VOX AC 30 VR mit alten Blue Bulldogs? Bringts das?

  • Ersteller John of Waringham
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Beim AC 15 kommt die Zerre früher und es wird schneller instabil. Aber zu laut bleibt es trotzdem
 
Also... Ja der alte 70er Vox wäre toll... aber hab jetzt einen angespielt und ich hab jetzt noch sowohl nen Ständer als auch Angst vor dem Teil... Leck mi mich fett was n Monster... also AC Sound mega mega... aber für Zuhause absolut nix... da fahre ich mit dem VR am besten... hätt ich n Ort wo Dezibell keine Rolle spielen wäre der gestern mitgegangen... aber so tüftel ich jetzt mal bisschen am VR rum... hab jemand aufgetrieben der nen Blue Bulldog hat und ihn mir testweise leihen würde... da seiner nur rumsteht... dann wird man sehen... werde berichten...
Aber geil war der AC 30 schon... Mammamia... wat n Biest...
 
Was ist besser als ein AC30? Mehrere AC30 :D

Ebbes Gelabere über AC30


View: https://www.youtube.com/watch?v=vyyTBeAmZIc

Aber es ging ja um die Umbau-Idee. Gegen den VR spricht ja nichts, aber mal mit den Sound-Einstellmöglichkeiten an Gitarre, Amp und ggf. "Helferlein" spielen, bringt meiner Meinung nach mehr als das Rumbauen.

Was man alleine nur aus einer Gitarre mit einem Amp, ohne daran Einstellungen zu ändern, und ohne Effektgeräte herausholen kann, wird z.B. hier erklärt und gezeigt:


View: https://www.youtube.com/watch?v=ZkGCvLstPrE
(Hab ich ja schon X mal gepostet, finde aber immer noch, dass man erst mal diese Möglichkeiten herausfinden und lernen soll (das sind nicht nur die Soundeinstellungen, sondern auch das Spielen selbst!!!), bevor man alles Mögliche an der übrigen Hardware ändert.)
 
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Also ich tute mal ins andere Horn.
Als Gitarreusen neigen wir oft dazu, den Einfluss des Amp am Sound zu über- und dann gerechterweise, quasi als Ausgleich, den Einfluss von Box (Open/closed, Volumen) und Lautsprecher zu unterschätzen.

Insofern wird Dich mE ein Blue IMMER näher an den AC Trademark-Sound bringen.
Mich würden auch mal die Unterschiede zwischen AC30 und AC15 interessieren, wenn beide über die selbe Box fahren.

Ein Hauptproblem wird die Lautstärke bleiben.
Der Blue und Konsorten ist ein sehr effizienter Speaker (gemessen V30 Liga) und dazu auch noch eine Mittenhupe, also dort besonders effizient, so dass Gehör besonders sensibel ist.
Das macht ihm psychoakustisch lauter als physikalisch über das ganze Frequenzspektrum.
Im richtigen Amp aber leider geil.

Ich finde ihn aber eingespielt auch nicht viel fizzeliger als ein aktueller Greenback.
Die WGS Derivate sind, wie immer, etwas milder und bekömmlicher in den heimischen vier Wänden. Aber immer noch laut.

Gleichzeitig finde ich persönlich, dass Bedroom-Amps auch nicht die Lösung sind.
Mein persönlicher Wohlfühlbereich sind ca. 40w.
Aber ich brauche auch nicht viel Zerre.

Ich würde dazu tendieren, mir erst mal den Blue zu besorgen. Kein Blue, kein AC Sound. Meiner Meinung nach.
 
