Bühnenshow eines Gitarristen

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SlashMeetsKirk
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Hallo Leute

Nach einigen Monaten Abschottung im Proberaum stellt sich unsere Band nun endlich der Welt-Öffentlichkeit ;) Leider haben wir erst die letzten Wochen angefangen uns wie auf der Bühne aufzustellen und zu spielen. Deshalb hab ich jetzt auch noch nicht so viele Ideen und unser Ziel ist schon es einigermassen zu üben. Natürlich werden wir noch viel spontan agieren, aber gewisse Gitarrenparts zwischen mir uns dem 2. Gitarristen schreien einfach nach einer guten Show, die gerade bei zwei Protagonisten etwas eingeübt werden sollte.

Leider hab ich in dem Forum noch kein wirklich genauer Thread darüber gesehen, was für Moves und Bewegungsmöglichkeiten es so gibt. Bitte versteht mich nicht falsch, es ist nicht mein Ziel, irgendwelche Muster zu kopieren. Ich möchte einfach etwas inspiriert werden und das dann unsern Songs anpassen. Also gibt es irgendeine Site oder doch ein Thread hier, der ein paar Möglichkeiten auflistet oder sich sonst diesem Thema in irgend einer Weise widmet? (oder: eigene Erfahrungen?) Bin in dem Forum auch über ein paar Begriffe wie Windmühle, Duckwalking oder Pyramide (?) gestolpert, die ich bis auf letztes aber eigentlich auch kapiere :great:

Danke für eure Inputs!
 
Eigenschaft
 
Also ehrlich gesagt finde ich du solltest dich lieber aufs spielen konzentrieren. Nichts gegen ne Bühnenshow aber sowas wirkt doch schnell albern und wenn du dich dabei dann auch noch verspielen solltest wirds peinlich. Also meine Empfehlung: Spiel einfach und wenn dir dann irgendein cooler move einfällt mach ihn. das wirkt viel sympatischer als irgendwas einstudiertes (meiner völlig unmaßgeblichen meinung nach)
 
Hallo!

Kann Psycho nur bestätigen. Folge einfach Deiner Leidenschaft, das ist das Beste.

Gruß

Betty
 
Dem stimme ich auch zu. So mache ich es auch auf der Bühne. Mein Körper und meine Bewegungen gehen einfach mit dem Lied mit. Manchmal bin ich sehr Konzerntriert und ruig und bei manchen Liedern geh ich einfach ab. Das hatte ich auch erst nach ein paar AUftritten drinn. Ich denke auch nicht groß drüber nach, wie doll ich ab gehe und wie doll ich nicht abgehen kann, damit ich mich nicht verspiele. Das hat man irgendwann im Blut. Und ich hab auch von vielen Bands die ich mir live und im TV angeschaut habe so nach und nach meine eigenen Moves entwickelt...yeahh rocknroll
 
Hmm.. sorry ich bleibe bei meiner Meinung. Finde auch viele Bands verspielen sich Potential, denn das Publikum nimmt die Show mindestens gleich fest wahr wie den Sound, wenn nicht sogar noch mehr. Und da kann ich nicht während dem Gig ausprobieren was klappt und was nicht, sonst passiert es eben genau, dass ich mich überschätz und es scheisse klingt.

Natürlich werd ich kein Spagat machen und auf dem Rücken spielen, das kommt dann erst in 10 Jahren ;) Nein.. aber wir spielen auch ein paar Covers und es kann ja nicht sein, dass ich Maiden's The Trooper spiel und planlos durch die Gegend lauf/renn/hüpf.. das schreit es nach einem Zusammenspiel mit dem 2. Gitarristen, soviel Show muss erlaubt sein.

Also, falls es noch ein paar Andersdenkende gibt oder die Nichtandersdenker trotzdem ein paar nützliche Links haben - dankeschön :p
 
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Seit ihr eine Band oder ein Zirkus ? :D
Ich selber empfinde es als störend wenn eine Coverband einfach so eine billige Show hinlegt. (Alle hüpfen auf der Stelle ..etc.)

