Anfänger sucht Westerngitarre (Budget 2-500€) - auch für Picking

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F.K
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Hallo zusammen, und danke schon mal allen die sich die Zeit nehmen uns neuen hier zu helfen :)(y)

Kurz zu mir, ich bin 35 Jahre jung und bis jetzt eher in der klassischen Musik (10 Jahre Klarinette) und versuchsweise am Klavier unterwegs gewesen.
Ich würde mich also durchwegs als musikalisch bezeichnen. Klavier gefällt mir nach wie vor sehr gut, aber ich komm einfach mit Bass und Violinschlüssel gemischt nicht zusammen...

Die Gitarre hat mich aber auch schon sehr lange interessiert, auch auf Grund ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten.
Nun möchte ich auch als Anfänger eine gewisse Qualität unter den Fingern haben, und nicht den erstbesten Discounterbomber kaufen, nur dass ich was zum drüber hängen für meine Garderobe im Zimmer stehen habe...

Warum möchte ich eine Westerngitarre? Ganz einfach, mir gefällt der Klang irrsinnig gut, und ich möchte gleich mit Stahlsaiten lernen, um die Finger daran zu gewöhnen...
Was möchte damit spielen? Country, Cowboy und Lagerfeuer...

Ich hab mich ein wenig auf YouTube durchgehört, und die Yamaha F370BL würde mir vom Klang richtig gut gefallen, ich kanns nicht beschreiben was es ist, aber für mich klingt die so, also ob da das Herz mitjammert... Bei Fender klingt das auf den Videos eher dumpf.
Preislich wäre die Gitarre mit 190€ natürlich ebenfalls im Rahmen, aber ich bin mir nicht sicher wie Anfängerfreundlich sie ist.
Ich bin aber natürlich auch offen für andere Gitarren, wie z.B. die Fender CD-60 BK V3 (die mir optisch auch sehr gefällt)

Ich bedanke mich für eure Hilfe, und wünsch euch noch einen schönen Abend :giggle:(y)


Der Fragebogen:


(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?


Nachdem ich berufstätig bin, und mir durchwegs ein gutes Instrument ein paar Euro wert ist, würd ich mein Budget einmal mit bis zu 300€ festlegen. Wenn ihr der Meinung seit, dass es nicht reicht, kann ich aber natürlich auch aufstocken.
Man muss es aber auch nicht gleich übertreiben, da ich bislang lediglich mit den Ohren beim Gitarrenspiel dabei war :giggle:


(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...schiede-zwischen-konzert-westerngitarren.html )

Eindeutig Westerngitarre


(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Neu wäre mir am liebsten, ob Internet oder Laden ist mir egal


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

Hauptsächlich möchte ich damit zu Hause spielen, im Haus, am Lagerfeuer... Keine Konzerte, keine Studiojigs usw...


(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

Mir würde eine schwarze Gitarre sehr gut gefallen, hier werfe ich mal die Yamaha F370 BL in den Raum...


(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/wester...m-pickups-bei-akustikgitarren.html#post651036 )

Dreadnought wäre denk ich für den Anfang am universellsten oder? --> NACHTRAG: Mittlerweile eher 000


(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

absolut keine Ahnung...


(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?

absolut keine Ahnung...


(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

keine


(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

schwarz wäre schön
 
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Yamaha geht immer, wenn das Budget 300€ beträgt, wäre ich aber eher bei der FG800M, massive Decke. Nur, wenn der Hauptzweck Lagerfeuer und draußen ist, wäre ich bei einer mit gesperrter Decke.
Auch andere Marken bieten ordentliche Instrumente, aber Y ist in der Regel ein No-Brainer
 
Dir muss schon klar sein, dass 200 Euro gerade so eine Stufe über "Minimum für eine spielbare Gitarre" ist. 300 Euro ist dann noch eine Stufe drüber. Typisch für diese Preisklasse sind seltsamerweise die Riesenklampfen, wie auch die von dir ausgesuchte. Die nennt man passenderweise nach großen historischen Kampfschiffen Dreadnoughts. Besonders in diesem Preisbereich neigen die dazu, "boomy" zu klingen - laut und wenig differenziert. Das richtige fürs Schrammeln am Lagerfeuer, weniger geeignet für Fingerpicking. Man muss diese Größe auch handhaben können. Zur Orientierung würde ich mal in einen Gitarrenladen gehen und verschiedene Modelle zur Hand nehmen - einfach um einen Eindruck von der Größe zu kriegen.

