieren auf anderen Überlieferungen als auf "unseren" Noten. In "geschlossenen Welten" funktioniert das auch alles. In den Traditionen ist das aber auch mit sehr langem Lernen verbunden, egal, ob in Afrika, Indien, Irland oder bei den Sinti in Mitteleuropa
Aber als didaktisches Prinzip für Leute, die nicht in solchen Kulturen groß geworden sind, wäre mir das zu wenig. Und es wird ja oft - anders als in entsprechenden Traditionen - gerade nicht mit langem Lernen und einem Meister-Schüler-Verhältnis verbunden, sondern quasi mit sofortigem Erfolg und Glück. Und sofern eine solche Story Bestandteil des Marketings ist, ...
Und muss man Anbieter von Online-Kursen, die nicht auf Noten aufbauen direkt als Abzocker und Spinner verunglimpfen?!
... liegt das nicht fern, ohne dass ich das hier in diesem Thread jemals behauptet habe.

Eine ganze Reihe von den Leuten, die "ohne Noten" gelernt haben, bedauern das später übrigens und / oder holen es nach. Manche guten Leute sterben auch, bevor sie den Wunsch verspüren. Andere wiederum sind in ihrer kleinen Welt glücklich. Ist ja auch ok. Aber eben kein didaktisches Prinzip.
 
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Ich finde einige diese Online-Angebote (ja nach persönlichem Bedarf) durchaus hilfreich.

So auch den Fingerfux, den ich nebenbei bemerkt auch für eine sehr engagierte und ehrliche Haut halte. Davon abgesehen muss ich selbst nicht Musik studiert haben und/oder DER Theorie-Experte schlechthin sein um jemand einige wichtige Basics zu vermitteln.

Das Eine schließt das Andere ja auch nicht aus? (online vers. vor Ort)

Davon abgesehen sind viele dieser Online-Lehrer "richtige Gitarrenlehrer". Viele habe das von der Pike auf gelernt und/oder auch Musik studiert.
Sicher, es gibt da auch viele seltsame Youtuber, aber wenn die nicht die Erwartungen ihren Kunden erfüllen, dann sind auch nicht nachhaltig erfolgreich.

So ein pauschales Bashing halte ich auch für äußerst unangemessen. Es fiel das Wort "Kundenfang". Was ist an Werbung falsch? Solange man das bekommt was angeboten wird, dann ist das doch völlig ok? Die Kunden sind ja in der Regel schon in der Lage selbst zu beurteilen was sie wollen, was sie gut finden und hoffentlich auch darin was sie weiterbringt. ;-) Auch negative Erfahrungen verbreiten sich im Netz schnell. Der Fingefux scheint z.B. vielen sehr zu gefallen.

Es hat doch auch nicht jeder das gleiche Bedürfnis?
Die Basics um sich z.B. singend mit einer akustischen Gitarre zu begleiten (und noch ein bisschen mehr) sind doch erstmal machbar?

Auch hier finde die Online-Angebote zumindest unterstützend ganz hlilfreich. Ansonsten hat das natürlich auch viel mit Sebstmotivation zu tun. Gar keine Frage.
War das berühmt berüchtigte Buch von Peter Bursch damals "die Lösung"? Sicher auch auch nicht.
Aber es war vielleicht der erste Schritt und ein kleiner Baustein. Heute gibt es halt zusätzliche auch einige Onliine-Möglichkeiten.

Nicht jeder will aber gleich ein Musikstudium beginnen. Das Interesse kann ja wachsen und der Appetit kommt ja auch manchmal beim Essen. ;-)
Diese ganzen Angebote hätte ich früher sicher auch äußerst cool gefunden, als ich anfing zu spielen.

Ganz frischen Beginnern würde ich aber zumindest am Anfang auch zu einer persönlichen Betreuung raten. Das geht face to face meiner Erfahrung nach einfach besser. Auch das gemeinsame üben kann motivieren und Spaß machen. Da muss man halt schauen was einem liegt und was man möchte.

Trainerstunden zwischendurch, oder auch Workshops, finde ich auch immer klasse.

Ansonsten kann sich doch jeder das aus diesen ganzen Online-Angebote rausziehen was ihn interessiert und was er glaubt zu brauchen.
Ich selbst schaue auch ganz gern mal in einige diese Kanäle rein und finde da auch immer noch so einiges, was mich interessiert.