Wenn man Lust hat etwas zu machen, warum nicht ?
Aber ich kenne keine Band die das was sie auf der Bühne macht vorher noch großartig chorepgraphiert.

Abgesehen von Bands wie In Extremo die damals noch wirklich eine grandiose Show dargeboten haben die zur Musik einfach passte...
aber Mittelalterbands oder Bands wie Lordi die diverse Bühnenoutfits zwischen den Liedern zu wechseln haben sind mit euch auch wohl kaum vergleichbar. ;)

Ebenso der Ex-Megaherz Gitarrist dessen "Show" einem Regentanz ähnelte und von einem Bühnenende bis zum nächsten rannte hatte nichts vorher großartig geplant. :)

Wozu eine große Show ?
Die meisten achten bei Coverbands ohnehin auf den Sänger der dann dementsprechend die "Masse animieren muss", die die das nicht machen spielen selber ein Instrument und sezieren in Gedanken das komplette Spiel des Gitarristen, Bassisten, Keyboarders oder Schlagzeugers. ;)

Ebenso kann ich mir nicht mehr solche Sachen anhören wie "du musst mal abgehen" etc.
Wenn mich ein Lied dazu verleitet, dann mache ich das auch aber der eigentliche Grund dass ich da auf der Bühne stehe ist nicht der "abzugehen".

Mir reicht es schon wenn man bissel spielt, headbangt und einfach irgendeinen improvisierten Mist auf der Bühne macht der aber auch freiwillig entsteht und nicht durch einen Zwang entsteht und vorher lange geübt werden müsste ... Jetzt muss ich nach vorne rennen, jetzt muss ich hüpfen, jetzt muss ich die Gitarre werfen ... Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Was bis jetzt bei diversen Konzerten gut angekommen ist, aber auch nicht überall gemacht werden darf ist zum Beispiel wenn UncleReaper feuer spuckt. :D
Also ich finde halt dass es entweder schon was "besonderes" sein sollte (Die Show) oder man einfach nur improvisiert ... so ein zwischending was ich bis jetzt bei Coverbands gesehen habe war irgendwie nicht so der Brüller.
 
Argh.. :evil: :mad: :evil:

1. Wir sind keine Coverband sondern spielen nur Covers, das ist ein Unterschied!
2. Versteht ihr mich alle falsch.. lasst michs so formulieren: Ich möcht mich einfach nur informieren, was für "Moves" es gibt und wie man die halt so nennt, nur das interessiert mich schon. Ich hab auch meine Zweifel, ob und wie ich das nachher auf der Bühne einsetzen will!

Also bitte spart etwas mehr mit euren persönlichen Kommentaren dazu und geht eher aufs eigentliche Thema ein. Ich möchte euch nicht angreiffen und respektiere eure Meinung / euer Verhalten auf der Bühne, aber ich möchte jetzt doch meine Fragen beantwortet haben.. danke :)
 
SlashMeetsKirk schrieb:
Argh.. :evil: :mad: :evil:

1. Wir sind keine Coverband sondern spielen nur Covers, das ist ein Unterschied!

Öhm Nö für mich nicht, unabhängig davon dass ich Coverbands nur als Beispiel herangezogen habe.
SlashMeetsKirk schrieb:
2. Versteht ihr mich alle falsch.. lasst michs so formulieren: Ich möcht mich einfach nur informieren, was für "Moves" es gibt und wie man die halt so nennt, nur das interessiert mich schon. Ich hab auch meine Zweifel, ob und wie ich das nachher auf der Bühne einsetzen will!

Dann schau dir am besten DVD´s von Maiden & Co. an.
Ich denke wenn jemand deine Antworten hätte, hätte er sie auch schon genannt.