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Ahh wieder ein schönes Vox AC30 Thema... und für zu Hause spielbar ist es erstrecht eins meiner Lieblingsthemen weil ich da auch immer (noch) auf der Suche nach einer Lösung bin.
Ich habe selbst längere Zeit einen schönen beige-weißen handwired AC30 mit englischen Bulldogs aus Vietnamesischer Fertigung gespielt. (ca. 2010er Serie). Das dann mal mit Fryette Powerstation, mal nur mit Master, mal mit 15 Watt + Halfpowermode und mal ohne. Auch mal zu Hause usw.
Ich kann bestätigen, dass die Blue-Bulldogs schon einfach geil klingen können... allerdings wenn man den Amp aber auch ein bisschen von der Leine lassen kann... eben dann kommt erst der Charakter richtig raus. Bei kleinen Lautstärken ist es meiner Meinung ein guter, ausbalancierter Lautsprecher - nicht mehr, nicht weniger.
Für zu Hause würde ich das Thema mit den Speakern nicht zu hoch hängen. Eventuell sind andere da sogar besser für geeignet!

Dann sollte man wissen wohin man mit dem Amp möchte:
Cleaner Voxsound, angezerrt oder richtig verzerrt.

Clean können die Vollröhrenmodelle schon auch zu Hause gut und vernünftig klingen.
Ich habe meinen AC30 damals mit MasterBypass (da klingt er am besten) über den Low Input und leichtem Anschlag zu Hause spielen können - ein traumhafter Sound!
Je mehr Zerre und je mehr Anschlag man reingibt, desto mehr Master wird notwendig. Es geht, aber es klingt dann eben nicht mehr so pur, so offen und lebendig - es schnürt den Amp einfach ein.
Fryette Powerstation: Ja da geht dann alles mit. Das Zusatzgerät mit dem ganzen Kabelbimmbamm dran nervt dann allerdings irgendwie auch. Und ganz wichtiger Punkt: Man ist verführt den Amp weiter aufzudrehen und das frisst dann leider auch Röhren! Für zu Hause zu umständlich - meiner Meinung nach!

Der AC10 hat als Homeamp eine große Anhängerschaft, den werde ich mir mal anschauen gehen.
Einfacher Amp - Gitarre rein - eine handvoll Regler - darum sollte es zu Hause gehen.
Wenn mehr mit Pedalen gearbeitet wird, kann man eventuell auf den AC15 gehen - den Normal Channel braucht man da.
Bei nur einem Speaker kann man auch leichter damit experimentieren.

Den Ansatz mit dem AC30 VR finde ich nicht schlecht.
Ich würde es aber auch erstmal ohne die Bulldogs versuchen.
Für zu Hause kann ich mir nicht vorstellen, dass das signifikant etwas bringt.

Ansonsten, wer viel Geld ausgeben kann/möchte ist sicherlich Morgan eine sehr gute Wahl.

Ich denke, dass das Universal Audio Ruby Pedal sicher auch insbesondere für zu Hause reizvoll ist.
Modelling hat da viele Vorteile, weil man den Ampsound einfach in jeder Lautstärke konsistent gleich gut abrufen kann. Und Kopfhörer geht dann eben auch mal. (gut Ruby braucht dafür noch Zustzgerätschaften)
Ich hatte mir mal überlegt, dass das Ruby in Kombination mit einem AC30S1 (der hat einen Einschleifweg) eine nette Kombi sein könnte.
Der Ac30S1 hat die Vorstufe des Ac10 mit einer Ac30 Endstufe + ein 12er Speaker... da ist die ganze Welt dann wieder offen.
ruby in den Return des Amps und los gehts.

Ich spiele aktuell noch mit einem Headrush Pedalboard in der Band und dann auch zu Hause.
Aber zu Hause macht es damit irgendwie nicht "Klick".
 
näher an den AC Trademark-Sound
Wie hört sich denn DER offensichtlich nur eine AC Trademark-Sound an? Also mein AC30 kann ganz viele Sounds und wenn ich mir so anhöre, welche und wie viele verschiedenen Sounds berühmte User des AC30 Modells aus dem Combo herausbringen, frage ich mich echt, was hier diskutiert wird. Jeder hat dann zusätzlich seine persönliche Wahrnehmung.

