"räumliche" Stereo-Spur über M-Audio Air 192/6

marcusthefirst2
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Hallo liebe Leute und auch liebe Grüße an die nicht so lieben Leute... :hat:
Ich bin neu hier im Forum und .. Okay das war schonmal ein recht komischer Einstand, bin nicht gut in sowas und komm deswegen lieber gleich zur Sache.:ugly:

Also ich bin gerade dabei, meinen kleinen Synthi (Arturia Microfreak) aufnahmebereit zu machen. Dessen (unräumliches) Stereosignal leite ich in einen Jomox T-Resonator 2 um räumliche Effekte zu generieren,
dann in einen alten Behringer Composer MDX2100 (beide Kanäle mit Couple-Schalter für Stereo), von da aus mit einem Y-Klinkenkabel in einen Kanal des Behringer FBQ3102HD
und schließlich vom Equalizer über ein Symmetrisches Klinkenkabel in das Maudio-Air 192/6 Interface. Ich nutze Ableton Live als DAW.

Das Problem besteht jetzt darin, dass ich am Ende der Kette, nähmlich in meinen Speakern, lediglich einen "unräumlichen" Klang erhalte. (ein Mono auf beide Boxen gleichmäßig verteilt. Beispiel: Geräuschquelle von vorne nach hinten)
Man kann beim testen aber gut erkennen, wie im Composer zwei unabhängige Signale durchkommen, (Beispiel: Geräuschquelle von links nach rechts).

Ich bastle jetzt schon seit Tagen daran herum, hab ein kleines Vermögen für Kabel ausgegeben und verschiedene Konfigurationen probiert.
zb.: jeweils eine Spur in jeden der beiden Kanäle des Equalizers und dann über Y-Klinke in das Interface...und...jaaaa Es laufen dann auch beide Equalizer Spuren unabhängig voneinander in "räumlichen" Stereo (erkennbar an der Auslenkung im EQ).
Das zeigt mir immerhin schonmal, dass die Verkabelung bis dorthin stimmt.
Aber nach dem Interface kommt wieder alles aus der Mitte. Kein links, kein rechts, immer nur geradeaus... Auch wenn ich die Daw weglasse und direkt zu den Boxen gehe, ändert sich nichts!
Habe natürlich auch beide Eingänge vom Interface probiert, da gibts ein Instrumenteneingang und einen Line/mic Eingang. Naja..wenns was gebracht hätte...hats aber nicht.:nix:

Ich muss mich in Demut ergeben und ehrlich eingestehen, dass ich von Elektrik und Audiotechnik leider nicht viel Ahnung habe.. Bin halt Musiker und kein Elektriker und komme ursprünglich aus der Gitarrenecke.
Dort muss man sich über Stereo und Symmetrische Kabel keine Gedanken machen und heutzutage auch nicht mehr am Verstärker rumlöten...
Seit ich angefangen habe zusätzlich Klavier zu spielen (Midi über Ableton), begeistere ich mich aber immer mehr für Elektronisch erzeugte Musik ala "Massive Attack".
Aber Plug and Play ist das ganze Equipment halt leider nicht, und ich stoße hier mit meinem Verständnis an meine Grenzen.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen bevor ich mir alle Haare ausgerupft habe.
Und bitte nicht wegen meiner Dummheit diskriminieren !:D
Ich kann das Problem gern näher erläutern wenns irgendwo unklar ist, auch Bilder sind kein Problem.
Ein paar Tips und Anmerkungen helfen mir vielleicht schon weiter.

Anbei bemerkt habe ich auch Probleme das Roland SPD-SX Pro über das Maudio Interface zu spielen, aber da kümmere ich mich dann erst drum wenn ich meine microfreak richtig zum laufen gebracht habe.

Danke dass du das bis hierhin gelesen hast. :claphands:
 
Hallo @marcusthefirst2 und Willkommen im Musiker-Board!

Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es dir darum dein Keyboard bei Aufnahmen etwas räumlicher klingen zu lassen?
Da du das Ganze in Ableton aufnehmen willst, würde es sich ja absolut anbieten das Signal direkt aus dem Keyboard in das Interface in die DAW zu leiten und dort dann per Plugins die gewünschten Effekte dazu zu rechnen. Das ist ein absolut übliches Vorgehen, da sich ein Signal auch viel besser schneiden lässt, wenn es trocken, ohne Hallfahnen vorliegt. Diese Hallfahnen und Raumeffekte sind viel besser nachträglich zu dosieren, als sie schon von Vorneherein mit aufzunehmen.
Mein Vorschlag in kürze wäre also: Nimm das Keyboard direkt, ohne Effekte auf und stelle die Effekte nachher in Ableton ein.
Dann kannst du sie auch nachträglich verändern, falls noch andere Instrumente und Stimmen dazu kommen sollten.
 
