EBMM User-Thread (E-Gitarren)

  • Ersteller bjospre2388
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Stimmt, die haben unterschiedliche Seriennummern.
 
Ui ist die Klasse!!
Die hatte ich so gar nicht auf dem Schirm :cry:
Die "normale Y2d" habe ich Blödmann vor 4 Jahren verkauft. War neben meiner neuen Luke die beste MM die ich je hatte !!
Da werde ich mal die Augen nach einer Darklord offen halten!! ;)
 
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Manchmal ist es einfach unmöglich, stark zu sein - die Music Man Dark Lord hat mich schon immer fasziniert, seit sie 2012 als special edition der Steve Morse auf den Markt kam. Bis heute tauchen sie nur selten auf dem Markt auf, aber jetzt ist eine in meinen Fängen gelandet :engel:.

Somit bin ich wieder zurück im MM Lager.

Anhang anzeigen 910844
Glückwunsch, wie geil! Wenn ne Y2D, dann diese!
Ist das eine mit fettem Hals? Falls ja, wie fett ist der? Der Legende nach für Bonamassa wie ne 59er. Aber wirklich so massiv?
 
Manchmal ist es einfach unmöglich, stark zu sein - die Music Man Dark Lord hat mich schon immer fasziniert, seit sie 2012 als special edition der Steve Morse auf den Markt kam. Bis heute tauchen sie nur selten auf dem Markt auf, aber jetzt ist eine in meinen Fängen gelandet :engel:.

Somit bin ich wieder zurück im MM Lager.

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Gestern Mittag gekommen und abends schon beim Gig eingesetzt - holy Moses, das Teil rockt wie Sau.

Man merkt an jedem Detail, dass hier ein erfahrener Musiker am Werk war, alles passt wie die Faust aufs Auge. Pickups, Schaltung, Bespielbarkeit, Haptik, Optik, Verarbeitung - geiles Gerät.

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Erst einmal die harten Fakten:

- 2015er Music Man Steve Morse Dark Lord Ltd. Edition
- Ball Family Reserve, was die höchste Holzqualität bedeutet
- Korpus aus Pappel mit Ahorndecke in black burst lackiert
- Hals aus roasted maple, 25.5 " Skala, medium jumbo frets
- Halsradius 12", Halsform kräftiges C, deutlich mehr als Fender Standard
- Spacing am Sattel knapp 43 mm, also auch deutlich mehr als bei Music Man üblich
- Halsrückseite im Griffbereich geölt
- perfekt verarbeitete Bünde und Bundenden
- Schaller Locking Tuner
- Pickups DiMarzio Steve Morse
- 5 Weg Schalter: Steg, Steg + Singlecoil, Singlecoil, beide Humbucker, Hals

Mit einem Gewicht von gut 4 kg ist die Darklord nicht ganz leicht, aber am Gurt ist mir das gestern Abend nicht aufgefallen. Steve Morse lobt in seinen Videos ja immer die ausgewogene Gewichtsverteilung seiner Modelle, das trägt hier sicher dazu bei.

Der Steg Humbucker ist eine Rockmaschine mit gemäßigtem Output. Schöne Mitten, niemals schrille Höhen, kann alles von Clean bis heavy. Der mittlere Singlecoil hat natürlich weniger Output, was aber mit ausreichend Zerre nicht weiter stört. Die Positionierung finde ich klasse, das klingt weniger bissig als ein Standard Strat-SC am Steg, aber mit genug Biss und Punch auch für crunchige Sologeschichten. Der Hals Humbucker ist sehr klar und durch die Positionierung vor den 22 Bünden beherrscht er das klassische Les Paul Flöten in Reinkultur. Beide HB zusammen klingen ebenfalls stark nach entsprechenden Derivaten aus dem LP Lager, Steg und Singlecoil zusammen haben ein leichtes Quaken, das jetzt aber nicht unbedingt knopflert. Damit kann man aber wunderbar Sounds mit weniger Gain fahren als der Steg alleine bei gleichbleibender Lautstärke.

Handling, Bespielbarkeit, Haptik sind traumhaft - die spielt sich wie Butter und keinen Deut schlechter als meine PRS. Zugang zu den höchsten Lagen ist ebenfalls erleichtert. Die Elektronik arbeitet ebenfalls sehr gut, ich würde sagen ein leichtes Treble Bleed ist am Volumepoti vorhanden.

Als Fazit:
Absolutes Trauminstrument, das viele Sounds und Stile mit höchster Klangkultur abdeckt und in dieser Variante nur selten zu bekommen ist.

Die normale Y2D gibt's öfter auf dem Markt, allerdings auch selten als BFR.
 
