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a. setzt es voraus, dass alle Bands vorab einen Soundcheck gemacht haben, der dann gespeichert wird.Mit einem heute üblichen Digitalpult sollte es möglich sein, jeder Band einen Grundmix als Snapshot zu reservieren, den man dann aufruft, wenn das jeweilige "Orchester" dran ist. Die Umschaltdauer würde ich mal mit 3 Sekunden ansetzen...
Das unterschreibe ich genau so!Schade nur, dass viele Mischer das trotz dieser Option nicht tun, weil sie entweder zu faul sind, sich auf die Bühne zu begeben oder der Meinung sind, dass sie das direkt am Pult besser könnten.
einer der vielen Gründe warum ich mich mit meinem IEM System mit eigenen Pult unabhängig gemacht habe.Schade nur, dass viele Mischer das trotz dieser Option nicht tun, weil sie entweder zu faul sind, sich auf die Bühne zu begeben oder der Meinung sind, dass sie das direkt am Pult besser könnten.
Ohne Monitorsound können wir nicht vernünftig spielen. Aber dann ist der Sound fürs Publikum an sich auch wieder egal..Das Einstellen des eigenen Monitorsounds sehe ich eher als "Abfallprodukt" an.
an sich ja, aber nicht immer durchführbar. Angenommen du hast ein Konzertabend mit- heutzutage könnte/kann man unterschiedliche Mischungen für unterschiedliche Bands relativ einfach als unterschiedliche Presets abspeichern (z.B. bei Verwendung XAIR-18) und der jeweiligen Band den korrekten Sound „gönnen“
… sehe ich das richtig?
Antwort eines (ambitionierten) Greenhorns:
- wie schon jemand anderes bemerkte, kann der Mischer den Sound der PA kontinuierlich immer noch anpassen (daher beim Sound Check weniger wichtig)
- Sound Check daher vor allem für Monitoring wichtig (höre ich mich? Höre ich die anderen korrekt?)
Ich würde es noch weiter fassen: Hauptsache ich höre von den anderen und mir etwas (noch genug), dass ich im Kontext bleiben kann und z.B. beim Singen meine Intonation stimmt.hauptsache, ich höre die Instrumente gut,
Natürlich ist es schöner, wenn der Monitorsound passt, aber als professioneller Musiker sollte man auch mit Kompromissen klarkommen. Letztlich sollte man schon für ein Publikum abliefern, und wenn es unnötig lange dauert, gerade auf Festivals mit möglichst kurzen Changeovers, wo ein Publikum evtl. sogar während des Umbaus vor der Bühne steht und wartet, dass es losgeht, ist das unschön und wirft letztlich auch ein schlechtes Bild auf die Band - ihr habt das sicherlich auch schon mal selber aus Publikums-Sicht erlebt. Denen ist das letztlich egal, ob das an der Technik oder am Personal liegt, dass es so lange dauert.Kurzfassung: Leute lernt, auch mit nicht optimalem Monitor spielen zu können und liefert Signale ab, die man nicht erst lange anpassen muss, damit es klingt.
Das macht das Leben bei Auftritten leichter.
Nö. Zu einem kompletten soundcheck gehört auch das erstellen eines monitormixes.Weil es meiner Ansicht nach beim Soundcheck in erster Linie darum geht, dass das Publikum einen guten und ausgewogenen Sound hat
Für mich kommt da noch der Kopfhörer zum seltenen Einsatz. In die Kanäle per Solo rein hören wenn da wer auf das Mikro klopft, hilft falsche Patches zu finden.Das macht oft ein Helfer der auf die Mikros klopft während der tonmann am Pult auf die led‘s schaut.