Hi :hat:

Räumlichkeit erzeugt man mit Hall, Delays, Chorus etc…
Ich glaube nicht dass es an der Verkabelung liegt.
Ein Synthesizer ist kein akustisches Instrument, somit fehlt der Raum komplett, wenn er nicht künstlich erzeugt wird.
 
und schließlich vom Equalizer über ein Symmetrisches Klinkenkabel in das Maudio-Air 192/6 Interface. Ich nutze Ableton Live als DAW.
Kannst Du dieses Kabel mal genauer beschreiben bitte?
Habe natürlich auch beide Eingänge vom Interface probiert, da gibts ein Instrumenteneingang und einen Line/mic Eingang. Naja..wenns was gebracht hätte...hats aber nicht.:nix:
Ich vermute, Du versuchst ein Stereosignal (= 2 Kanäle) in einen Kanal Deines Interfaces einzuspeisen - das kann nicht funktionieren. Du musst jeden Ausgang Deines EQs mit je einem Eingang des Interfaces verbinden und dann die Spur in Deiner DAW als Stereospur aufnehmen.
 
Alles schön räumlich machen in zwei getrennten Kanälen, und dann über Y-Kabel auf einen Kanal herunterbrechen? Wo soll denn da die Räumlichkeit bleiben? Mono ist mono, oder?
Pardon, OSDrum war schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
@OSDrum
Es handelt sich um dieses Kabel: https://www.thomann.de/de/ebs_icy_100_y_insert_flat_cable.htm
Das Interface hat doch pro Kanal eine Stereo-Eingangsbuchse, warum kann das Stereo Signal dann nicht über einen solchen Kanal laufen? Müsste ich beide Kanäle des Interface mit je einem mono-signal belegen um ein Stereosignal bis in die DAW zu transportieren? Beispiel: Ein Keyboard über Chinch--stereo Klinke an einen Kanal des Interface angeschlossen = kein Stereo. Kopfhörer direkt ans Keyboard angeschlossen mit stereo-klinke = Stereo?

@Zelo01
Wie bereits geschrieben, nutze ich den JOMOX T-resonator als Effektgerät und um künstlich Raum zu erzeugen.

@GeiGit
Es geht nicht um das Keyboard sondern um den Synth, der zusammen mit dem Effektgerät und dem Compressor alle Effekte schon analog mitbringt. Die DAW möchte ich nur zur Aufnahme nutzen und zum mixen.
Hab außerdem gern was zum anfassen, und möchte nicht alles nur mit Ableton machen. Ich glaube, da geht dann irgendwann die klangliche Vielfalt und auch der Spaß verloren..
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Der Equalizer transportiert das Stereo-Signal angeblich auch über einen Kanal weiter (ein symmetrischer Stereo-Eingang pro Kanal)
Oder hab ich da Grundsätzlich was falsch verstanden mit den Stereo-Eingängen?
 
Dann habe ich mir unter Y-Kabel was anderes vorgestellt. Es bleibt ja bei zwei Kanälen. Und sind die dann im letzten Behringer M-Audio stereo-gepannt? Also ein Kanal links, ein Kanal rechts?

Erg.: Ein Kanal hat ja zunächst keine Panorama-Eigenschaft - die muss man erst zuweisen.
 
@FZiegler
Weiß nicht genau was du meinst mit "stereo gespannt". Also das mit dem Y-Kabel war nur ein Test, als ich beide Kanäle des EQ mit je einem mono-Signal belegt habe. Dann musste ich die beiden Kanäle (im Kabel) zusammenführen weil ich am Interface nur eine Stereo-eingang pro Kanal habe.
Ich habe aber die Absicht, nur einen Kanal des EQ der ja angeblich Stereo ist, mit einem furznormalen stereo kabel an das interface zu geben.
 
Ge-pannt, nicht ge-spannt. Wenn du zwei Kanäle in das M-Audio gibst, müssen die ja noch irgendwo landen. Z.B. der linke Kanal im linken Stereo-Feld, der rechte rechts. Das kann man bei manchen Audio-Interfaches automatisch bekommen, indem man die beiden Einzelkanäle zu einem Stereo-Kanal verbindet. Anderswo muss man das in der Software von Hand einstellen (Panorama-Regler). Das ist logischerweise ein häufigeres Anfängerproblem, weil man erstmal verstehen muss, was Panorama ist (nämlich nicht Balance).
 
@OSDrum
Es handelt sich um dieses Kabel: https://www.thomann.de/de/ebs_icy_100_y_insert_flat_cable.htm
Das Interface hat doch pro Kanal eine Stereo-Eingangsbuchse, warum kann das Stereo Signal dann nicht über einen solchen Kanal laufen?