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Cool... Fire & Water .. Das :rock: rockt! Welchen Modus, 60/70/80, hast du beim Atma benutzt?
 
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Ich nutze beim Atma immer den 60s Mode, zusätzlich auf der Rückseite Schalter auf Vintage. Gain ca. 80% aufgerissen, das ist mein Grundsound, im obigen Video im ersten Song Ohio zu hören. Mehr Gain macht dann der zweistufige Xotic RC Booster V2. Zusätzlich hat der Zerrkanal des Atma ja zwei Stufen, du kannst also Rhythmus- und Solosound getrennt einstellen. Viel am Sound macht aber auch das fantastische Barefaced Reformer 1x12 Cab mit dem Celestion EVH Greenback aus.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Gestern Mittag gekommen und abends schon beim Gig eingesetzt - holy Moses, das Teil rockt wie Sau.

Man merkt an jedem Detail, dass hier ein erfahrener Musiker am Werk war, alles passt wie die Faust aufs Auge. Pickups, Schaltung, Bespielbarkeit, Haptik, Optik, Verarbeitung - geiles Gerät.

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Erst einmal die harten Fakten:

- 2015er Music Man Steve Morse Dark Lord Ltd. Edition
- Ball Family Reserve, was die höchste Holzqualität bedeutet
- Korpus aus Pappel mit Ahorndecke in black burst lackiert
- Hals aus roasted maple, 25.5 " Skala, medium jumbo frets
- Halsradius 12", Halsform kräftiges C, deutlich mehr als Fender Standard
- Spacing am Sattel knapp 43 mm, also auch deutlich mehr als bei Music Man üblich
- Halsrückseite im Griffbereich geölt
- perfekt verarbeitete Bünde und Bundenden
- Schaller Locking Tuner
- Pickups DiMarzio Steve Morse
- 5 Weg Schalter: Steg, Steg + Singlecoil, Singlecoil, beide Humbucker, Hals

Mit einem Gewicht von gut 4 kg ist die Darklord nicht ganz leicht, aber am Gurt ist mir das gestern Abend nicht aufgefallen. Steve Morse lobt in seinen Videos ja immer die ausgewogene Gewichtsverteilung seiner Modelle, das trägt hier sicher dazu bei.

Der Steg Humbucker ist eine Rockmaschine mit gemäßigtem Output. Schöne Mitten, niemals schrille Höhen, kann alles von Clean bis heavy. Der mittlere Singlecoil hat natürlich weniger Output, was aber mit ausreichend Zerre nicht weiter stört. Die Positionierung finde ich klasse, das klingt weniger bissig als ein Standard Strat-SC am Steg, aber mit genug Biss und Punch auch für crunchige Sologeschichten. Der Hals Humbucker ist sehr klar und durch die Positionierung vor den 22 Bünden beherrscht er das klassische Les Paul Flöten in Reinkultur. Beide HB zusammen klingen ebenfalls stark nach entsprechenden Derivaten aus dem LP Lager, Steg und Singlecoil zusammen haben ein leichtes Quaken, das jetzt aber nicht unbedingt knopflert. Damit kann man aber wunderbar Sounds mit weniger Gain fahren als der Steg alleine bei gleichbleibender Lautstärke.

Handling, Bespielbarkeit, Haptik sind traumhaft - die spielt sich wie Butter und keinen Deut schlechter als meine PRS. Zugang zu den höchsten Lagen ist ebenfalls erleichtert. Die Elektronik arbeitet ebenfalls sehr gut, ich würde sagen ein leichtes Treble Bleed ist am Volumepoti vorhanden.

Als Fazit:
Absolutes Trauminstrument, das viele Sounds und Stile mit höchster Klangkultur abdeckt und in dieser Variante nur selten zu bekommen ist.

Die normale Y2D gibt's öfter auf dem Markt, allerdings auch selten als BFR.

Hab noch mal in der Seriennummer Datenbank nachgeschaut:

es ist eine 2012er Dark Lord, somit aus der ersten Serie.
 
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Klingt auf jedenfall klasse.. hab auch einen Atma, den ich aber nur ca. einmal pro Woche spiele, weil ich den habe, um ihn zur Probe zu schleppen. Also bin ich im großen und ganzen mit den Schaltmöglichkeiten vertraut. Zuhause steht fertig aufgebaut der Goldfinger. Da kommt der Atma ein bisschen zu kurz um ein wenig herumzutüfteln und sound-technisch das letzte rauszuholen.
 
Edit: falscher Thread!
 
Gestern Mittag gekommen und abends schon beim Gig eingesetzt - holy Moses, das Teil rockt wie Sau.

