Gewa G5 Eindrücke

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Hallo in die Runde ^^

Ich bin Besitzer eines Gewa G5 Edrums. Ich habe das G5 Modul und die G5 Black Sparkle Hardware. Gekauft habe ich das Set vor einem halben Jahr, also circa Januar 2023. Und jetzt will ich einfach mal meinen Eindruck mit euch teilen, Fragen stellen und vielleicht Leuten helfen eine Kaufentscheidung zu treffen. Warum? Naja wer in der heutigen Zeit lebt, kennt die Situation: man hat ein Problem und googlet – weil das das einfachste ist. Nur gibt es zum Thema Gewa Edrums kaum Erfahrungsberichte. Kurz gesagt: einer muss ja mal anfangen.



Warum habe ich das G5 Set gekauft?



Edrums sind hässlich. Wie bei vielem ist Design Geschmackssache, dennoch weiß jeder von euch genau was ich mein. Im Vergleich mit einem echten akustischen Schlagzeug stehen Edrums ziemlich schlecht da. Ein endloser Kabelsalat und Plastikbecken – dafür kann keiner was. Was mich aber stört, sind die Racks und total unrealistische Kessel. Und da kommen spätestens Gewa-Drums ins Spiel, denn die sehen einfach wahnsinnig geil aus. Wenn man nach einem guten Edrum sucht hat man zwei Möglichkeiten. ROLAND oder eine der weniger bekannten Marken, von denen keine so richtig überzeugen kann, bzw von denen es einfach nicht so viele Videos/Informationen/Diskussionen im Netz gibt. Für mich persönlich wichtig: Design und Sound. Gewa verspricht im Gegensatz zu Roland beides. Wer nicht einfach blind beim Marktführer einkauft bleibt also beim Thema Edrums bei Gewa hängen. So wars zumindest bei mir.



Warum das G5 und nicht das G9?

Das G5 ist billiger ABER mit 3000 Euro kein wirkliches Schnäppchen. Das G9 kostet nochmal 2000 Euro mehr. Ein nicht perfekt reagierendes Touchdisplay (G9) rechtfertigt das nicht zumal damit geworben wird, dass das G5 quasi identisch in Sachen Sound und Einstellungsmöglichkeiten ist.

In der Zeit der Suche hatte ich ein Telefonat mit Drumtec. Es war mega cool, ich habe eine halbe Stunde lang Informationen über Edrums erhalten, nach denen ich zwei Monate im Internet gesucht habe. Mir wurde dabei jedoch auch gesagt, dass das G5 seine Versprechungen nicht hält was den Sound und die Triggereinstellungen betrifft (und das, obwohl die die Sachen doch verkaufen wollen!). Das sagt für mich einiges aus. Drumtec hat beide Edrums ausgiebig getestet und das G5 hat im Großen und Ganzen viele Fehler, die bei dem G9 zumindest nicht in dieser Vielzahl auftreten. Diese könnten jedoch in Zukunft mit Softwareupdates gelöst werden. Ich habe mich letzten Endes aber trotzdem für das G5 entschieden, aus den genannten geldtechnischen Gründen. Was soll ich sagen, hätte ja sein können, dass die mich am Telefon angelogen haben ;)

Achtung Spoiler: haben sie nicht.



Nachdem ich das Set dann das erste Mal aufgebaut habe, pure Vorfreude auf die versprochenen guten Sounds. Meine guten Byerdinamic 770 Pro haben mich in Sachen Sound noch nie im Stich gelassen. Bis zu diesem Zeitpunkt.

Sounds der Snares und der Kicks: über Kopfhörer furchtbar, aufgenommen mit Cubase aber gar nicht mehr so schlecht. Aber warum hören sich die Sounds so viel druckvoller an, als über meine Kopfhörer? Ich bin jetzt auch kein Technikprofi aber vielleicht gibt es dafür ja einen logischen Grund.

Beckentrigger: furchtbar, also echt mal! Sogar mit Bedienungsanleitung und allen möglichen Einstellungen bekomme ich es nicht hin, die Crashbecken so anzuspielen, dass ich sie für Balladen und Ähnliches verwenden kann. Wer hier genaue Einstellungen weiß, gerne teilen! Für festes draufhauen und Rock ist alles super, soundtechnisch wirklich brauchbar.

Das Ride ist insgesamt besser (nicht dass man Crash und Ride vergleichen sollte aber trotzdem). Auch die Toms sind super, Ansprache sowie Sounds.