Die Line-Eingänge an deinem M-Audio Air 192/6 haben je Kanal eine Stereo-Klinken-Buchse (Rückseite), doch hierbei handelt es sich um symmetrische MONO-Eingänge mit 3 Anschlüssen, daher nennt man das in diesem Zusammenhang auch eher TRS- statt Stereo-Anschluss (die Intrumenten-Eingänge vorne sind allerdings unsymmetrisch, also nur Mono-Klinke bzw. TS) .
Wenn dein Synthi symmetrische Klinkenausgänge hat, dann geh von dort mit einem Stereo-auf-Stereo-Klinkenkabel (TRS zu TRS) direkt in dein Interface (bzw. mit 2 Kabeln, du willst ja Stereo aufnehmen). Ansonsten kannst du auch ein ganz normales Mono-Klinkenkabel nehmen, doch auf keinen Fall so ein Y-Insert-Kabel, das wäre das falsche Kabel hierbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, auch das noch. Habe ich nicht drauf geachtet. Man sollte nicht nebenbei kochen wollen.
 
@FZiegler
Kurzum muss ich beide Kanäle des Interface belegen, den ersten als "linkes Stereofeld" und den rechten als "rechtes Stereofeld". Mit jeweils einer Mono-Klinke? Dann kann man das mit den Stereokabeln in der "kette" ja gleich sein lassen. Ein Stereo kabel, gibt zwei Unabhängige Kanäle also erst auf dem Weg zur Box weiter, habe ich das richtig Verstanden?

@Luparo
Der Synth hat einen Symmetrischen StereoKlinkenausgang aber das Signal an sich ist MONO (gesplittet), erst nach dem JOMOX wird das Signal auf zwei unabhängige Kanäle aufgeteilt.
"eher TRS- statt Stereo-Anschluss" verträgt sich in meinen Augen nicht mit "Stereo-auf-Stereo-Klinkenkabel (TRS zu TRS). Ist nun TRS gleichbedeutend mit Stereo oder nicht?
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Ich mach seit Tagen ALLES andere nur noch nebenbei...auch schlafen... weil mir das einfach keine Ruhe lässt! :stars:
Ein einziger Knoten im Hirn, aber es wird schon besser!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Luparo
Der Synth hat einen Symmetrischen mono-Klinkenausgang, erst nach dem JOMOX wird das Signal auf zwei Kanäle aufgeteilt.
"eher TRS- statt Stereo-Anschluss" verträgt sich in meinen Augen nicht mit "Stereo-auf-Stereo-Klinkenkabel (TRS zu TRS). Ist nun TRS gleichbedeutend mit Stereo oder nicht?

Die Buchse bzw. der Stecker ist Dasselbe, den kannst du Stereo oder TRS nennen. Es geht hierbei um die Signalunterscheidung, denn ein symmetrisches Signal ist kein Stereo-Signal, auch wenn man hier gleiche Anschlüsse nutzt.

Nimm ein TRS-TRS-Klinkenkabel (oder Stereo-zu-Stereo, sind ja die selben Stecker) für eine direkte Verbindung von Synthi zu Interface, dann passt das.
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Nachtrag:
Beispiel für so ein Kabel: https://www.thomann.de/de/the_sssnake_spp2015.htm
 
Okay, das habe ich mir auch gedacht nach meinen Recherchen ist ein Symmetrisches Kabel in erster Linie besser abgeschirmt als ein unsymmetrisches, aber deshalb nicht unbedingt Stereo. Ein Stereo Kabel ist dabei jedoch immer symmetrisch. Der JOMOX hat einen linken und einen rechten Ausgang, die ich ja wieder zusammenführen müsste um ins Interface zu kommen. Außerdem will ich vorher noch über EQ und Comp. daher kann ich nicht direkt ins Interface. Geht ja am Problem auch bissl vorbei. Bis zum EQ ist ja alles bestens!
Erst ab dort weiß ich nicht ob
a: beide Kanäle des EQ mit je einem Signal belegt werden müssen um Stereo zu bleiben oder ob der EQ das auch mit nur einem Kanal kann (Stichwort symmetrischer Stereo-Klinkeneingang) (bitte nicht auslachen, ich mach sowas zum ersten Mal..;) ) Kann ja auch sein dass es immer so ist, immer so sein wird und schon immer so war, dass man zwei Equalizereinheiten (in meinem Fall 2 mal 31 Fader) für zwei mono-Signale (eine Stereo-Summe) braucht!
b: für meine Stereo-Summe alle beiden Spuren des Interface (hat nur zwei), mit je einem Mono-Signal (eins für links und eins für rechts) belegt werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
beide Kanäle des EQ mit je einem Signal belegt werden müssen um Stereo zu bleiben
Genau so.

