Vom Sattel wegführende Risse, nur im Lack oder auch im Holz?

@Schnabelrock

Bist Du auch so ein Typ, der Relics mag und seine Fender dazu ins Treppenhaus wirft? 😩
 
Nein, ich habe kurze Finger, und die muss ich bei Fender zu sehr strecken, und dann machts "pling", wo es "wrooom" machen sollte. Lohnt sich alles nicht. :D
 
"Pling, pling, pling, pling - gonna shoot you right down!" :unsure:

Stimmt, das klingt nicht... 😘
 
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Hallo Leute.
Günstige Gitarren bis mittlerweile 2000€ , werden mit PU Lack lackiert, mit Pu Lack lackiert man am besten Parkett, und keine Gitarren.....
Also PU Lacke werden Extrem Hart und reißen nicht einfach mal so! Da wo der Riss zu sehen ist, vom Sattel Abwärts, ist die Typische Stelle für Kopfplattenbruch, bei einem Kopfplattenbruch ist die Kopfplatte ja nicht immer ab,
sondern es entsteht oft auch ein feiner Haarriss , der in Deinem Fall sehr Amateurhaft Kaschiert wurde ,der Sattel ist eine Lachnummer, wohl beim Sturz kaputtgegangen, und Dilettantisch nachgebessert worden.
Am besten Zurück mit dem Teil. LG Bluser.
 
Hoffentlich sind deine Analysen besser als dein Timing.
 
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Hallo SCHNABELROCK , mit dem Timing haste natürlich Recht, Sorry ,ich habe nicht aufs Datum geschaut. ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hallo Siggi59, sehr gute Entscheidung, bei den Heutigen Epis braucht man auch nicht mal mehr die PUs wechseln, die verbauten sind schon recht gut. Also viel Spaß......LG.
 
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Vielleicht meint er das die aufgrund der Härte eher reißen. Würde dann aber auch beim Parkett auftreten. Ein Polyesterlack wird noch härter und damit wurden/werden unzählige Gitarren lackiert. Auch PU Lack ist nicht unbedingt gleich PU Lack, sie können modifiziert werden. Oft sind Acrylanteile enthalten. Selbst bei den Polyesterlacken hat sich in den letzten Jahren viel getan. Ich sehe einen PU-Lack nicht als Nachteil, da sie extrem widerstandsfähig sind, auch gegenüber Handschweiß, Abrieb usw.
 
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Meine kürzlich von Thomann gelieferte Epiphone 60s Standard sah genau (!!) so aus! Nicht fühlbar (also eindeutig unter dem Lack) und nur in einem bestimmten Lichtwinkel überhaupt zu erkennen - hab ich daher auch zuerst völlig übersehen. Die Gitarre wird jetzt von Thomann ausgetauscht (y)

Leider hat die Tauschgitarre (diesmal ne 50s, weils die 60s nicht mehr gibt) genau den gleichen Schaden :rolleyes: :rolleyes: o_O . Diesmal Money Back!

Epiphone, immer teurer. Aber Qualität???
 

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Epiphone, immer teurer. Aber Qualität???
Das hat doch alles weniger mit der Qualität der Gitarre (egal welchen Herstellers) als mit dem Versand zu tun.
Wenn man bedenkt, das die Instrumente weite Wege vom Hersteller über die Großhändler bis zu den Musikläden der Welt zurück legen und doch fast immer ohne Schaden ankommen aber auf dem kurzen Versandweg vom Händler zum Kunden Schaden nehmen fragt man sich doch wer ist daran Schuld?
Die Läden, weil sie schlecht verpacken? Glaube ich nicht so recht dran!
Die Zusteller? Da sehe ich doch so einige Möglichkeiten. Vor allem wenn man schon mal gesehen hat wie die im Verteilzentrum mit den Paketen umgehen. Und was so einige Zusteller noch so alles mit den Paketen anstellen möchte ich mir gar nicht anschauen.

Ich weiß schon warum ich den Weg auf mich nehme und zu einem guten Händler auch längere Wege in Kauf nehme.
Und so ganz nebenbei kann man Testen und die bestklingenste mitnehmen.

Gruß
 
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Die Zusteller? Da sehe ich doch so einige Möglichkeiten. Vor allem wenn man schon mal gesehen hat wie die im Verteilzentrum mit den Paketen umgehen. Und was so einige Zusteller noch so alles mit den Paketen anstellen möchte ich mir gar nicht anschauen.
Die sind eigentlich immer schuld und stellen in D/A/CH natürlich schlimmer zu als von Indonesien hierher.
Bloß hat der Kollege diese abgeholt, weil der Händler nur 35 km weg ist. Die davor wurde wirklich geliefert, war bei Ankunft aber i. O.

Werden hier eigentlich Beiträge gelesen oder geht es nur darum, die eigene Meinung in die Welt zu furzen?
 