Das G5 hat einige Probleme, die bis heute noch nicht durch Softwareupdates gelöst wurden. Neben den Sounds funktioniert mein MIX IN Eingang nicht. Ich weiß nicht, ob man dafür etwas genaues einstellen muss, aber finde in der Bedienungsanleitung auch nichts dazu. Ist mein Modul einfach kaputt? Hat jemand das gleiche Problem?



Und irgendwie machts aber trotzdem Spaß mit dem Set zu spielen. Ich bin ganz ehrlich, jede Probe freu ich mich aufs Spielen und jede Probe denk ich mir wieder: also die 3000 Euro hätt ich auch besser investieren können.



Wenn ihr die gleichen Probleme habt, kommentiert hier gerne und teilt eure Erfahrungen. Gerneauch auf meine Fragen antorten! Alles was ich geschrieben habe sind ja auch nur meine persönlichen Wahrnehmungen. Ich würde mich total freuen, das Gefühl zu haben, dass ich mit meinem Gewa G5 nicht alleine bin^^
 
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Moin,

ein Danke für deine ehrliche Einschätzung - ich stehe derzeit (wie schon vor einigen Monaten) vor dem gleichen Kaufenscheidungs-Problem.
Auch mir ist die Optik wichtig!! Eine prominete Bass Drum ist ebenso nötig, wie große, authentische Toms. Das findet man zwar bei immer mehr Herstellern vor, nur muss das Set auch finanzierbar sein. Roland scheidet für mich aus, da die wirklich ansprechenden Sets bei 6000 € starten.
Efnote startet bei 5000 € für die 7x-Reihe (außerdem gefällt mir das minimalistische Modul nicht - der Touchscreen ist recht schwerfällig für mein Empfinden).

Tatsächlich steht bei mir Gewa im Fokus...und ebenso das G5 Pro 5 (von dem du hier vermutlich auch sprichst).
3600 € erscheinen mir fair.
Optimieren würde ich - und da ist die Frage, ob das funktionieren würde - mit einer weiteren Base Drum und einer weiteren Floor-Tom.
Muss nochmal in die Details schauen, ob das Modul dieses Mehr an Hardware überhaupt stemmen kann.

Erschreckend ist dein Fazit zum Kick-sound und Beckentrigger. Bin mal gespannt, ob du da noch etwas optimiert bekommst.
Lass es uns doch gerne wissen.
 
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Sounds der Snares und der Kicks: über Kopfhörer furchtbar, aufgenommen mit Cubase aber gar nicht mehr so schlecht. Aber warum hören sich die Sounds so viel druckvoller an, als über meine Kopfhörer? Ich bin jetzt auch kein Technikprofi aber vielleicht gibt es dafür ja einen logischen Grund.
Evtl. könnte es daran liegen, dass beim Spielen die akustischen Geräusche mit den Sounds aus dem Klang-Modul überlagern, und wenn man dann die Aufnahme anhört, hört man nur noch die aufgenommenen Sounds.
Ansonsten habe ich in der Beschreibung des Klang-Moduls gelesen, dass man dort eigene 128 WAV-Samples reinladen kann. Wenn man die Samples dann in den Kits als spielbare Sounds verwenden kann, dann könnte man da evtl. druckvollere Sounds reinladen, die evtl. schon mit Kompressor, Limiter, EQ usw. bearbeitet wurden. In einem fertigen gemasterten Mix werden die Sounds ja i.d.R. nachbearbeitet. Wenn man unbearbeitete Sounds live spielt, wird das weniger druckvoll klingen. Man kann lediglich lauter abhören, damit es lauter klingt. Außer, es erfolgt eine Nachbearbeitung in Echtzeit. Die Überlagerungen mit akustischen Geräuschen bleiben aber trotzdem, je weniger gut der Kopfhörer abdichtet.
Ich selber bin aber kein Drummer, bzw. möchte mich aktuell erst an einem HPD-20 von Roland versuchen. Deshalb habe ich in dieses Unterforum reingeschaut. :) Ich mache aber schon länger Drums mit Sequencer, Sampler, Effekten usw. Überlagerungen mit akustischen Geräuschen hat man übrigens auch bei digitalem Piano, E-Gitarre usw. Deshalb ziehe ich da geschlossene gut abdichtende Kopfhörer vor.
 