Ich sage es mal so: die meisten Audio Verbindungen im "Pro-Audio" Bereich sind ausgelegt auf Mono. Also getrennte Kanäle für Links und Rechts wenn man Stereo will.

Viele Geräte bieten Symmetrische Anschlüsse, da somit Einstreuungen verhindert werden können. Es bleibt aber trotzdem Mono.

An beider Stelle würde ich nach dem Jomox einfach mit 2 Kabeln ins Interface. In de DAW dann auf 100% L und 100%R stellen und EQ und Kompressor usw. dort machen. Falls du das nicht willst muss dich ab dem Jomox mit 2 getrennten Signalwegen bis ins Interface.
 
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Alles klar, dann ist mir jetzt alles klar, und nichts mehr unklar, zumindest in dieser Hinsicht.. Da kann ich ja noch so viele Kabel kaufen.. :LOL:
Dann brauch ich halt doch noch ein größeres Interface mit mehr als 2 Kanälen. Und bis dahin wird weiter mono gejammt...
Danke euch allen! (y)Ich würd ja ne Runde Kekse schmeißen, aber ich weiß nicht wie das geht. Außerdem ernähr ich mich Klebereiweißfrei und hab gar keine Kekse da...
Und Schluss
 
Das Interface hat doch pro Kanal eine Stereo-Eingangsbuchse, warum kann das Stereo Signal dann nicht über einen solchen Kanal laufen?
Das Interface hat symmetrische Mono-Eingänge. Diese kann man nicht mit einem Stereosignal beschicken: erstens kommt es dabei zu massiven Auslöschungen im Signal (alles, was mittig gepanned ist, ist weg) und zweitens ist der Eingang nur mono beschaltet - mehr kann er nicht weitergeben an die DAW.
Das symmetrische Eingänge auf technischer Ebene drei Kontakte benutzen (sowohl die XLR-Buchsen als auch die TRS-Klinkenbuchsen), liegt einfach daran, dass ein Signal zur symmetrischen Übertragung eben drei Leiter benutzt. Auf zweien davon liegt das Signal selber an, einmal jedoch invertiert (=in der Phase gedreht). Der dritte Leiter ist die Abschirmung um die beiden Signalleiter. Im Eingang des empfangenen Gerätes werden die beiden Signalleiter getrennt entgegen genommen und derjenige mit der invertierten Phase nochmals invertiert, bevor sie zusammengeführt werden. Dabei verdoppelt sich der Nutzpegel des Signals - gleichzeitig werden aber die Störungen, die auf dem Leitungsweg eingestreut werden, gegeneinander ausgelöscht. Durch diesen technischen Kniff können Signale über sehr lange Strecken geleitet werden, ohne zu sehr mit Störungen überlagert zu werden.
Müsste ich beide Kanäle des Interface mit je einem mono-signal belegen um ein Stereosignal bis in die DAW zu transportieren?
Ja, genau so ist es.
 
So sollte deine Aufnahme-Signalkette (ohne EQ und Comp) dann aussehen:

Arturia_MicroFreak_chain2.png

Als Kabel nimmst du je ein TRS-Klinkenkabel. Keine Y-Kabel, keine Insertkabel, ganz normale TRS-Stecker-Stecker-Klinkenkabel.

 
Dann brauch ich halt doch noch ein größeres Interface mit mehr als 2 Kanälen. Und bis dahin wird weiter mono gejammt...
Entweder das oder Du schaltest ein Mischpult mit mehr Eingängen davor. Oder Du spielst die Spuren nacheinander in Stereo in die DAW und mischt die Stereosignale dort zu einem Stereosignal zusammen, dass Du über das Interface wiedergeben kannst.
Dein Interface benötigt nur soviele Eingänge, wie Du gleichzeitig aufnehmen willst. Für ein Stereosignal also zwei.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Als Kabel nimmst du je ein TRS-Klinkenkabel.
Wenn der T-Resonator symmetrische Ausgänge hat, ist das richtig. Das ist aber nirgendwo konkret angegeben im Manual - normale Monoklinkenkabel täten es also wahrscheinlich genauso. Nur eben zwei…
 
Zuletzt bearbeitet:
@Luparo
Ja so hab ich mir das jetzt auch vorgestellt, danke für die coole Skizze! Ich schick die Signale aber trotzdem noch ins Rack, und geh dann erst nach dem EQ, ins Interface.

@OSDrum
Wenn ich anstelle eines größerem Interface, ein Mischpult davor schalte, dorthin die beiden Mono-Spuren schicke, muss ich doch aus dem Mischpult auch wieder ins Interface. Habe ich dann nicht wieder das selbe Problem? (Stereo Summe ausm Mischpult auf einen Kanal des Interface -- räumlichkeit weg -- Signal wird gleichmäßig verteilt)
 

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