Die "Fähigkeiten" verschiedener Amps, wie z.B. Ansprechverhalten, Soundbereich, Regelbereiche und -punkte (z.B. für das Einsetzen von Verzerrung und deren Abstimmung) und einiges anderes sind verschieden, unabhängig, ob man unterschiedliche Hersteller oder Modelle desselben Herstellers betrachtet. ABER, es gibt NICHT DEN EINEN dezidierten WERT (sprich Sound), der NUR mit einem bestimmten Amp/Combo zu erzeugen ist. Ich bin mir sicher, dass bei Blindtests außer Zufallstreffer kein eindeutiges Erkennen eines bestimmten Amp-/Combo/-Speaker-Modells möglich ist, selbst wenn man die Gitarre (deren Einfluss auf das, "was hinten rauskommt", ja auch noch zu berücksichtigen ist) kennt.

Insofern ist die Diskussion und sind die Versuche, welcher eine Sound, der zudem bei allem, was hier geschrieben wird, ja nicht konkret definiert ist (also immer individuelle Wahrnehmung ist) obsolet.

Außerdem: Kommt es denn nicht darauf an, einen Sound zu bekommen, der einem gefällt, unabhängig davon, mit was er erzeugt wird? Ich habe nie im Kopf, dass ich einen VOX XYZ Sound suche, sondern dass ich mehr oder ... Obertöne, ein anderes Sustain oder Attack, mehr oder ... Bass/Mitten/Höhen und so weiter möchte - ganz abgesehen davon, dass viel über try-and-error läuft ... Und da bin ich immer wieder überrascht, was ein bestimmter Amp/Combo "kann", was ich über Jahrzehnte noch nicht gefunden hatte.

Aber, das ist ja ein Diskussionsthread, so dass natürlich jeder beliebig seine Meinung beitragen kann :prost:
 
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Wie hört sich denn DER offensichtlich nur eine AC Trademark-Sound an?
Also - ich bin durchaus der Meinung, dass sehr viele unterschiedliche Mittel zum Ziel kommen, wenn man sich einen Sound gestalten will. Auch glaube ich, dass, je professioneller ein*e Musiker*in ist, desto unabhängiger vom Gear. Deshalb glaube ich auch, dass es kein Zufall ist, dass viel mehr über Gear geschrieben wird von Hobbyisten (wie auch ich einer bin) als von Profis.

Ich würde schon sagen, dass ein AC30 einen "Sound" hat - der zwar flexibel ist, aber in annähernd jeder Einstellung etwas sehr Spezifisches.
Der Cleansound von the Edge oder das leicht angeknusperte der alten Beatbands hat ebenso etwas Eigensinniges wie der Leadtone eines Brian May oder Rory Gallagher.
Und ich würde schon sagen, dass der AC Clean glitzeriger, aber weniger atmend, mittiger und weniger breit ist, als bei zB Fender mit Jensen.
Dann würde ich schon sagen, dass das "Glitzern" eben auch viel mit den Blue zu tun hat und dass das mit einem bspw. Greenback nicht ohne Weiteres so nachzubilden geht, der für mich clean einfach ein bisschen verschluckter klingt.
Je mehr Gain... dann spricht man ja gerne vom "Blizzard of Nails", der auf eine andere Art sehr nasal ist, als bspw. vergleichbare Marshall-Tones. Und auch hier glaube ich, dass die Blue viel dazu beitragen.

Würde ich das Trademark-Sounds nennen? Ja, unbedingt. Würde ich hier behaupten, dass es keinen anderen Weg gibt, Vergleichbares hinzubekommen. Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Würde ich denken, dass diese Sounds ebenso gut mit Greenbacks gehen? Nee. Glaube ich einfach nicht.
Ich würde sogar meine Behauptung wiederholen, dass Box und Speaker mehr noch dazu beitragen, als alleine der Amp (ist ja auch beim Tweed Bassman und beim JTM so - über die selbe Box wird der Unterschied nicht mehr klar differenzierbar, weil im Prinzip der gleiche Amp / aber durch die komplett andere Bestückung mit 4x10 open back AlNiCo Speaker vs. 4x12 closed back Greenbacks... klar unterscheidbare Trademark-Sounds).

