VS73
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.11.24
- Registriert
- 06.08.12
- Beiträge
- 2.288
- Kekse
- 16.206
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ja, von Bigfoot. Aber keine Ahnung, ob es immer die gleiche war. Sollte tatsächlich was nicht passen, kann man sie ja auch zurückgeben.
Glückwunsch, wie geil! Wenn ne Y2D, dann diese!Manchmal ist es einfach unmöglich, stark zu sein - die Music Man Dark Lord hat mich schon immer fasziniert, seit sie 2012 als special edition der Steve Morse auf den Markt kam. Bis heute tauchen sie nur selten auf dem Markt auf, aber jetzt ist eine in meinen Fängen gelandet .
Somit bin ich wieder zurück im MM Lager.
Anhang anzeigen 910844
Gestern Mittag gekommen und abends schon beim Gig eingesetzt - holy Moses, das Teil rockt wie Sau.Manchmal ist es einfach unmöglich, stark zu sein - die Music Man Dark Lord hat mich schon immer fasziniert, seit sie 2012 als special edition der Steve Morse auf den Markt kam. Bis heute tauchen sie nur selten auf dem Markt auf, aber jetzt ist eine in meinen Fängen gelandet .
Somit bin ich wieder zurück im MM Lager.
Anhang anzeigen 910844
Gestern Mittag gekommen und abends schon beim Gig eingesetzt - holy Moses, das Teil rockt wie Sau.
Man merkt an jedem Detail, dass hier ein erfahrener Musiker am Werk war, alles passt wie die Faust aufs Auge. Pickups, Schaltung, Bespielbarkeit, Haptik, Optik, Verarbeitung - geiles Gerät.
Erst einmal die harten Fakten:
- 2015er Music Man Steve Morse Dark Lord Ltd. Edition
- Ball Family Reserve, was die höchste Holzqualität bedeutet
- Korpus aus Pappel mit Ahorndecke in black burst lackiert
- Hals aus roasted maple, 25.5 " Skala, medium jumbo frets
- Halsradius 12", Halsform kräftiges C, deutlich mehr als Fender Standard
- Spacing am Sattel knapp 43 mm, also auch deutlich mehr als bei Music Man üblich
- Halsrückseite im Griffbereich geölt
- perfekt verarbeitete Bünde und Bundenden
- Schaller Locking Tuner
- Pickups DiMarzio Steve Morse
- 5 Weg Schalter: Steg, Steg + Singlecoil, Singlecoil, beide Humbucker, Hals
Mit einem Gewicht von gut 4 kg ist die Darklord nicht ganz leicht, aber am Gurt ist mir das gestern Abend nicht aufgefallen. Steve Morse lobt in seinen Videos ja immer die ausgewogene Gewichtsverteilung seiner Modelle, das trägt hier sicher dazu bei.
Der Steg Humbucker ist eine Rockmaschine mit gemäßigtem Output. Schöne Mitten, niemals schrille Höhen, kann alles von Clean bis heavy. Der mittlere Singlecoil hat natürlich weniger Output, was aber mit ausreichend Zerre nicht weiter stört. Die Positionierung finde ich klasse, das klingt weniger bissig als ein Standard Strat-SC am Steg, aber mit genug Biss und Punch auch für crunchige Sologeschichten. Der Hals Humbucker ist sehr klar und durch die Positionierung vor den 22 Bünden beherrscht er das klassische Les Paul Flöten in Reinkultur. Beide HB zusammen klingen ebenfalls stark nach entsprechenden Derivaten aus dem LP Lager, Steg und Singlecoil zusammen haben ein leichtes Quaken, das jetzt aber nicht unbedingt knopflert. Damit kann man aber wunderbar Sounds mit weniger Gain fahren als der Steg alleine bei gleichbleibender Lautstärke.
Handling, Bespielbarkeit, Haptik sind traumhaft - die spielt sich wie Butter und keinen Deut schlechter als meine PRS. Zugang zu den höchsten Lagen ist ebenfalls erleichtert. Die Elektronik arbeitet ebenfalls sehr gut, ich würde sagen ein leichtes Treble Bleed ist am Volumepoti vorhanden.
Als Fazit:
Absolutes Trauminstrument, das viele Sounds und Stile mit höchster Klangkultur abdeckt und in dieser Variante nur selten zu bekommen ist.
Die normale Y2D gibt's öfter auf dem Markt, allerdings auch selten als BFR.
Gestern Mittag gekommen und abends schon beim Gig eingesetzt - holy Moses, das Teil rockt wie Sau.
Man merkt an jedem Detail, dass hier ein erfahrener Musiker am Werk war, alles passt wie die Faust aufs Auge. Pickups, Schaltung, Bespielbarkeit, Haptik, Optik, Verarbeitung - geiles Gerät.
Erst einmal die harten Fakten:
- 2015er Music Man Steve Morse Dark Lord Ltd. Edition
- Ball Family Reserve, was die höchste Holzqualität bedeutet
- Korpus aus Pappel mit Ahorndecke in black burst lackiert
- Hals aus roasted maple, 25.5 " Skala, medium jumbo frets
- Halsradius 12", Halsform kräftiges C, deutlich mehr als Fender Standard
- Spacing am Sattel knapp 43 mm, also auch deutlich mehr als bei Music Man üblich
- Halsrückseite im Griffbereich geölt
- perfekt verarbeitete Bünde und Bundenden
- Schaller Locking Tuner
- Pickups DiMarzio Steve Morse
- 5 Weg Schalter: Steg, Steg + Singlecoil, Singlecoil, beide Humbucker, Hals
Mit einem Gewicht von gut 4 kg ist die Darklord nicht ganz leicht, aber am Gurt ist mir das gestern Abend nicht aufgefallen. Steve Morse lobt in seinen Videos ja immer die ausgewogene Gewichtsverteilung seiner Modelle, das trägt hier sicher dazu bei.
Der Steg Humbucker ist eine Rockmaschine mit gemäßigtem Output. Schöne Mitten, niemals schrille Höhen, kann alles von Clean bis heavy. Der mittlere Singlecoil hat natürlich weniger Output, was aber mit ausreichend Zerre nicht weiter stört. Die Positionierung finde ich klasse, das klingt weniger bissig als ein Standard Strat-SC am Steg, aber mit genug Biss und Punch auch für crunchige Sologeschichten. Der Hals Humbucker ist sehr klar und durch die Positionierung vor den 22 Bünden beherrscht er das klassische Les Paul Flöten in Reinkultur. Beide HB zusammen klingen ebenfalls stark nach entsprechenden Derivaten aus dem LP Lager, Steg und Singlecoil zusammen haben ein leichtes Quaken, das jetzt aber nicht unbedingt knopflert. Damit kann man aber wunderbar Sounds mit weniger Gain fahren als der Steg alleine bei gleichbleibender Lautstärke.
Handling, Bespielbarkeit, Haptik sind traumhaft - die spielt sich wie Butter und keinen Deut schlechter als meine PRS. Zugang zu den höchsten Lagen ist ebenfalls erleichtert. Die Elektronik arbeitet ebenfalls sehr gut, ich würde sagen ein leichtes Treble Bleed ist am Volumepoti vorhanden.
Als Fazit:
Absolutes Trauminstrument, das viele Sounds und Stile mit höchster Klangkultur abdeckt und in dieser Variante nur selten zu bekommen ist.
Die normale Y2D gibt's öfter auf dem Markt, allerdings auch selten als BFR.