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Gerritl
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Hallo Leute,
irgendwann sollte man wohl einen Pedal-Tuner haben, früher ging es in der Band auch mit den kleinen portablen Geräten.
Da ich mir nun einige Pedale zulegen möchte, braucht man wohl auch welche mit Buffer am Anfang der Kette (bzw. hat wohl jedes Boss einen?).
Da die Preise immer weiter steigen und ich günstiger an die Geräte komme, wollte ich mir einen Bodentuner kaufen. An sich einfach, nun ist aber der Korg Pitchblack X, der von den Daten her den Boss-TU3 schlägt, mit ins Spiel gekommen. Der Korg soll einen besseren, da niederohmigen Buffer haben (glaube 100 gegen 1 k Ohm) und der X ist wesentlich genauer, glaube eine Potenz.
Ist das praktisch überhaupt relevant, und hörbar? Ich meine, die meisten Profis nutzen eben den TU3 und immer sehe ich diese weiße Kiste. Viele stimmen auch schnell zwischen den Liedern und benutzen ihn auch zum Muten nach dem Lied. Der Waza soll wohl einen besseren Buffer haben, aber preislich ... und warum sollte ich als Nicht-Profi so viel Geld ausgeben?
Stimmen: Dahingehend bin ich recht empfindlich. Auch mein Gitarrenbauer als Liedermacher konnte mir nichts dazu sagen. Ihm reicht es, über den Kemper zu stimmen, aber sauber hat er es nie hinbekommen, was man bei offenen Akkorden hört, selbst bei Powerchors, wo es besonders stört. Auch mit meinen portablen Korgs kann ich nicht jede Saite perfekt stimmen (wenn's leise gehen muss). Die Abweichung ab der g-Saite ist einfach zu hoch - bisher mit jedem Stimmgerät.
Danke!
Gerrit
irgendwann sollte man wohl einen Pedal-Tuner haben, früher ging es in der Band auch mit den kleinen portablen Geräten.
Da ich mir nun einige Pedale zulegen möchte, braucht man wohl auch welche mit Buffer am Anfang der Kette (bzw. hat wohl jedes Boss einen?).
Da die Preise immer weiter steigen und ich günstiger an die Geräte komme, wollte ich mir einen Bodentuner kaufen. An sich einfach, nun ist aber der Korg Pitchblack X, der von den Daten her den Boss-TU3 schlägt, mit ins Spiel gekommen. Der Korg soll einen besseren, da niederohmigen Buffer haben (glaube 100 gegen 1 k Ohm) und der X ist wesentlich genauer, glaube eine Potenz.
Ist das praktisch überhaupt relevant, und hörbar? Ich meine, die meisten Profis nutzen eben den TU3 und immer sehe ich diese weiße Kiste. Viele stimmen auch schnell zwischen den Liedern und benutzen ihn auch zum Muten nach dem Lied. Der Waza soll wohl einen besseren Buffer haben, aber preislich ... und warum sollte ich als Nicht-Profi so viel Geld ausgeben?
Stimmen: Dahingehend bin ich recht empfindlich. Auch mein Gitarrenbauer als Liedermacher konnte mir nichts dazu sagen. Ihm reicht es, über den Kemper zu stimmen, aber sauber hat er es nie hinbekommen, was man bei offenen Akkorden hört, selbst bei Powerchors, wo es besonders stört. Auch mit meinen portablen Korgs kann ich nicht jede Saite perfekt stimmen (wenn's leise gehen muss). Die Abweichung ab der g-Saite ist einfach zu hoch - bisher mit jedem Stimmgerät.
Danke!
Gerrit