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Gast286986
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Hallo!
Ja klar. Und die unterstützen wenn man folgendes nachweisen kann:
"Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld oder ähnliches in Anspruch genommen werden"
So steht es in Deinem Link. Leute die grade so rum kommen und arbeiten gehen, bekommen diese Unterstützung nicht.
Daher fallen schon recht viele da durch.
Und dann darf man nicht vergessen das ein Instrument ja auch noch Geld kostet.
Und das kann richtig teuer werden, je nach Instrument.
Gruß
sven
Dafür gibt es Stiftungen und Sozialfonds, die so etwas auffangen und auch interessierten Kindern und Jugendlichen aus Familien, die sich das sonst nicht leisten können, den Musikunterricht finanzieren. Beim Bund der Freien Musikschulen z.B. gibt es den Sozialfonds "Kids Love Music", mit dem wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben: https://www.freie-musikschulen.de/projekte/sozialfonds-kids-love-music/ Daneben kenne ich bei uns in der Region auch regionale Stiftungen, die soziale Teilnahme ermöglichen. Privat ist das dann auch bei mir so, daß der ein oder andere etwas weniger zahlt, wenn es gar nicht anders geht, und dafür ein anderer etwas mehr. Das ist dann so eine Art Quersubventionierung.
Ja klar. Und die unterstützen wenn man folgendes nachweisen kann:
"Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld oder ähnliches in Anspruch genommen werden"
So steht es in Deinem Link. Leute die grade so rum kommen und arbeiten gehen, bekommen diese Unterstützung nicht.
Daher fallen schon recht viele da durch.
Und dann darf man nicht vergessen das ein Instrument ja auch noch Geld kostet.
Und das kann richtig teuer werden, je nach Instrument.
Gruß
sven