Würde ich das im Blindtest unterscheiden können? Ich glaube ich würde überzufällig häufig richtig liegen (also bei zwei Sounds jeweils mit mehr als 50% richtig liegen).
Würde ich mit mehr als 2/3 Wahrscheinlichkeit richtig liegen? Da wird´s vermutlich schon dünner. Mir ist völlig klar, dass wir über Details sprechen.
Aber wenn es nicht um Details gehen würde, würde der TE ja auch nicht nach spezifischen Speakerunterschieden fragen sondern sagen "mach ich so, is bestimmt gut genug".
 
(...)
Na, wenn wir uns auf diese Basis einigen, dann ist ja alles klar ;)

Der Cleansound von the Edge oder das leicht angeknusperte der alten Beatbands hat ebenso etwas Eigensinniges wie der Leadtone eines Brian May oder Rory Gallagher.
Und ich würde schon sagen, dass der AC Clean glitzeriger, aber weniger atmend, mittiger und weniger breit ist, als bei zB Fender mit Jensen.
OK, dann haben wir ja den einen typischen Sound, von dem als Trademark-Sound gesprochen wird, in klar definierter und unmissverständlicher Weise, oder? - BTW: Klingen alle "Fender mit Jensen" gleich? :rofl:

Nix für ungut. Ich klinke mich jetzt hier aus. :prost:
 
AC30 hat einen ganz klaren Trademark für mich:
Und das sind gar nicht mal die Frequenzen an sich mit dem Verhältnis von Bässen, Mitten und Höhen.
Es ist diese Art von "harmonischem Feedback" welches im Hintergrund der Hochmitten und Höhen abläuft.
Irgendwie "singen" diese Frequenzen. Es ist schwer zu beschreiben.
Das macht meiner Meinung kein anderer Amp so (Nachbauten ausgeschlossen) und ist eben etwas einzigartiges im Klangverhalten.

Dass man das mit Blue- oder gar Silverdogs noch stärker herausstellen kann... klar.
Ist per se aber nicht entscheidend.
 
Ach komm, Kerle... ich schätze Deine Expertise, @soundmunich und habe keinerlei Schmerz dabei, Dir mehr Professionalität und Kompetenz in der Soundgestaltung zu unterstellen als ich mir je aneignen werde.
Aber wenn Gear zur Sounderzeugung völlig egal und vollkommen austauschbar wäre, wäre die Liste in Deinem Profil doch deutlich kürzer, oder?

Ich finde man verbindet mit "typischen" Amps und Kombinationen auch "typische" Sounds.
Die sind, im Prinzip, auch weitgehend mit anderen Mitteln erreichbar und das selbe Zeug kann auch ganz anders klingen. Geschenkt.

Aber dass es bewährte Wege gibt zu bestimmten Sounds zu kommen ist doch ebenfalls klar.
Natürlich klingen nicht
alle "Fender mit Jensen" gleich
Aber Blackface Amps mit Ceramic Jensen oder Tweeds einer bestimmten Generation mit den entsprechenden AlNiCos liefern wieder eine spezifische Grundfarbe, die charakteristische Eigenheiten aufweist.

Ich hab es gern respektvoll miteinander -wozu in meiner Welt auch gehört, den Anderen nicht halb absichtsvoll misszuverstehen.

Ich bin ebenfalls raus.
 
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Hab auch schon an den AC 10 gedacht aber außer beim Bassman mag ich dieses Näselnde gar nicht so ...
.. so empfinde ich das auch, so schön die Vorstellung wäre, einen AC30 in dem Format zu haben, es geht offenbar nicht, oder Vox hat es nicht hingekriegt ... *heul*
Ich würde dazu tendieren, mir erst mal den Blue zu besorgen. Kein Blue, kein AC Sound. Meiner Meinung nach.
...mh, davon würde ich jetzt schlicht auch unter Zwang NICHTS unterschreiben :opa: . Aber so ist das wohl mit Meinungen ... gerade zu diesem Thema immer wieder krass. :juhuu:
Aber wenn Gear zur Sounderzeugung völlig egal und vollkommen austauschbar wäre, wäre die Liste in Deinem Profil doch deutlich kürzer, oder?
.. eine Möglichkeit, die andere wäre, dass eine lange Liste genau erst zu diesem Ergebnis führen kann, oder? Irgendwoher muss die Erfahrung ja kommen ... ;)
 