Ich habe das ein wenig despektierlich beschrieben. Das heißt aber nicht, dass man sich mit so einer Gitarre nicht anfreunden und damit gut lernen und Musik machen kann.

Wenn du dich weiter umschauen willst, würde ich mal nach Modellen der Marke Sigma schauen - vielleicht auch nach was kleinerem wie die Größe 000 oder Grand Auditorium. Damit wärst du aber schon so im Preisbereich 300-600 Euro. Diese Gitarren sind was nicht allzu teures, haben aber die Qualität, die einen auch länger zufriedenstellt.

Wichtig: Cutaway (Ausschnitt an einer Seite der Gitarre) ist schön, um besser auf den hohen Bünden zu spielen. Ein Tonabnehmer ermöglicht, die Gitarre an einen Verstärker zu hängen. Viele Gitarren sind damit ausgerüstet. Das kostet aber auch was und solche Gitarren sind dann auch teurer. Brauchst du aber wohl beides (grade für den Anfang) nicht!
 
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Grundsätzlich gibt es in dem Preisbereich schon ordentliche Gitarren mit gutem Klang und auch gut spielbar. Dass du dich schon informiert und eingelesen hast ist gut.
Allerdings sind bei Akustikgitarren aus dem Naturwerkstoff alle individuell leicht unterschiedlich, auch bei gleichen Typen.
Das Beste wäre, wenn Du mit einem Freund, der spielen kann, in ein Geschäft mit entsprechender Auswahl fahren könntest. Ich habe so schon jemandem mit ähnlichen Vorstellungen bei der Auswahl geholfen.
Ich habe die Gitarre angespielt, damit der Freund den Klang hören konnte. Und dann hat er sie mal,selbst in die Hand genommen. Das hat zu einer Wahl geführt, mit der der Freund dann auch lange zufrieden war (bis die Gitarre einem Sturz zum Opfer gefallen ist )
 
... Die nennt man passenderweise nach großen historischen Kampfschiffen Dreadnoughts. Besonders in diesem Preisbereich neigen die dazu, "boomy" zu klingen - laut und wenig differenziert. Das richtige fürs Schrammeln am Lagerfeuer, weniger geeignet für Fingerpicking. Man muss diese Größe auch handhaben können...

Wenn du dich weiter umschauen willst, würde ich mal nach Modellen der Marke Sigma schauen - vielleicht auch nach was kleinerem wie die Größe 000 oder Grand Auditorium. Damit wärst du aber schon so im Preisbereich 300-600 Euro. Diese Gitarren sind was nicht allzu teures, haben aber die Qualität, die einen auch länger zufriedenstellt....

Danke an alle schon mal für eure bisherigen Antworten, ich weiß diese zu schätzen... (y) Wie gesagt, mir geht's nicht um 100€ auf oder ab, wenn ich damit wirklich etwas besseres bekomme...

@Minor Tom
Danke vor allem für diesen Input, ich glaub in die Richtung Picking möchte ich mich aber auch entwickeln....
Die Größe der Dreadnoughts hat mich auf den Videos auch etwas überrascht, aber man ließt im Internet halt vielfach die Empfehlung in diese Richtung...

Ich hab aber vor, eventuell sogar morgen, ins nächste Musikhaus zu gehen, und mal ein paar Gitarren zumindest zu ergreifen.
Der Händler hier führt unter anderem Sigma, Ibanez, Yamaha, Art & Lutherie, Fender und noch ein paar mehr...
 
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Dreadnoughts können vor allem eines ... LAUT ... ;)
Und die die mehr können, teilweise sogar für Fingerstyle taugen, spielen dann preislich schon wieder in einer ganz anderen Liga ...

Eine handlichere und breiter einsetzbare Bauform wäre z. B. die Bauform Auditorium oder Grand Auditorium (Martin-Bezeichnung 000) - ich mag sie selber sehr gern, ein guter Kompromiss aus Lautstärke, Klangqualität und guter Bespielbarkeit.
 