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Werden hier eigentlich Beiträge gelesen oder geht es nur darum, die eigene Meinung in die Welt zu furzen?
Im Prinzip schon, aber machst Du das auch?
Meine Antwort bezog sich darauf, das von "musiker01" die Qualität der Gitarre dafür verantwortlich gemacht wurde. Deshalb wies ich auf den Versand hin.

Gruß
 
Sichersicher, mit dem Geschehen beim TE hat das aber gar nix zu tun. Und auch nicht mit dem, was musiker01 schrieb. War also nur ein Anlass, irgendwas abzulassen. Und dass weniger Gitarren auf dem Weg von Indonesien nach Mainz kaputt gehen und dann aber der böse DPD-Mann ihnen die Köpfe auf dem Weg von Mainz nach Karlsruhe abhaut, ist auch eine bloße Behauptung.
 
Wenn die Gitarre bei Abholung und Kauf i.O. war und jetzt nicht mehr vermute ich daß es
doch am Käufer liegt.
 
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Sichersicher, mit dem Geschehen beim TE hat das aber gar nix zu tun. Und auch nicht mit dem, was musiker01 schrieb. War also nur ein Anlass, irgendwas abzulassen. Und dass weniger Gitarren auf dem Weg von Indonesien nach Mainz kaputt gehen und dann aber der böse DPD-Mann ihnen die Köpfe auf dem Weg von Mainz nach Karlsruhe abhaut, ist auch eine bloße Behauptung.
Bist Du etwa ein Zusteller? Dann nehme ich in Bezug auch Dich alles zurück, Du gehst bestimmt sorgsam mit Paketen um.

Aber leider ist es so, das ich schon selbst erlebt und gesehen habe wie einige mit den Paketen umgehen (besonders wenn sie im Stress sind) und das nicht nur einmal.
Und das auf dem Weg vom Hersteller weniger kaputt geht hat natürlich auch damit zu tun, wie die Instrumente (zu Hunderten) gepackt sind.
Ich war 10 Jahre für einen namhaften Gitarrenhersteller für die Reklamationen in Deutschland zuständig - da erlebst du einiges.

Aber nix für Ungut - Du hast Deine Erfahrungen und Erlebnisse und ich meine.

Gruß
 
Dieses Thema ist im Prinzip doch schon seit einer Seite durch, und ein paar ergänzende Infos sind ausgetauscht. Vielleicht sollten wir deshalb hier höchstens noch bei evtl. weiteren Rückmeldungen des Threadstarters (nur dafür ist hier eigentlich noch auf) nochmal zum Griffel greifen?

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Da diese Risse immer an der selben Stelle beginnen ist es unwahrscheinlich das es am Versand liegt. Auch nicht am Käufer. Jedenfalls nicht direkt. Denn es ist höchst unwahrscheinlich das die Instrumente immer auf die gleiche Art und weise geworfen werden oder hinfallen so das sie ausgerechnet an der Ecke des Sattels beginnen zu reißen.
Da scheint es entweder eine konstruktive Schwachstelle oder ein Fertigungsfehler zu sein der die Instrumente genau an der Stelle reißen lässt. Vor allem weil es ja auch viele andere Marken gibt bei denen das nicht passiert. Auffällig ist das es immer die selbe Stelle ist.
Da sollte der Hersteller mal Tests machen, meiner Meinung nach.
Vergleicht Bild 1 Seite und 4 Seite. Exakt an der Ecke des Sattels beginnt der Riss.
 
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Die Ursache wurde doch nun wirklich oft genug erwähnt. Da muss man doch nach Lennys freundlichem Hinweis nicht wieder von vorne anfangen.

*
 
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Leider hat die Tauschgitarre (diesmal ne 50s, weils die 60s nicht mehr gibt) genau den gleichen Schaden :rolleyes: :rolleyes: o_O . Diesmal Money Back!

Epiphone, immer teurer. Aber Qualität???

Und heute noch eine PRS SE 594 geliefert bekommen. Scharfe Bundenden und stinkt als wär die auf ner Kloake gelagert worden. Gottseidank ist Musicstore nicht so weit von mir, die werd ich gleich mal "Besuchen". Was mir auch schon im Lebensmittel- und sonstigen Bereichen aufgefallen ist, scheint sich auch bei Musikequipment einzuchleichen. Seit Monaten beobachte ich, wie die Qualität immer schlechter wird (evtl. wegen dank Corona & Co geänderten/zusammengebrochenen Lieferwegen, Mitarbeitermangel, hohe Energiekosten - so das man den ein oder anderen Arbeitsschritt viell. abkürzt oder im Kühlhaus mal n Grad runterstellt oder so etc.) aber: die Preise immer weiter steigen....................................................
 
Die Ursache wurde doch nun wirklich oft genug erwähnt. Da muss man doch nach Lennys freundlichem Hinweis nicht wieder von vorne anfangen.

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Welcher Lenny? Ein Lenny hat in diesem Thread nicht geschrieben oder habe ich etwas übersehen?
 
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