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Also ich habe mit dem G5 eigentlich keine Probleme. Jedoch geb ich dir recht, was den Mix in betrifft. Der geht nicht. Vielleicht habe ich auch nur eine Einstellung übersehen. Hab ich aber auch gerade erst bemerkt. Vielleicht hilft es auch, die Updates noch mal neu einzuspielen. Hab ich mit der Soundbank nach einem Problem auch so gemacht.

Der Sound über Kopfhörer ist bei mir normal. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass er verzerrt wird, wenn man die Kopfhörerlautstärke am Gerät bis zum Anschlag hochschraubt. Ich gehe mit den Outs in ein kleines Mischpult und kann das so besser regeln. Zumal ich da auch noch nachregeln kann was Bass/Mid/high angeht. Der EQ im G5 ist zwar gut, aber umständlich zu bedienen.

Was die Becken angeht: Ich benutze Zeitgeist Becken, also quasi Lemon-drum Becken. Ich habe damit keine Probleme. Ich habe sie im Triggersetup auf Linear gestellt und hab einen schönen weichen Anschlag. Zudem habe ich Sets, die ich für Balladen nutze so eingestellt, dass der Attackwert der Becken höher eingestellt ist.

Ich persönlich finde das G5 sehr gut. Ja, man könnte sich mehr Sounds wünschen, aber immerhin kann man echt viel einstellen und sie klingen natürlicher als jeder komprimierte Rolandkram. Ich spiele ein zum E-kit umgebautes Tama Starclassic Performer mit DIY Triggern. So kann ich auch weiter akustik spielen und muss nur die oberen Meshheads tauschen. Für Kneipengigs bieten sich die E-drum an.

Ich hab den Kauf bisher nicht bereut. Im Gegenteil. Vieles ist auch sehr gut geregelt. Z.B das Hi-Hat Setup. Da musste ich bei anderen Modulen schon viel mehr justieren, bis es einigermaßen ging.
 
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Nachdem ich bei Gewa noch mal nachgefragt hatte: Der Mix In ist nicht defekt. Man muss nur Bluetooth ausschalten. Beides zusammen geht baulich bedingt nicht. Geht wohl über eine Engine. Was mich ein wenig erleichtert, so kann ich den Klick, die Backtracks und die anderen Bandmitglieder über das Modul hören.
 
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Das Poblem mit schlechtem Kopfhörer Sound liegt vermutlich daran, das doch viele Aussengeräusche wie die Anschläge auf die Pads ans Ohr dringen. Die Impedanz des Kopfhörers spielt aber ebenfalls eine große Rolle. Inears haben zB eine sehr niedrige Impedanz und sind sehr laut am Kopfhörerausgang. Ausserdem isolieren sie sehr gut und man hört wirklich nur noch, was aus dem Modul komt. Bestes Klangergebnis!

Der Mix in ist nur dann aktiv, wenn Bluetooth deaktiviert ist. Beides gleichzeitig ist nicht möglich. Setup - Bluetooth - Function "off"

In Anhang sind Einstellungen zu sehen, die die Crashes sensibler machen. So funktioniert auch das sanfte Anspielen recht gut.




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GEWA hat auch einen E-Drum Kunden Support: edrumservice@gewamusic.com
 

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Aktuell ist das G5 Pro5 für 2890 € bei Thomann zu haben (Music Store möchte ca. 3.500 € dafür).

Würded ihr zu dem Thomann-Preis zuschlagen? Ist das System - neben den Antworten, die hier bereits gegeben wurden - empfehlenswert?
Alles andere wäre mir zu teuer und ein Millenium qualitativ zu gering.
Meine Idee: Eine weitere Floor Tom an das G5 Pro 5 Packen und eventuell noch eine zweite Bass Drum.
 
Also ich hab absolut meinen Spaß am G5 , auch wenn ich ein DIY Set mit dem G5 spiele. Live überzeugt das auch. Mich jedenfalls mehr als die Roland Dinger. Hat mich bisher nicht enttäuscht und die Kinderkrankheiten sind auch raus. Ich werde mir auch wohl das G9 zulegen in einiger Zeit. Ich habs nicht bereut.

Ansonsten mal bei Drum-tec.de gucken. Da guckt man ja als edrummer eigentlich als erstes^^

Mein Bastelset. ( Arbeite noch dran. Mittlerweile sind Reel Feel Felle drauf )
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Alles klar - danke dir :)
 
Kein Ding. Wenn ne Soundprobe gefällig sein soll, bitte:
Der Style ist ne eigencreation, wobei die mir die Snare noch zu hell ist. Nicht nachbearbeitet. Keine Ambientsounds drin. brauchte zum testen den trockenen klang.