Man merkt an jedem Detail, dass hier ein erfahrener Musiker am Werk war, alles passt wie die Faust aufs Auge. Pickups, Schaltung, Bespielbarkeit, Haptik, Optik, Verarbeitung - geiles Gerät.

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Erst einmal die harten Fakten:

- 2015er Music Man Steve Morse Dark Lord Ltd. Edition
- Ball Family Reserve, was die höchste Holzqualität bedeutet
- Korpus aus Pappel mit Ahorndecke in black burst lackiert
- Hals aus roasted maple, 25.5 " Skala, medium jumbo frets
- Halsradius 12", Halsform kräftiges C, deutlich mehr als Fender Standard
- Spacing am Sattel knapp 43 mm, also auch deutlich mehr als bei Music Man üblich
- Halsrückseite im Griffbereich geölt
- perfekt verarbeitete Bünde und Bundenden
- Schaller Locking Tuner
- Pickups DiMarzio Steve Morse
- 5 Weg Schalter: Steg, Steg + Singlecoil, Singlecoil, beide Humbucker, Hals

Mit einem Gewicht von gut 4 kg ist die Darklord nicht ganz leicht, aber am Gurt ist mir das gestern Abend nicht aufgefallen. Steve Morse lobt in seinen Videos ja immer die ausgewogene Gewichtsverteilung seiner Modelle, das trägt hier sicher dazu bei.

Der Steg Humbucker ist eine Rockmaschine mit gemäßigtem Output. Schöne Mitten, niemals schrille Höhen, kann alles von Clean bis heavy. Der mittlere Singlecoil hat natürlich weniger Output, was aber mit ausreichend Zerre nicht weiter stört. Die Positionierung finde ich klasse, das klingt weniger bissig als ein Standard Strat-SC am Steg, aber mit genug Biss und Punch auch für crunchige Sologeschichten. Der Hals Humbucker ist sehr klar und durch die Positionierung vor den 22 Bünden beherrscht er das klassische Les Paul Flöten in Reinkultur. Beide HB zusammen klingen ebenfalls stark nach entsprechenden Derivaten aus dem LP Lager, Steg und Singlecoil zusammen haben ein leichtes Quaken, das jetzt aber nicht unbedingt knopflert. Damit kann man aber wunderbar Sounds mit weniger Gain fahren als der Steg alleine bei gleichbleibender Lautstärke.

Handling, Bespielbarkeit, Haptik sind traumhaft - die spielt sich wie Butter und keinen Deut schlechter als meine PRS. Zugang zu den höchsten Lagen ist ebenfalls erleichtert. Die Elektronik arbeitet ebenfalls sehr gut, ich würde sagen ein leichtes Treble Bleed ist am Volumepoti vorhanden.

Als Fazit:
Absolutes Trauminstrument, das viele Sounds und Stile mit höchster Klangkultur abdeckt und in dieser Variante nur selten zu bekommen ist.

Die normale Y2D gibt's öfter auf dem Markt, allerdings auch selten als BFR.

Ich musste bei der Darklord leider den 5 Weg Schalter wechseln, weil er total ausgeleiert und labbrig war.

Hier


habe ich etwas dazu geschrieben. Und gleich nochmal der Hinweis: das ist ein etwas größerer Act mit dem Einbau, definitiv kein 1:1 Tausch. Für mich hat sich das jedoch total gelohnt. Ich habe ggü. der alten Schaltung zwar die Kombination Steg-HB und Singlecoil verloren, die fand ich jedoch im Gesamtpaket die am wenigsten brauchbare. Die hinzugewonnenen Möglichkeiten machen das aber mehr als wett, gerade die Stratbank ist eine Wucht, ebenso wie die Kombination Steg-HB und gesplitteter Hals-HB.
 
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Acy. Letztlich war ich insgesamt mit den beiden Steve Morse Humbuckern nicht so zufrieden, insbesondere am Hals war er mir doch viel zu dumpf. Also den Pickup und Elektronikguru Acy kontaktiert. Ich wollte zwei neue Humbucker und eine optimale Nutzung der Splitsounds, die mit dem Freeway Switch möglich sind. Hier hört ihr das Ergebnis, Details gibt's in der Beschreibung des Videos.


View: https://youtu.be/K6F50QTiShA?si=cTrRVSkGSNIOnnew

Gestern hatte ich das gute Stück in der Probe dabei und kann Acys Eindrücke nur vollends bestätigen. Das ist die nahezu perfekte ELWMS und rockt ohne Ende :rock:.
 