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Ach Leute, kommt, in den 70s und frühen 80s waren auch Dreads die normalen Picker-Gitarren, einfach mal sehen, was Wader, teilweise Lämmerhirt, Fahey, Renbourn, Jansch (auf einer Yamaha) und andere gemacht haben ..
(P.S.: Klar spielten die Instrumente dieser Leute in einer anderen Preislage, aber wohl die meisten Picker haben damals auf einer Dread begonnen.)
 
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So argumentiert brauchen wir uns ja dann weiter keine Gedanken machen, was für den TO als Einsteiger geeignet sein könnte ... im Prinzip kann man auf jeder Gitarre alles spielen ... irgendiwe ... ;)
 
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Erfüllt all deine Anforderungen, am Lagerfeuer braucht man sich keine Sorgen zu machen, ist auch schwarz.
 
Danke auch dieses mal wieder an alle für eure Kommentare...

Zur Harley Benton um 79€ liest man ja nicht so viel gutes im Netz... Ich weiß nicht ob ich da dann wirklich glücklich werde, und nicht schon vorab die Freude verliere.

Fakt ist, dass ich eine Gitarre kaufen möchte und gern Chords, Songs in Richtung Country, Western lernen möchte. Auch Picking möcht ich später mal gern probieren.

Wenn also eine kleiner Größe Sinn macht, dann kauf ich natürlich so eine. Ich kauf ja auch keinen Sprinter, wenn ich in der Altstadt parken will 😄 Fahren kann ich aber mit beiden...
 
So argumentiert brauchen wir uns ja dann weiter keine Gedanken machen, was für den TO als Einsteiger geeignet sein könnte ... im Prinzip kann man auf jeder Gitarre alles spielen ... irgendiwe ... ;)
... nicht nur irgendwie .;- )..
Aber: Dread ist ja auch nicht gleich Dread... Y und Taylor halte ich vom Sound für vielseitiger, als M (und damit auch deren Sigma-Kopien)
Und wenn man Renbourn und Jansch mag, dann sollte man nicht sofort eine Dread verwerfen. Wobei auch bspw. Kolbe/Illenberger Dread (M) bzw. Jumbo (Gurian) gespielt haben. (Und auch für Feingeister wie Hedges, Joni Mitchell etc. waren Dreads jahrelang die Hauptinstrumente.)

Ich kauf ja auch keinen Sprinter, wenn ich in der Altstadt parken will
Ach, wenn's einer mit kurzem Aufbau und Radstand ist - die Stadtlieferwagen sind erstaunlich wendig. Begeistert war ich vom alten Iveco Daily, der war wendiger, als viele PKWs. Vergleichbar ist's mit den Dreads.

Fazit: Ausprobieren. btw: Es hängt auch vom eigenen Anschlag ab. Meine (Gurian) Jumbos und die Dreads (Seagull, Tama) sind bei meinem Anschlag nicht wirklich basslastig...
 
Besonders in diesem Preisbereich neigen die dazu, "boomy" zu klingen - laut und wenig differenziert.
Die Sorge kann ich Dir nehmen, was die Yamaha F370 angeht. Die klingt eher zirpelig und ein bisschen mager. Ich hatte sie eine ganze Weile für Straßenmusik, war aber nicht wirklich angetan. In Relation zum Preis ist sie aber okay.
 
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Die habe ich mir als erste Gitarre geleistet:

In der engeren Auswahl stand dann noch die Yamaha FG 830. Geht die als schwarz durch?

Keine Ahnung, ob das noch Dein Preissegment ist?
 
Hallo in die Runde,

Ich komme gerade vom Musikhaus zurück, und bin doch etwas überfordert aber auch total glücklich :)

Ich konnte einen Kumpel mitnehmen, der etwas gespielt hat für mich, und auch die Beratung war (trotz Samstag) super.

Der Laden war etwas Taylorlastig sortiert, aber ich hatte die Möglichkeit die unterschiedlichen Größen Dreadnought und Grand Auditorium zu probieren. Zweiteres gefällt mir persönlich besser, rein vom ersten Eindruck.

Am Anfang hielt ich gleich mal eine 1000€ Taylor in der Hand, die natürlich dementsprechend gut geklungen hat... Aber out of Budget.


Zum Schluss sind wir dann bei einer Taylor GS-Mini Sapele um 490€ gelandet. Klingt gut, sieht gut aus, aber ist sowas zum Anfangen in Ordnung oder gut geeignet?