View: https://www.youtube.com/watch?v=9oEgnwPygQM
 
Ist leider auf privat gesetzt.
 
Sorry, jetzt müsste es gehen, habs auf "nicht gelistet" gesetzt. Achso, und ich habs teilweise mit einer hand gespielt, weil ich am Geräte rumgedrückt habe^^ Nicht wundern.
 
@Mobbitz Sorry, scheint noch immer auf Privat zu stehen - jedenfalls bei mir. Aber der Wille zählt. :)

Zwischenzeitlich habe ich mir das GEWA G5 Pro 5 selbst zugelegt: https://www.thomann.de/de/gewa_g5_pro_5.htm

Fazit nach drei Tagen: Soweit bin ich zufrieden - Optik und Haptik der Kessel/Felle sind einwandfrei.
Die Empfindlichkeit der Becken musste ich nachjustieren sowie die insgesamte Lautstärke der Einzelkomponenten (die Kick war fast gar nicht zu hören).

Größter Schwachpunkt des Schlagzeugs scheint die Hi-Hat zu sein.
Beim Schließen der Becken mittels Fußpedal ist ein hohles "FUMP" zu hören...auch das Bespielen im geschlossenen Zustand klingt sehr - gewöhnungsbedürftig.
Zu leise und das Plopp-Plopp-Plopp von Stick auf harten Kunststoffmaterial ist sehr auffallend. Bei meinem deutlich günstigeren Fame DD One war die Oberfläche der Hi-Hat gummiert, so dass das Spielgefühl ein ganz anderes war.
Im Geöffneten Zustand ist der Sound in Ordnung.

Hat jemand einen Tipp für mich bezüglich der (Trigger)einstellungen, damit ich auch aus der Hi-Hat das Maximum raushole?
 
@AB/CD Oh ich hatte das auf öffentlich gestellt und dann nach ein paar Tagen gelöscht. Dachte du hättest es schon gesehen. :) Also was die Becken angeht, davon bin ich bei Gewa auch nicht überzeugt. Die Hi-Hat ist aber eigentlich sehr gut. Das einzige, was mir an den Becken gefällt. Dieses hohle "Fump" hab ich aber bei den Lemon Drum Hi-Hat auch in einem gewissen Rahmen. Oder meinste das Soundtechnisch? in dem Fall im Mixer vielleicht das Chick runteregeln. Ich hab allerdings auch noch ne ganz billige Hi-Hat von Millenium, die an meinem alten Set war und die ich bis heute noch im Proberaum spiele, weil sie einfach gut ist. Ich hab meine Hi-Hat von Linear auf Convex 2-3 gestellt. Je nachdem was ich spiele. Aber ist natürlich nicht vergleichbar mit der Gewa Hihat.


Übrigens ist das Set jetzt fertig mit Real Feel Fellen von Drumtec und Mitteltriggern von Ebay. ( https://www.ebay.de/itm/295840348311 )...Funzt wunderbar. Sogar mit Positionserkennung.
 

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Neuer Beitrag, Dank neuem Problem.

Was ich ein wenig kritisiere ist, dass in der GEWA-Bedienungsanleitung keine weiteren Erklärungen dafür zu finden sind, was die einzelnen Trigger-Settings (wie "Gain" etc.) bewirken.
Ich hatte zwar auch vorher ein E-Drum-Set, musste aber nie so tief in die Trigger eingreifen.

Das wurde jetzt erstmals notwendig, da meine Hi-Hat (wie oben beschrieben) im geschlossenen Zustand den Sound nicht richtig getriggert hat. Ganz schwach war er zu hören, übertönt vom lauten Geräusch des Sticks auf das Hi-Hat-Material.
Dreht man im Mixer die Lautstärke hoch, so hat das nur Einfluss auf den geöffneten Zustand.
Also den "Gain" hochgedreht und nun ist auch endlich ein Sound zu hören...leider kommt nun der Hi-Hat-Sound zusammen mit dem Sound der Kick. X-Talk wurde nicht verändert und steht für alle Komponenten auf Standardeinstellungen ("0").

Woher kommt das nun und wie bekomme ich das wieder los?
 