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...die Gitarre mit dem Freeway-Switch kam mir doch bekannt vor, als ich das Acy-Video vor ein paar Tagen angeschaut habe. Jetzt weiß ich auch wieder, woher (y):ROFLMAO:
 
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Und hier die modifizierte Dark Lord im Liveeinsatz zusammen mit meinem neuen Schröter Studio 10 Amp - tolle Gitarre, super flexibel, klingt fantastisch und liefert best of both worlds (Humbucker und Singlecoil Sounds).

Momentan trotz starker Konkurrenz aus den USA (Les Paul und PRS Custom 22) meine No 1 Livegitarre.


View: https://youtu.be/EwYuhxETPII?si=Zsdb1xdDL3IQIdLI
 
Nach einer original 93er van Halen Signature und einer Silhouette HSS habe ich mir nun mit einer 2023er Sabre die dritte Music Man zugelegt.
Die Farbe nennt sich Cobra Burst, sehr cool ist die mattschwarze Hardware.
Das roasted maple neck ist im Gegensatz zum EvH und Silhouette einen Tick breiter und dünner und weist ein C shape auf. Die Humbucker sind eher auf der kräftigeren Seite werden über einen 5-ways switch geregelt. Die Schaltungsvarianten umfassen Neck HB allein, neck/bridge innenspulen parallel, neck/bridge HB parallel, neck/bridge aussenspulen parallel, bridge HB allein.
Der Body besteht aus Okoume, auch als Gabun-Mahagoni bekannt mit einem flamed maple top, dessen Lackierung am Rand ausgespart wurde so dass ein fake binding entsteht.
Die Verarbeitung ist top wie immer, die Sounds sind modern ausgelegt und die Bespielbarkeit ist, bedingt durch das Halsprofil, die geölte Halsrückseite und die medium jumbo frets hervorragend.
Alles in allem, eine echte Super Strat.

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Für mich während der besten Van Halen Phase - nämlich unter Sammy Hagar - tauchte Eddie in allen Gitarrenmagazinen mit seiner neuen EBMM Signature auf. Die atemberaubende Ahorndecken, stark gemaserte Hälse inkl. Griffbrett. Es sah fast aus wie die ebenfalls sehr attraktiven PRS Custom in Violin Yellow. Nur eben nicht so konservativ, sondern durch das FR und Eddies Spiel eher innovativ wirkend.
Preislich war das damals als Schüler jenseits von Gut und Böse.
Die Axis, die dann produziert wurde, als Eddie mit Peavey unter die Decke kroch, vermochte mich nicht mehr zu reizen.
Für kamen dann irgendwann andere Gitarren ins Haus. 2000 als hochwertigste eine Parker. Und die war dann elf Jahre völlig ausreichend. Wäre sie - ähem - 'eigentlich' bis heute.
Ab 2011 begann dann peau à peau das zarte Vergrößern des Bestandes: PRS, Ibanez (später verkauft), eine Bastelcaster, die erste Linus Maßanfertigung, eine PRS SE, eine Reverend, eine zweite Linus Maßanfertigung, eine Peavey mit Eddie Bezug, eine dritte Linus, eine weitere PRS.
Gitarren mit besonderem Flair zeichnen meinen Fuhrpark aus. Auf der unverbindlichen Bucketlist war eine headless, fanned Fret, Multiscale, extended Range. Ibanez hatte im preiswerten Rahmen die Q-Serie, die mich aber nach Anspielen nicht abholte. Gleiches galt optisch für das Abasi Modell vob Ibanez wie auch seine eigene Marke. .strandberg* mochte ich vom Design nicht.
Die EBMM Kaizen war mir durch die NAMM Berichte aufgefallen, aber Wunsch war es nicht. Erst dieses Jahr durch eine gesundheitliche Zäsur (und das Privileg zu einer Reise nach Tokio) wurde die Kaizen attraktiv, denn der Name bedeutet Veränderung/Verbesserung. Zwar war EBMM nicht willens, mir eine siebensaitige Gitarre als Customorder umzusetzen, aber ich liebe mittlerweile den gewählten Kompromiss, denn das Indigoblau gehört mit zu den klassischen Farben des Hakama, im Budosport dürfen Meister schwarz tragen, Schüler weiß.
Und das Indigo mit dem gerösteten Ahornhals ist eine optisch ansprechende Kombination.
Sie ist von der Elektrik einfach, aber trotzdem ermöglicht sie genug tonale Variation.
Gut, sie ist nicht headless, aber dafür hat sie die genialen Steinberg Tuner, bei denen man sich fragt, warum sie nicht weiter verbreitet sind.
 
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Die EvH war 1993 ein Geschenk meiner verstorbenen Frau. Preis damals bei Cream Music in Frankfurt/M war 3.500 DM.
 
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