SlashMeetsKirk schrieb:
Also bitte spart etwas mehr mit euren persönlichen Kommentaren dazu und geht eher aufs eigentliche Thema ein. Ich möchte euch nicht angreiffen und respektiere eure Meinung / euer Verhalten auf der Bühne, aber ich möchte jetzt doch meine Fragen beantwortet haben.. danke :)

Selber suchen hilft da ungemein weiter.
Du kommst nicht drumherum bei so einem Thema nicht die Meinung anderer zu hören zu bekommen.
Das Gitarre um sich werfen, feuer spucken oder der legendäre "ZZ Top Propeller" sind Dinge die man auch ohne groß zu suchen eigentlicn schon kennt.
Aber das ist wohl nicht das was du suchst und Tanzschritte für eine Show wird dir hier wohl keiner nennen können.
Wie gesagt am besten besorgst du dir diverse Live Auftritte von Bands und suchst dort deine inspiration.
Maiden´s Rock in Rio ist zum Beispiel sehr zu empfehlen.
Also solltest du dich nicht so künstlich aufregen.
 
SlashMeetsKirk schrieb:
Argh.. :evil: :mad: :evil:
2. Versteht ihr mich alle falsch.. lasst michs so formulieren: Ich möcht mich einfach nur informieren, was für "Moves" es gibt und wie man die halt so nennt, nur das interessiert mich schon. Ich hab auch meine Zweifel, ob und wie ich das nachher auf der Bühne einsetzen will!

Nein, ich sag das jetzt freiwillig. Ich werde nicht gezwungen aber so ergeht es mir persönlich (bin am Schlagzeug, kann dir aber trotzdem helfen).

Erstmal: Klar spontan ist es immer am besten, aber es gibt einiges was man machen kann:

1. Bei besonders schnellen Teilen wie ein irrer über die Bühne rennen (Voraussetzung: Langes Kabel oder Funk).

2. Ich spreche aus Erfahrung: Es kommt immer gut, wenn ihr den Schlagzeuger mit ins "Geschehen" einbezieht. Einfach mal zum Schlagzeuger umdrehen oder um Schlagzeug herumlaufen und ihm (natürlich wird in der Zeit weitergespielt) über die Schulter schauen...

3. Nochmal den Schlagzeuger mit ins "Geschehen" einbeziehen: Mit aufs Podest klettern, wild Headbangen und dann unter lauter Geschrei vom Podest hüpfen (Achtung: Kann in gewissen Musik- und Kulturkreisen zu Missverständnissen führen. ;) ).

4. Die guten alten Jimi Hendrix Klassiker: Gitarren auf'm Rücken, mit der Zunge spielen oder einfach mal ne Wasserflasche greifen und mit der weiterspielen...

edit: Klingt komisch, ist aber so: Kreative sein ist alles. Ich kann das nur noch mal wiederholen... wiederholen... wiederholen...
 
Guck dir ambesten mal ne DVD von AC/DC an. Angus müsste ja genug abgehen.
 
Einfach alle Bewegungen etwas extremer machen. Die mit der Anschlagshand weiter ausholen, Headbanging, mit dem Fuß den Tackt mitstampfen!, besonders kraftvoll von Clean auf Zerre umschalten, rumlaufen. Alles andere kommt auf die Musikrichtung an.

Interaktionen mit den anderen Musikern finde ich persöhnlich ziemlich blöd. Lieber das Publikum mit einbeziehen. Was allerdings viel geiler ist als ne gute show ist sich gegenseitig auf der Bühne fertig zu machen, sich gegenseitig zu verarschen oder sonstwas. Bringt immer einige Lacher hervor und zieht das Publikum auf eure Seite. Man muss dann halt nur wissen ob die anderen das dann nicht persöhnlich nehmen ;)
 
Danke euch! Also soweit Beweg ich mich mittlerweile auch schon, sprich Anschläge extremer, leichtes Head-banging, mal mit Drummer interagieren, Fuss auf Monitorbox.. aber man sagt ja immer, dass man alles etwas überzeichnen muss, dass es der Zuschauer als "nomral" empfindet.. aber daran muss ich selbst arbeiten und ma bei Video gucken ob da was dran ist ;)

