Michael Scratch
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Ich bin gerade am überlegen, wie ich das mit dem Mastering meiner nächsten Songs mache. Folgende Fragen stellen sich mir:
1.) Kaufe ich mir Logic ProX, u.a. aufgrund des Mastering Assistenten?
2.) Lege ich mir Ozone zu? Wenn Ja, ist die "Standart" Version ausreichend und mit Logic X vergleichbar oder muss es die doppelt so teure "Advanced" Version sein, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen?
3.) Lasse ich extern Mastern. Es gibt professionelle Angebote ab ca. 30 EUR / Song. Da legt dann wirklich ein Mastering-Man Hand bzw. Ohr an.
Alle drei Optionen haben vor und Nachteile.
Bisher arbeite ich mit Ardour für Recording und Mixing. Ich bin damit sehr zufrienden. Logic Pro bietet wahrscheinlich gerade für Midi erheblich mehr Funktionen und das Look und Feel ist, wie ich bei einem Frend gesehen habe, auch sehr gut. Sprich: Für 230 EUR hätte ich da einen über das Mastering hinausgehenden Mehrwert.
Mit Ozone wäre ich wie bisher unabhängig und könnte ggf. von Apple Mac auch wieder auf eine andere OS-Plattform (sprich Linux) wechseln.
Andererseits: Meine Abhörsituation ist zwar für Homerecording und Mixing ganz okay, aber Mastering, bei dem es ja um wirklich Details geht, traue ich mir auf dieser Abhöre und in diesem Raum eigentlich nicht zu.
Was meint Ihr?
Oder gibt es hier vielleicht einen Kollegen, der Lust hat, meinen nächsten Song zu mastern (Low-Low-No Budget Projekt), sodass ich die Entscheidung vertagen kann?
1.) Kaufe ich mir Logic ProX, u.a. aufgrund des Mastering Assistenten?
2.) Lege ich mir Ozone zu? Wenn Ja, ist die "Standart" Version ausreichend und mit Logic X vergleichbar oder muss es die doppelt so teure "Advanced" Version sein, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen?
3.) Lasse ich extern Mastern. Es gibt professionelle Angebote ab ca. 30 EUR / Song. Da legt dann wirklich ein Mastering-Man Hand bzw. Ohr an.
Alle drei Optionen haben vor und Nachteile.
Bisher arbeite ich mit Ardour für Recording und Mixing. Ich bin damit sehr zufrienden. Logic Pro bietet wahrscheinlich gerade für Midi erheblich mehr Funktionen und das Look und Feel ist, wie ich bei einem Frend gesehen habe, auch sehr gut. Sprich: Für 230 EUR hätte ich da einen über das Mastering hinausgehenden Mehrwert.
Mit Ozone wäre ich wie bisher unabhängig und könnte ggf. von Apple Mac auch wieder auf eine andere OS-Plattform (sprich Linux) wechseln.
Andererseits: Meine Abhörsituation ist zwar für Homerecording und Mixing ganz okay, aber Mastering, bei dem es ja um wirklich Details geht, traue ich mir auf dieser Abhöre und in diesem Raum eigentlich nicht zu.
Was meint Ihr?
Oder gibt es hier vielleicht einen Kollegen, der Lust hat, meinen nächsten Song zu mastern (Low-Low-No Budget Projekt), sodass ich die Entscheidung vertagen kann?