Übrigens war ich aus gegebenen Anlass vor ein paar Jahren mal mit als Zuschauer bei einem "echten und auch so renomierten Gitarrelehrer" in einem VHS-Kurs.
Man hatte mich gefragt, ob ich mir das mal anschauen würde. Der Typ hatte auch nichts dagegen. Dem war alles ziemlich egal. Auch seine Schüler.
Als er dann sagte: "Übt das mal eine Weile, ich muss erst mal meinen Salat essen", da hätte ich ihm gern.....nun ja.

Ich selbst habe übrigens die allerersten Schritte auch in einer VHS gemacht. ;-)
Das hat damals durchaus Spaß gemacht. Eine motivierte Musik-Studentin gab den Unterricht.
 
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Die meisten - hervorragenden - Gitarristen, mit denen ich bisher im Rock-/Pop-Bereich zusammengespielt habe, spielen und improvisieren nach Akkorden, haben eine Vielzahl an Spieltechniken drauf und könne keine Noten, bestenfalls Gitarren-Tabulaturen.

Ein klassisch ausgebildeter Gitarrist hingegen kam nur mit Akkordsymbolen auf Leadsheets nicht zurecht.

Was ich sagen will:

es kommt - wie bei den Pianisten/Keyboardern - darauf an, in welchem musikalischen Bereich man sich bewegt.

Daher finde ich sowohl Fingerfux als auch den englischen Online-Lehrer Justin Sandercoe hilfreich.
 
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Da haben wir den Fingerfux, der auf Augenhöhe mit seinen Schülern kommuniziert, vom Typ her eher zurückhaltend und undogmatisch.
Und hier die ganzen "Durchblicker", die auf geradezu aggressive Weise nichts anderes als ihre Meinung gelten lassen und genau zu wissen vorgeben, was die Schüler benötigen.
Entlarvend, aber das ist genau das, was ich gemeint habe, als ich den Thread geöffnet habe.
 
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... liegt das nicht fern, ohne dass ich das hier in diesem Thread jemals behauptet habe.
Du nicht, das war der Kollege viertoener der das behauptet hat.

genauso wie
Dieser selbst hat nicht genug Kenntnisse in Theorie um sie so zu vermitteln, dass man die Allgemein anwenden kann.
Woher weiß er das, ich bezweifle mal dass er schon bei ihm Unterricht hatte.
Dieses ganze pauschal-bashing nachdem er ein paar YouTube-Videos von seinem Kanal geschaut hat finde ich wie gesagt völlig unpassend.

Wer voran kommen will, muss regelmässig was tun. (Ja nicht jeder hat jeden Tag Zeit) Wer nutzt wirklich regelmässig (also min 1x Woche) diese Kurse. Wenn man das so tun wüde, dauern die Kurse vermutlich keine ganzen Jahr. Also kauft man noch ein und noch einen.... Billiger als eine Musikschule ist das eigentlich auch nicht mehr.
Ich habe mir mal die Seite von der Musikschule dieses Kollegen angeschaut. Hier werden für 45 Minuten Einzelunterricht für Erwachsene 90 € aufgerufen.
Werde ich ihn jetzt deshalb als Abzocker beschimpfen, nein, denn ich habe noch keinen Unterricht bei ihm genommen und deshalb werde ich mir auch kein Urteil erlauben.

Ich habe aber selbst schon bei verschiedenen Lehrern Präsenzunterricht genommen, weil ich es für sinnvoll halte nicht ausschließlich online zu lernen, und habe zwischen 25, - € und 50, - € pro 45 Minuten bezahlt.

90, - € für 45 Minuten sind schon ein recht gehobener Stundensatz, und ich könnte mir vorstellen dass ein Profimusiker diesen bereit ist zu zahlen, wenn er denn einen Lehrer findet, der ihm auf dem höchsten Niveau noch was beibringen kann.
Ob dieser Stundensatz für Anfänger und Hobbymusiker gerechtfertigt ist bzw sich auszahlt möge jeder für sich selbst entscheiden.

Vor diesem Hintergrund hat jedoch der Post von dem Kollegen viertoener für mich ein strenges Geschmäckle.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Und zum Thema, man Noten können muss um ein guter Musiker zu sein, können wir sicherlich noch fünf Seiten diskutiert werden, wenn nicht vorher zugemacht wird. Zu einem Ergebnis werden wir nicht kommen. :evil:
 
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Ich finde das Video auch ziemlich gut. Überhaupt nicht reißerisch oder mit Versprechungen um sich schmeißend, sehr fundiert und mit Begründungen und außerdem sehr angenehm vorgetragen. Das Video oben richtet sich ja auch nicht an den absoluten Beginner, denke ich.
Schön das @nasi_goreng dat gefunden hat - kann man in entsprechenden Threads gut verlinken(y)
 
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Ich mag den Fingerfux, aber er ist sehr auf Lagerfeuer / Einsteiger ausgerichtet. Sebastian Bluschke ist für mich da derzeit mehr wert. Was der raushaut finde ich regelmäßig extrem wertvoll.
 