@Hellknight: Danke für deine Antwort, aber du hast mich echt falsch verstanden. Es geht mir nicht um Tanzschritte.. sondern eben genau son Propeller oder sone Windmühle von ZZ Top, warum nicht. Ich kenn diese Figuren bis auf ein paar wenige nicht. Und wenn ich ein Kilo Äpfel will und mir die Verkäuferin ein Kilo Birnen in die Hand drückt, mach ich sie freundlich darauf aufmerksam, dass ich Äpfel wollte, aber wenn Sie mir dann nochmals Birnen in die Hand drückt oder sogar ein Dutzend souahelische Süsskartoffeln anbietet, dann platzt mir schon der Kragen. Capisch? :)
 
Ich finde es nur wichtig im Proberaum zu üben, wie man sich viel bewegt und trotzdem sauber spielt , so hast Du live alle Möglichkeiten offen. Was die Show angeht, ein bißchen was absprechen kann man schon, also sowas wie Sänger geht beim Solo zur Seite um die Gitarristen Platz zu machen oder bei dem Part gehen alle zusammen nach vorne o.ä.

Mehr kann man glaub ich nicht machen, außerdem hat man auf den meisten Bühne eh kein Platz für ne ausufernde Show, ich hab jedenfalls auf noch keiner gespielt auf der wir soviel Platz hatten ... Schade eigentlich ...
 
Wir hatten bei uns ein ähnliches Problem. Die ersten Auftritte die wir gespielt haben waren noch sehr "statisch", weil uns einfach die Erfahrung und die Routine auf der Bühne gefehlt hat. Irgendwann haben wir angefangen auch an unserer Performance und am Auftreten zu arbeiten. Dabei hat sich herausgestellt, dass jeder am Besten das auslebt was er bei dem Song fühlt. Wenn es einen Ort auf der Welt gibt wo man mal richtig aus sich herausgehen und seinen Gefühlen freien Lauf lassen kann dann ist das die Bühne. (zumindest ist das bei mir so) Mit der Zeit habe ich gelernt mich darauf einzulassen und genau das zu machen worauf ich gerade Bock habe... sei es hüpfen, bangen, mitsingen. Ich habe live - Fotos von mir gesehen, wo mir teilweise total die Gesichtszüge entgleisen und ich echt derbe Grimassen schneide. Aber das Publikum hat uns die emotionalere Show auch sehr gedankt. Mittlerweile überlegen wir uns schon ein paar Sachen die man einbauen könnte, die beziehen sich dann aber meistens auf unsere Frontfrau und wie sie noch mehr Bezug zum Publikum aufbauen könnte. Dann wird das probiert und wenn es ankommt war es gut, wenn nicht lassen wir es halt. ;-)
 
Eine weitere großartige Sache ist es, bei der Zugabe mit der alten Billig-Strat auf die Bühne zu gehen und die danach in guter alter Rockstarmanier zu zerlegen... :rolleyes:
 
Eine gute Show kann nie verkehrt sein, aber mann läuft auch schnell Gefahr sich zum Affen zu machen.

Nichts ist schlimmer als eine Band die meint eine Show nach ihren Vorbildern machen zu müssen und dabei nur Mißt spielt.

Auch sollte man gut überlegen, wo und bei wem Einlagen sinnvoll sind. Einer Jazz-Band steht es nicht wirklich gut, wenn sie in der Gegend umherläuft.

Es gibt auch Genres, bei denen die Show im Vordergrund steht, aber generell steht der Sound und die Qualität der Musik an erster Stelle. Dies ist bei den meißten professionellen Musikern so. Sobald dieses steht, kann man an der Show arbeiten, ohne dass die Musik darunter leidet.

Mann sollte aber nicht vergessen, manchmal ist auch bei einer Show, weniger mehr.

Gruß,
Alexandra
 
Eigentlich schade. Da hat jemand ein Frage und kriegt jede Menge Meinugen dazu, aber nur selten eine Antwort.
Ich persönlich finde es ganz cool, wenn Musiker sich auch mal zum Affen machen. Ein Konzert ist ja auch für die Augen da.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich vielleicht den einen oder anderen Beitrag überlesen habe und mich doch wiederhole, hier trotzdem ein paar Einfälle.