Ok, du hast absolut recht - keine Ahnung, was ich da gelesen habe. :)

Tja, ich meine: Durch den zusätzlichen Kick-Sound bekommt das Double Bass-Spiel mehr Power :D
Aber für simple Rock-Tracks ist das einfach zuviel und störend.
Keine Ahnung, wo ich das nun wieder deaktiviert bekomme (bzw. wo ich es überhaupt eingestellt habe)

Ggf. einen Reset auf Standardeinstellungen durchführen.
 
Du kannst auch einfach die Hi-hat unter den triggersetup neu auswählen. Triggersetup > padtyp Hihat und dann die Gewa hihat auswählen. dann müsste er die resetten. Und zwar nur die. Oder wählst erst ne andere aus wie z.b. die vh10 und anschließend die gewa. :)
 
Ich hab dir hier mal mein Standartkit angehängt, das ich normalerweise für Top40 Rock nutze. Vielleicht gefällt der dir ja. Die Snare ist etwas knackiger als bei den Standartsets. Einfach die Rock.gdk per USB reinladen. ist nur ein Kit, keine Einstellungen.
 

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Danke dir @apfel21@gmx.de ! Wie du dus beschrieben hast: Blootooth deaktivieren und dann funktioniert es einwandfrei! Danke auch für die Bilder mit deinen Beckentriggersettings, ich hab das jetz mal so eingestellt und bin schon ein wenig glücklicher, auch wenn noch nicht zu 100% zufrieden. Dieser Dynamic Regler der gerade auf "8" steht - verändert der auch nochmal die Empfindlichkeit?

Also ein paar meiner Probleme konnten hier schon gelöst werden, in diesem Sinne Danke an alle Beteiligten ;) Aber um noch ein paar weitere Fragen in die Runde zu werfen:

1. ich habe neulich versucht eigene Samples in das Modul zu laden. Das Modul hat meinen USB-Stick aber nicht erkannt und ich konnte nichts auswählen ect. Habt ihr schon die Erfahrung gemacht, dass das funktioniert? Habe extra neu formatiert und auf der äußersten Ebene nur die reinen Samples als WAVE Dateien abgelegt gehabt. Mit dem gleichen Stick habe ich schon einmal die neueste Version (1.35.0 laut Website) raufziehen können, ohne Probleme. Die Anleitung hat mir dabei auch nicht weitergeholfen. Vll kann ja jmd eine "Vorgehensweise" schreiben?

2. ein anderes Problem habe ich noch bei Sounds, die auf den Rims liegen. Habe zb ein Tamborin auf Tom 2 Rim liegen aber der triggert zu 30% falsch und stattdessen den normalen Tom Sound... schlage auf die dafür vorgesehene Gummi-Beschichtung die natürlich ein wenig an Signal verschluckt. Auch hier die Frage, was habt ihr da bei den Triggereinstellungen für Werte? Gleiches gilt beim Ride mit Bell, inzwischen hab ich es irgendwie geschafft, dass der dritte Sound (eher Crashartig) auf dem Edge gar nicht mehr ertönt egal wie fest ich darauf schlage, aber vll sollt ich da auch einfach nochmal auf den Standartwert zurücksetzen sowie @Mobbitz beschrieben hat.

3. außerdem eine generelle Frage: wenn ich was am Sound im jeweiligen Kit verändere muss ich das ja neu überspeichern, damit die Veränderungen nicht verloren gehen. Wie ist das bei den Triggersettings? Finde da nix zum abspeichern und habe aber ab und zu das Gefühl, dass sich da wieder was von selbst verändert ... kann aber auch nur Einbildung sein^^ habe ZB mal von Roland ein BT1 Pad verbunden gehabt und eine Woche später hat es nix mehr erkannt. Also wieder weg damit...

4. und was mich aktuell noch ein wenig beschäftigt: bekommt ihr es hin so eine richtig knackige, fette Basedrum (Rock/Metal) zu formen? Mir geht da so ein bisschen der Druck dahinter ab.


Vielen Dank an alle im Voraus! Liebe Grüße
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Ich hab dir hier mal mein Standartkit angehängt, das ich normalerweise für Top40 Rock nutze. Vielleicht gefällt der dir ja. Die Snare ist etwas knackiger als bei den Standartsets. Einfach die Rock.gdk per USB reinladen. ist nur ein Kit, keine Einstellungen.
das lad ich mir auf jeden Fall mal rein und schaus mir an! Allein als Vergleich bestimmt interessant!
 
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