Für mich hat sich jedenfalls nun folgendes an meinen Anforderungen geändert:

  • Kein schwarz mehr, sondern matt und mittelbraun ohne Glanz oder Sun Burn usw...
  • Keine Dreadnought, sondern was kleineres.

Dürft ich euch um eure geschätzte Meinung dazu fragen?



LG
 
Zum Schluss sind wir dann bei einer Taylor GS-Mini Sapele um 490€ gelandet. Klingt gut, sieht gut aus, aber ist sowas zum Anfangen in Ordnung oder gut geeignet?
Grundsätzlich kann das gut passen und wenn sie dir gefällt, ist die (Vor-) Entscheidung ja schon da. Einziger Punkt: Die hat eine vergleichsweise kurze Mensur, 60cm. Damit ist die gut bespielbar, falls du aber noch mal auf eine normalgroße Gitarre wechseln möchtest, wirst du dich da etwas umgewöhnen müssen. Was aber auch geht, man sollte es nur wissen.
Für mich hat sich jedenfalls nun folgendes an meinen Anforderungen geändert:

  • Kein schwarz mehr, sondern matt und mittelbraun ohne Glanz oder Sun Burn usw...
Der Vorteil ist, dass solche optisch einfachen Instrumente deutlich günstiger sein können (schwarz hochglanz ist halt schwieriger und aufwändiger, sunburst braucht auch mehrere Arbeitsgänge...)
  • Keine Dreadnought, sondern was kleineres.
Geschmackssache. Wenn's passt, dann passt es. (Ich habe von einer "Parlor" (Levin 17) bis hin zur Jumbo alle möglichen Steelstring-Formen.)
 
Bei der kürzeren Mensur hatte ich nur kurz das Gefühl, dass der Abstand zwischen den Bünden enger ist, was das Greifen etwas erschwert hat.

Hab nämlich live meinen ersten Akkord gelernt 😅
 
So eine kurze Mensur ist sehr angenehm zu spielen, das ist zum Lernen erst mal ein Vorteil. Möglicherweise können die etwas engeren Bundabstände ein Problem sein ... hängt von der Größe der Hand bzw. Finger ab. Ein evtl. späterer Umstieg auf eine etwas größere Gitarre mit 630er/635er oder 650er Mensur ist problemlos, man muss nur anfangs etwas mehr Kraft aufbauen (höherer Saitenzug).
Ich selber habe hier alle Größen von einer extrem kleinen echten Parlor bis zu einer Grand Auditorium bzw. 000 ... ich wechsle da täglich mehrmals munter hin und her, je nachdem welche ich grad brauche oder einfach gern spiele ... null Probleme, wenn man regelmäßig spielt.

Wenn's passt, dann passt es. (Ich habe von einer "Parlor" (Levin 17) bis hin zur Jumbo alle möglichen Steelstring-Formen.)
Ja, das ist das wichtigste ... passen muss es ... :)
Und dass man selbst vor Ort war und die Gitarre auch mal selber in der Hand hatte und ein Gefühl dafür bekommen hat ist die beste Voraussetzung.
 
Zum Schluss sind wir dann bei einer Taylor GS-Mini Sapele um 490€ gelandet. Klingt gut, sieht gut aus [...]
Wenn du nun doch in dieser Preisklasse gelandet bist ... DA gibt es heute eine wirklich gute Auswahl an passenden Gitarren aller Größen, die bekanntesten Marken wurden ja schon genannt. Die meisten wohl mit den Standard-Mensuren 630/635 oder 650 mm. Wobei die kürzeren Mensuren wegen des etwas geringeren Saitenzugs anfangs etwas angenehmer zu spielen sind.
 
Naja freiwillig bin ich nicht dort gelandet, gab günstiger nur wenig was so gut geklungen hat.

Aßerdem hat mein Kumpel mir ein gutes Argument für die Mini gegeben... Er würde sie mir notfalls abnehmen, wenn ich mit dem Gitarrenspiel an sich nicht zu recht kommen. Entweder Rabatt für ihn, oder sonst gute Gitarre für mich.

Ich bin halt ein Freund von Standart und Norm. Aber die GS-Mini scheint ja beliebt zu sein, und sie mal eben schnell mit in den Urlaub zu nehmen ist auch ein Argument.
 

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