Cheap Trick: Der Gitarrist hatte ein eigenes Podest für seine Soli, hängte sich teilweise gleich mehrere Gitarren um und wechselte jene während des Solos.
Nils Lofgren: hatte ein kleines Trampolin auf der Bühne, was aber von außen aussah wie ein rundes Podest, auf welchem er ab und an während es Spiels sprang und auch mal ein Salto wagt (nur für Geübte)...
Billy Joel: Einfach, aber unterhaltsam: Hatte einen Gitarrenroadie. Wenn er mit dem Spiel fertig war, stellte er die Gitarre einfach neben sich und liess sie fallen. In dem Moment, wo er sie loslies, flitze der Roadie los und fing sie etwa 10 cm über dem Boden ab (bitte erst mit einem Tennisracket üben)
Das übliche: Jumps mit dem Bassisten und Sänger, zu dritt vom Drumpodest springen, Duckwalk usw wurde ja schon genannt.

Einen noch: Vor längerer Zeit wurden mal Gurtknöpfe produziert, mit denen der Gurt nicht an Cutaway und hinten am Body befestigt wurde, sondern nur an einer Stelle zentral. Etwa dort, wo bei ner Fender die Verschraubung des Halses sitzt. Mit dieser Halterung lies sich die Gitarre um 360 Grad drehen. Da ich das aber ewig nicht gesehen habe, weiss ich nicht, ob die Teile noch hergesellt werden.
 
antipasti schrieb:
Cheap Trick: Der Gitarrist hatte ein eigenes Podest für seine Soli, hängte sich teilweise gleich mehrere Gitarren um und wechselte jene während des Solos.
Nils Lofgren: hatte ein kleines Trampolin auf der Bühne, was aber von außen aussah wie ein rundes Podest, auf welchem er ab und an während es Spiels sprang und auch mal ein Salto wagt (nur für Geübte)...
Billy Joel: Einfach, aber unterhaltsam: Hatte einen Gitarrenroadie. Wenn er mit dem Spiel fertig war, stellte er die Gitarre einfach neben sich und liess sie fallen. In dem Moment, wo er sie loslies, flitze der Roadie los und fing sie etwa 10 cm über dem Boden ab (bitte erst mit einem Tennisracket üben)
Das übliche: Jumps mit dem Bassisten und Sänger, zu dritt vom Drumpodest springen, Duckwalk usw wurde ja schon genannt.

Einen noch: Vor längerer Zeit wurden mal Gurtknöpfe produziert, mit denen der Gurt nicht an Cutaway und hinten am Body befestigt wurde, sondern nur an einer Stelle zentral. Etwa dort, wo bei ner Fender die Verschraubung des Halses sitzt. Mit dieser Halterung lies sich die Gitarre um 360 Grad drehen. Da ich das aber ewig nicht gesehen habe, weiss ich nicht, ob die Teile noch hergesellt werden.

Nur schon vom Unterhaltungswert: genial!
Praxistauglichkeit: mal sehen! ;)

Davon will ich noch mehr lesen! :great:
 
SlashMeetsKirk schrieb:
Davon will ich noch mehr lesen! :great:

Jetzt kann nur noch auf eigene Einlagen zurückgreifen. Einmal hab ich unserem Bassisten das Hemd vom Leib gerissen, was zu tosendem Gekreische beim weiblichen Publikum führte.
Bei besonders kitschigen Intros, in denen eine Gitarre und Bass nichts zu tun hatten, haben die beiden auch mal Händchen gehalten und sich lieb angeschaut. Ein bißchen Selbstironie wirkt - wenn gut portioniert - recht symphatisch.

Ansonsten: Monitorbox v...ln, plötzlich und kurz beim Solo einen Mikroständer als Bottleneck nutzen...

Mal gucken, ob mir später noch mehr einfällt..
 

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