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Nicht alle Onlinesachen sind schlecht. Aber viele. Beim Fingerfux... naja. Also der kann schon ein bissl was. Aber gibt bessere. Sebastian Bluschke ist technisch den Andy weit voraus. Einige Punkte die er erklärt sind einfach falsch und andere wichtig Punkte werden vernachlässigt. Aber seis drum. Am Anfang kann man auch nicht alles gleich kapieren.
Auf Bewertungen auf der eigenen Homepage kann man nix geben. Wer stellt schon schlechte Bewertungen drauf ... Und wenn ich gegen die spreche... Dann kann ich euch aber auch sagen, dass diese sich gegen Präsenzunterricht aussprechen. Nicht immer direkt. Oft durch die Blume...

Ich bleibe dabei und sage, das Online maximal ne Ergänzung sein kann. Ja und wer weit weg wohnt von einer Schule... Dann gehts nicht anders.

Wirklich voran kommt man nur in dem man Stücke lernt und an Hand dieser sich Techniken und auch theoretisches lernt. Die Grundlagen der Theorie sollten aber möglichst gleich gelernt werden. Denn soo einfach ists ja doch nicht für Frischlinge.

@Rolling Kannnix Das ist ne Monatsgebühr. Kein Stundensatz. Richtig lesen bevor du schreibst!

Um Noten gibts nix zu diskutieren. Die muss man können. Mit Buchstaben könnt ihr auch umgehen. Das ist viel komplexer mit 26 Buchstaben 100000 von Wörtern zu bilden. Ich hebe aber nochmal hervor, dass ich zwingend meine Noten vom Blatt zuspielen. Das ist ne Stunfe höher. Doch damit umzugehen und zu wissen welche Töne das sind die man greift und Fundamental wichtig.

Das irgendwer in der Welt der Konzertgitarre spielt Akkordsymbole nicht lesen kann, ist kein Beweis für irgendwas. Da muss man erstmal schauen auf welchem Level der steht. Denn da gehts gleich mit Noten los und Akkorde kommen viel später. im Grunde können die das aber. Außerdem gibts noch andere Methoden Akkorde darzustellen.

Aber warum soll ich bei jemanden Unterricht nehmen, von dem ich nix lernen kann?
 
Auf Bewertungen auf der eigenen Homepage kann man nix geben. Wer stellt schon schlechte Bewertungen drauf ...
Bitte auch richtig lesen bevor Du schreibst!
Die Bewertungen auf Provenexpert sind ausschließlich! verifizierte Nutzerbewertungen.
@Rolling Kannnix Das ist ne Monatsgebühr. Kein Stundensatz. Richtig lesen bevor du schreibst!
Sry, das habe ich beim ersten Mal tatsächlich überlesen, und das hört sich direkt viel freundlicher an.
Um Noten gibts nix zu diskutieren. Die muss man können.
Bullshit!
Noten können ist toll, aber muss man definitiv nicht. Ich würde es tatsächlich gerne lernen und vielleicht schaffe ich das sogar noch, aber im Moment habe ich andere Prioritäten.
Das kommt doch immer darauf an was man will und wie man gestrickt ist.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Musiker die keine Noten lesen können, und zumindest für meinen Geschmack ganz hervorragende Musiker sind.
Die machen & schreiben coole Mucke, haben viel Spaß und den Zuhörern gefällt es auch.
Von Vollprofis und Weltklasse Artisten wie Paul McCartney, Stevie Wonder, Paco de Lucia, Keith Richards, George Benson, Stevie Ray Vaughn etc, you name it ganz zu schweigen.
Aber das ist ja nur irgendwo wer in der Welt der Konzertgitarre spielt.... :whistle:

Aber wenn du gerne in deinem Elfenbeinturm sitzt, und auf Kollegen und andere Musiker herabschauen möchtest ist das natürlich deine Sache.

Wenn man mich nicht in frühen Jahren mit Teucherts Gitarrenschule gequält hätte, hätte ich vielleicht auch viel früher Gitarre spielen gelernt. Aber so ist mir die Lust gründlich, und zwar für Jahrzehnte vergangen.
 
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