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AC-30-Sound? Der von Status Quo, der von Brian May, der von The Edge, der von Rory Gallagher, von Snowy White? Die Spannweite ist tatsächlich riesig.
 
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Ich würde (so mache ich das zumindest) meinen Traumamp mit dem Victory The Copper Preamp Pedal um den VoxSound erweitern. Ich nutze The Copper (Vox) und The Sherriff (Marshall) um meinem Fender oder meinem The Duchess die britischen Stimmen zu geben! Astrein und sehr flexibel.
 
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Also ich kenne die Videos alle und besonders das von Bonamassa wende ich seit Jahren und auch davor schon an... ich spiele viel mit meinen Potis weshalb ich auch nen Tone King Imp II , habe weil der damit alles zwischen früher 5e3 über Bassmann bis zu Deluxe Reverb hinbekommt ... aber der VOX Sound fehlt mir bisher noch... bis jetzt läuft es gut über den TK mit einem CB 30 Pedal da klingt schon sehr nach Status Quo oder U2 oder Brian May zusammen mit einem Treble Booster / Rangemaster Pedal... ich nutze bisher hier das Viper... Wenn da jemand was besseres kennt gerne Infos dazu...
Allerdings reizt mich n echter VOX schon sehr ... aber werd wohl damit klar kommen müssen das er nix für das lustige Sonntägliche Spielen zuhause ist sondern eher für den Proberaum!
Anbei mal meine Pedals die ich mit dem Tone King und den Vox VR so verwende...
Das Keeley 62 und das silberne Whole Lotta Fuzz hab ich aber inseriert denn das Bluesbreaker und der Pagebender können das für mein Ohr besser...

Hier mal mein Equipment so weit...

Was die Speaker angeht muss ich echt experimentieren... hab bisher keinen Blauen selbst gespielt nur nen cc2 mit einem green einem cream drinnen... Klang schon mega... muss halt gucken ob das für den VR lohnt oder nicht...

20231002_081041.jpg20230918_170531.jpg20231002_083341.jpg
 
Grund: Bilder eingebunden
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Oder du holst dir nen AC30 und lässt das London Power Scaling reinbauen. Vielleicht kannst du das sogar selber. Wäre wohl der geringste Kompromiss. Ansonsten wirklich, wie schon vorgeschlagen, den Victory Copper Preamp mit dem ToneKing.
 
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Oder du holst dir nen AC30 und lässt das London Power Scaling reinbauen. Vielleicht kannst du das sogar selber. Wäre wohl der geringste Kompromiss. Ansonsten wirklich, wie schon vorgeschlagen, den Victory Copper Preamp mit dem ToneKing.
Helf mir mal was ist dieses London Power Scaling? Kenne das nicht und auch der Victory Copper Preamp ist mit neu... gleich mal Googlen
 
2 Preamps hatte ich schon auf der 1. Seite empfohlen. TheSG hatte auch in Post #34 auf den Copper hingewiesen. Lies mal die Nachrichten hier. Das Thema ist doch auf deinem Mist gewachsen!!! :ROFLMAO:
https://www.thomann.de/de/victory_amplifiers_v4_the_copper_preamp.htm
https://www.thomann.de/de/universal_audio_uafx_ruby_63.htm

Ganz simpel beschrieben machst du den Amp mit einem Extra-Drehregler leiser, wenn du deinen gewünschten Klang normal eingestellt hast. Hier ein Thread zu dem Thema.
https://www.musiker-board.de/thread...s-equalizers-zur-lautstaerkereduktion.575797/
 

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